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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36858 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37141 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Mit ungefähr 270 Millionen Dollar hat GTA Grand Theft Auto 5 das höchste Budget aller Videospiele bis zum Zeitpunkt seiner veröffentlichung. Der Epos war gar so teuer in der Entwicklung, dass nur ein einziger Film zum Zeitpunkt des Releases mit 330 Millionen Dollar ein höheres Budget verzeichnet - nämlich Fluch der Karibik 3. |
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Rise of Venice
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Release: |
27.09.2013 |
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Genre: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Rise of Venice " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Es ist verdammt lange her, dass mich eine Handelssimulation so begeistert hat wie Rise of Venice. Zunächst tröpfelt das Spiel langsam vor sich hin, nimmt aber schon bald gehörig Fahrt auf. Die Lernkurve hat Entwickler Gaming Minds wirklich gut hinbekommen. Rise of Venice ist komplex genug, dass man sich als Spieler schnell überfordert fühlen könnte. Durch die klugen Tutorials und den fast schon gemächlichen Einstieg, gibt es aber einen reibungslosen Einstieg ins Spiel. Große Fehler leistet sich Kalypso kaum. Wenn ihr mit dem Genre etwas anfangen könnt, solltet ihr Rise of Venice unbedingt ins Auge fassen. Es lohnt sich!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 30.09.2013.
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85% |
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Rise of Venice ist ein echter Handelskracher nach alter Gütersloher Schule. Gaming Minds Studios zeigt, wie man ein klassisches Spielprinzip mit modernerer Technik und kleineren Anpassungen auch 2013 interessant macht. Nach meinen unglücklichen Erfahrungen mit dem Schicksalsklingen-Remake freue ich mich umso mehr, dass Rise of Venice so gut funktioniert.
Klar, das Handelssystem hat sich im Vergleich zu Patrizier IV oder Port Royale 3 kaum geändert, das muss es aber auch nicht. Noch immer funktioniert die Simulation des Hansesystems sehr gut und vor allem - und das schafft nicht jeder Genrevertreter - transparent genug, sodass die Zusammenhänge nachvollziehbar sind. Dazu kommt ein Schuss Die Gilde, was den bereits bekannten Spielmechanismen eine willkommene neue Richtung gibt, und eine etwas verbesserte Bedienung. Alles in allem macht Rise of Venice fast alles richtig. Ich persönlich vermisse zwar die Stadtansicht, kann aber verstehen, warum sie entfernt wurde. Auch wirkt das Spiel zwar herausfordernder als noch Port Royale 3, aber letztlich noch immer ein wenig zu leicht. Am Ende sei noch zu bemerken, dass der Ladenversion eine schöne Übersichtskarte in Posterformat beiliegt, die mit ihrer Warenübersicht auch im Spiel helfen kann. Ein schönes und nützliches Gimmick!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.10.2013.
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85% |
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Rise of Venice unterscheidet sich zwar nur in wenigen Punkten von seinem quasi-Vorgänger Port Royale 3. Das neue Politiksystem, das altbekannte, suchterzeugende Gameplay, das liebliche Setting und die Nachvollziehbarkeit der Spielwelt sorgen aber dafür, dass wir den Ausflug ins Venedig der Renaissance jedem Freund klassischer Wirtschaftssimulationen ans Herz legen können. Wer eine bombastische Inszenierung einem schnöden Schieberegler vorzieht, oder sich auf Seeschlachten im Stile eines Total War freut, wird zwar enttäuscht, insgesamt ist Rise of Venice aber eine sehr gelungene Handelssimulation, die der Tradition des Entwicklerstudios aus Gütersloh alle Ehre macht und uns für zahllose Stunden an den Rechner fesselte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 22.10.2013.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Detailverliebte Wirtschaftssimulation, die sich eher an Strategie-Experten denn an Einsteiger richtet.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Komplexes Spiel, das so manchen Einsteiger überfordern könnte.
Auch wenn Gaming Minds Rise of Venice einsteigerfreundlicher als beispielsweise Patrizier 4 gestaltet hat, kann jemand, der das Genre der Wirtschaftssimulationen nicht ständig spielt, im späteren Spielverlauf ordentlich ins Schwitzen kommen. Vor allem wenn mehrere Handelsrouten verwaltet werden müssen, Missionen erledigt werden sollen, die Bevölkerung gerade an einer Hungersnot leidet und eure Schi_ e von Piraten überfallen werden. Wer sich aber darauf einlässt, bekommt ein wunderschönes und tiefgründiges Spiel, an dem man Monate tüfteln kann. Ränge aufsteigen, viel Geld mit dem Handel verdienen, die detaillierte 3D-Grafi k – all das motiviert einfach zum Weiterspielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.09.2013.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Heiko Klinge:Sehr gut: Plus zehn Prozent Beliebtheit bei Familie Marcello, weil ich gerade eine Schule in Ragusa gebaut habe. Nein, Rise of Venice kaschiert zu keiner Zeit, dass die gesamte Spielwelt letzten Endes nur eine kühl kalku lierende Maschine voller Regeln und Formeln ist. Wer emotional mitgerissen werden will, ist hier an der falschen Adresse. Freunde klassischer Wirtschaftssimulationen bekommen hingegen eine Strategie-»Maschine«, in der ein Rädchen wunderbar präzise und gut geölt ins andere greift.
Die Entwickler haben gegenüber Port Royale 3 bis auf die Politik und die 3D-Karte zwar nichts von Grund auf neu gebaut, aber genau an den richtigen Schrauben gedreht. Alles spielt sich einen Tick flüssiger und nachvollziehbarer, ohne dass dies auf Kosten des Anspruchs geht. Und weil ich mich über eine Textmeldung genauso freuen kann wie über eine bombastische Skriptsequenz, werde ich sicherlich auch die nächsten Wochen immer mal wieder an meinem Beliebtheitswert bei Familie Marcello feilen. Ab 75 Prozent darf ich nämlich um die Hand der Tochter anhalten!
Ausgefeilte, historische Handelssimulation.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.09.2013.
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82% |
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Wem Wirtschafts- und Handelssimulationen schon immer Spaß gemacht haben, der wird auch mit Rise of Venice seinen Spaß haben. Das Handelssystem und die vielen weiteren Aufbauoptionen sind durchdacht und motivieren dazu, sich ein durchstrukturiertes Handelsimperium aufzubauen. Wer bereits Port Royale gespielt hat, wird sich sofort wohlfühlen. Rise of Venice spielt sich nämlich sehr ähnlich, dennoch ist es keine einfache Kopie des Port-Royale-Konzepts. Die Atmosphäre ist stimmig, das Spielsystem authentisch und der Zeit der Renaissance angepasst. Entwickler Gaming Minds liefert mit Rise of Venice alles in allem eine gelungene Simulation ab.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.09.2013.
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80% |
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Rise of Venice ist konservativ im besten Sinne. Es ist eine ganz klassische, deutsche Wirtschaftssimulation in ehrwürdiger Tradition, die sich sowohl gerne den Details hingibt, aus ihnen ihre Komplexität zieht, diese aber auch Einsteigern zugänglich macht. Das Szenario des östlichen Mittelmeers ist dabei weit reizvoller und dank grundsolider, optisch wie akustisch freundlicher Umsetzung angenehm zu erleben. Das politische Spiel im Hintergrund könnte mehr Diplomatie vertragen, die Seegefechte spielen sich von Hand etwas zu sperrig, aber das berührt das Herz des Spiels, nämlich seine durchdachten Wirtschaftskreisläufe, in keiner Weise. Das läuft einfach, nur halt - und das ist ein großer Bonus - nicht mehr ganz von allein. Es beginnt, immer schwerer und fordernder zu werden, das Imperium auf den Beinen zu halten, den gewaltigen Kosten noch gewaltigere Gewinne entgegenzusetzen und Piraten, den Naturgewalten und sogar auch mal der Kirche selbst zu trotzen. Im Mittelalter heißt das was. Schon sind auch schon wieder die Stunden in die Nacht geflossen, es ist später als man je dachte und man weiß: Rise of Venice macht alles richtig. Zumindest das, was es tun möchte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.09.2013.
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80% |
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Zwischen Patrizier IV, Port Royale 3 und Rise of Venice liegen übrigens immer so ziemlich genau eineinhalb Jahre. Gaming Minds scheinen also einen Rhythmus gefunden zu haben, in dem sie uns mit Nachschub versorgen. Und auch wenn der Kern des Spiels gleich bleibt, so fühlt sich Rise of Venice trotzdem anders an. Es ist eine verbesserte Version der Spielidee. Und wer sich jedes Jahr für eines der großen Spiele interessiert, die eingangs genannt wurden, der kann wohl auch nachvollziehen, warum dieser Titel ebenso seine Daseinsberechtigung hat. Es muss nicht immer eine Revolution sein, so lange mit einer Evolution genauso für bessere Unterhaltung gesorgt werden kann. In diesem Fall ist es geglückt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.09.2013.
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80% |
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Wenn Wirtschaftssimulationen nicht euer Ding sind, dann wird euch auch „Rise of Venice“ nicht in einen Jünger dieses Genres verwandeln, soviel kann man wahrscheinlich sagen. Allerdings weiß das Spiel, wo seine Stärken sind und welche Seiten des Gameplays es betonen muss. Auch wenn Anfänger vielleicht ein wenig vom Menü-Dschungel und dem nur schleichenden Fortschritt verwirrt sein könnten, weiß man doch bald die Tiefe des Handelssystems zu schätzen und Profis kommen dadurch auch nicht zu kurz. Mit den netten Abwechslungen in Form von Kampf und Politik schnürt „Rise of Venice“ euch ein schönes Gesamtpaket, das euch definitiv eine ganze Weile beschäftigen wird und euch eine nette Zeit im Okzident der Renaissance bescheren wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 09.10.2013.
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80% |
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Wer Wirtschaftssimulation mag, dem wird auch Rise of Venice gefallen – zumindest wenn er dem historischen Szenario etwas abgewinnen kann. Und wenn er idealerweise Port Royale 3 oder Patrizier 4 ausgelassen hat, denn allzu viel hat sich am Grundgerüst seither nicht geändert. Immerhin aber zwei wichtige Punkte: Zum einen sind die Anforderungen an Hobbyhändler ein wenig gestiegen und es ist nicht mehr gar so leicht mithilfe der KI-Kapitäne zu Geld zu kommen. Zum anderen fügt sich die Story nun noch besser ins Spielgeschehen ein und es gibt abseits der Handelsrouten mehr zu tun.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 26.09.2013.
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75% |
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Port Royale 3 habe ich rauf- und runtergespielt. Und dementsprechend war meine Vorfreude auf Rise of Venice groß, da hier dieselben Entwickler am Werk waren. Doch was ich stattdessen erhielt, enttäuschte mich. Das Spiel ist zwar gut, aber es ist kein Überflieger. Der Handel machte mir Spaß, trotz der fummeligen Steuerung beim Kauf und Verkauf der Ressourcen. Auch die Weltansicht mit der integrierten Stadtdarstellung gefiel mir. Ich hätte mir jedoch mehr Abwechslung bei den Aufträgen gewünscht. Und die Bugs verhagelten mir die Spiellaune deutlich. Wobei dies scheinbar von der jeweiligen Rechnerkonfiguration abhängig ist. Trotzdem erhält das Spiel keine uneingeschränkte Empfehlung von mir.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.09.2013.
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71% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 811 =
307 Visits +
24 Screenshot- +
31 Video-Views +
0 Downloads + 449 ∑ letzter Monat
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