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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36999 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In der Region Caimanes Bravo in Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands, südlich des Safehouses ist in einem Busch ein brennendes Schwert zu finden, das im Boden steckt und damit den Speicherpunkten aus der DARK SOULS-Reihe nachempfunden ist. |
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Rambo: The Video Game
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Rambo: The Video Game" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Schade! Im Großen und Ganzen ist Rambo: The Video Game nur ein weiteres Lizenzprodukt, das dem großen Namen nicht gerecht wird. Sei es die Engine hinter dem Spiel, der schwache Sound sowie die miserable Vertonung oder auch das Gameplay per se: Nichts wirkt wie aus einem Guss. Die interessanten und zum Teil auch gut umgesetzten Ideen für das Railshooter-Genre sind der einzige Lichtblick, den das Spiel liefert, alles andere ist Mittelmaß. Selten habe ich erlebt, wie so viel Potenzial dermaßen verschwendet wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 12.03.2014.
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50% |
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Eigentlich müsste man an die Bewertung mit einem großen Maß an Ironie und Sarkasmus gehen. Denn ohne Fanbrille wirkt der Titel wie purer Abfall. Doch sowohl das Thema Rail-Shooter als auch die Lizenz-Grundlage liegen mir dafür zu sehr am Herzen. Und aus dieser Perspektive ist Rambo – The Video Game leider eine Enttäuschung, wenngleich man meilenweit von richtigem Action-Müll wie Ride to Hell - Retribution entfernt ist. Man hat einige konzeptionell interessante Ideen, um den Rail-Shooter zu modernisieren. Man hat eine der stärksten Action-Lizenzen, die man sich vorstellen kann. Man darf sogar Stimme und Antlitz von Sylvester Stallone verwenden. Und was macht man damit? Man mixt sie halbgar zusammen, so dass sie den Filmen nicht gerecht werden und auch in der Railshooter-Mechanik maximal das Nötigste tun. Von der Technik, die auch der Spätphase der PS2 bzw. Xbox entstammen könnte, will ich gar nicht anfangen. Auch wenn man nach den Videos eigentlich nicht mehr hätte erhoffen können, tut es mir weh, mitanzusehen, wie viel Potenzial hier auf der Strecke bleibt.
Die Zutaten dieses Rail-Shooters sind schmackhaft, doch das Ergebnis ist häufig nicht einmal Baller-Fast-Food. Die Lizenz wurde weitgehend gegen die Wand gefahren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.02.2014.
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43% |
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Dieser Titel bekommt lediglich einen gewissen Maß an Aufmerksamkeit, weil dieser sich mit dem Titel Rambo schmücken kann. Und das ist leider auch schon das Beste an diesem Titel, da er in keiner Sparte wirklich überzeugend punkten kann. Die Grafik ist klobig, die Dialoge nicht zu verstehen und das Gameplay so einseitig, dass es einen schon fast die Socken auszieht. Ich hatte mir gerade von einem solchen Titel weitaus mehr erhofft , da es doch schon einen gewissen Hype in den Medien erfahren hat. Leider, wie sich im Endeffekt herausgestellt hat, zu Unrecht! Somit ist Rambo: The Video Game vielleicht allerhöchstens etwas für zwischendurch, jedoch recht happig bei einem Preis von derzeit 25,49€
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 23.02.2014.
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41% |
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Es ist Schrott. Es ist plump, die Steuerung versagt häufig genug bei dem Wenigen, das sie leisten muss. Dazu ist es kurz und ein insgesamt eher belangloses Ende minderer Qualität zu einem der beliebteren Running Gags der vergangenen Gamescoms. Niemand, der halbwegs qualitativ hochwertige Unterhaltung sucht, sollte auch nur vage in Versuchung sein, das hier zu kaufen, auch weil man die Film-Trilogie auf DVD für den Preis gleich zwei Mal kaufen könnte. Aber, als Arcade-Trash-Fest, durch das man sich mit einem Kumpel einen bierseligen Abend lang hindurchfeiert, kann es euch weit schlechter treffen als diese Schießbude. Irgendwo zwischen der verlorenen Spielhallenunschuld eines Operation Wolf und den erfrischend sinnbefreiten Anfangstagen des CD-ROM-Zeitalters ging dieses Spiel als eine weitere Spaß-Niete verloren, tauchte nun auf mystischen Wegen aus der Zeit gefallen wieder auf und erfreut jeden, der Spaß an wohlkoordinierter Schlechtigkeit hat. In gewisser Weise ist es genau das Spiel, das vor allem der zweite und dritte Film verdient und das sie eigentlich ideal repräsentiert. Das macht es alles nicht besser. Aber es ist schon ganz schön "Rambo". Vielleicht ist das sogar ein Erfolg. Auf seine ganz eigene Art.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.02.2014.
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40% |
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Test in Ausgabe: |
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Dein schlimmster Software-Alptraum.
Die Macher dieses Verbrechens an der Spielerschaft sollte man vor das internationale Software-Gericht zerren – in allen Anklagepunkten schuldig! Egal ob Technik, Inszenierung, Steuerung oder Spielprinzip, Rambo: The Video Game ist eine Farce, wie es sie nicht oft zu bestaunen gibt. Generell ist es zweifelhaft, ob man die drei ersten Rambo-Filme angesichts ihrer komplett unterschiedlichen Dramaturgie überhaupt unter einen Hut bekommen kann, und wenn dann bitte nicht so billig und stümperhaft.
PC Games vergibt für Rambo zwei unterschiedliche Wertungen:
Online-Wertung: 27%
Heft-Wertung: 35%
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 05.04.2014.
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35% |
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Wie der Test gezeigt hat, gibt es an Rambo – The Video Game eine Menge zu bemängeln. Und natürlich macht sich dies auch in der Endbewertung bemerkbar. Doch obwohl das Gameplay überholt, die KI miserabel, die Grafik veraltet und der Koop-Modus lieblos implementiert ist, stellt sich am Ende genau das selbe Gefühl ein wie bei den Filmen. Auch die waren mehr oder weniger Trash (zumindest Teil Zwei und Drei) und es machte dennoch Spaß, sie zu schauen. Genau dasselbe gilt eben auch für diese Versoftung. Allerdings muss man schon ein wirklich großes Herz für Trash haben, denn viel schlechter als hier kann eine Filmversoftung eigentlich nicht sein. Wer ein solches Herz nicht hat, sollte also lieber einen großen Bogen um Rambo – The Video Game machen und sich stattdessen für 10 Euro weniger die Filme auf BluRay zulegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 07.03.2014.
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34% |
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Test in Ausgabe: |
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Kai Schmidt: Ich bin fassungslos, was die kleine Entwicklungsklitsche Teyon mit meinem Helden angestellt hat. Vietcong-Vernichter John J. Rambo hatte während seiner Laufbahn als Leinwandheld schon des öfteren mit miesen Versoftungen seiner Abenteuer zu kämpfen, doch dieses Machwerk setzt all den verschwendeten Pixeln vergangener Jahre die Krone auf. Rambo: The Video Game hätte schon vor zehn Jahren hoffnungslos veraltet gewirkt. Hallo! Wir befinden uns im Jahr 2014! Da hätte ich gerne einigermaßen vernünftige Grafik und vor allem eine Soundkulisse, die sich annähernd nach Actionkracher anhört. All dem Gemecker zum Trotz hat das Spiel allerdings einen nicht zu verleugnenden, trashigen Charme, der mich bis zum bitteren Ende vor dem Bildschirm ausharren und vor Lachen krümmen ließ. Dennoch würde ich für diese verkorkste Moorhuhn-Ballerei keine 40 Euro raushauen - das Geld kann man weitaus sinnvoller in die Blu-ray-Box mit den Filmen investieren.
Wie kann es 2014 noch solchen Murks geben?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.02.2014.
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32% |
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Rambo – The Video Game spielt sich wie Moorhuhn auf Schienen: Letztere bringen mich von einer Schießbude zur nächsten, wo ich dann die Klon-Soldaten ins virtuelle Jenseits verabschiede. Dabei muss selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad trotz schwammigen Fadenkreuzes jeder Schuss sitzen, die Waffe im richtigen Moment nachgeladen, der Wut-Modus häufig eingesetzt und die Gegner in der richtigen Reihenfolge erledigt werden. Sonst segnet John R. das Zeitliche, und ich muss an einem der fies gesetzten Checkpoints noch einmal beginnen. Gleichzeitig sind die Quick-Time-Events auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad dermaßen anspruchslos, dass sie fast in Zeitlupe ablaufen und ihren Namen nicht verdienen. Spielbalance, was heißt das?
Vielleicht ist das ja aber auch Absicht: Würde man nicht ständig wegen Trial and Error und Checkpoint-Erratik noch mal den halben Level neu spielen müssen, die Spielzeit wäre deutlich kürzer als vier Stunden. Andererseits: Will man das denn, dieses Machwerk möglichst lange erleiden?
So bleibt die Frage, an wen sich Rambo – The Video Game eigentlich richtet. Das casualartige Moorhuhn-Gameplay würde für Gelegenheitsspieler sprechen. Dafür ist der Schwierigkeitsgrad allerdings zu happig. Schwach ist auch die Inszenierung. Eine Actionszene reiht sich an die nächste. Bezeichnenderweise wird die Handlung von First Blood, des ersten sowie zugleich besten Films der Rambo-Tetralogie in kürzester Zeit abgefrühstückt. Klar, darin wird zwar viel geschossen, aber wenig gestorben. Rambo – The Video Game ist eine typische Lizenzgurke, um die selbst Rambo-Fans einen großen Bogen machen sollten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.02.2014.
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30% |
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Irgendjemand muss den Entwicklern sagen, dass ihr Spiel auf der falschen Plattform erschienen ist. Es sieht aus, klingt und spielt sich wie ein überdurchschnittlicher iOS-Titel. Mit Touchpad und für 2,99 Euro hätte Rambo: The Video Game durchaus Potenzial, um für einige Bahnfahrten zu unterhalten. Für knapp 30 (PC) oder 40 (PlayStation 3, Xbox 360) Euro lohnt es sich allerdings absolut nicht – vor allem wenn man an die vielen besseren Spiele denkt, die man für das Geld bekommt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.02.2014.
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30% |
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Man könnte Rambo: The Video Game als trashigen Rail-Shooter für Zwischendurch bezeichnen - doch das wäre eiskalt gelogen! In Wirklichkeit liefert Reef Entertainment einen völlig überteuerten (aktueller Verkaufspreis: knapp 30 Euro) und technisch extrem rückständigen Shooter ab. Auch hartgesottene Rambo-Fans werden aufgrund der unpräzisen Steuerung und der arg kurzen Kampagne kaum Spaß an der aktuellen Videospielversoftung haben. Immerhin: Rambo: The Video Game darf sich über den Titel „freuen“ „Derzeit schlechteste Spiel 2014“.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.02.2014.
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30% |
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Wenn ein Spiel zu einer Filmreihe, die inzwischen über 26 Jahre auf dem Buckel hat mit Grafik, die vor 10 Jahren schon Staub ansetzte veröffentlicht wird, fragen wir uns, was das soll. Mit der Thematik von Rambo, besonders vom ersten Teil der Filmreihe, hätte man unserer Meinung nach mehr anstellen können. Wir hätten uns einen Survival-Shooter oder ein Action-Adventure in Richtung Far Cry 3, Tomb Raider oder Uncharted gewünscht. Das wäre der Filmreihe deutlich gerechter geworden.
Zu einem Preis um 40 Euro ist das, was ihr geboten bekommt nicht zu rechtfertigen. Wäre Rambo: The Video Game als trashiger Arcade-Titel veröffentlicht worden, hätten wir nicht nur die Augen zugedrückt, sondern weit aufgerissen und uns sehr gefreut, dass ein Fun-Shooter mit coolem Filmhintergrund auf unser Konsölchen gewandert ist. Doch so haben wir leider keine andere Möglichkeit, als unsere Enttäuschung über Rambo: The Video Game mitzuteilen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 20.03.2014.
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30% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein Teufelswerk in Disc-Form. Sogar anspruchslose Spieler rennen hier schreiend davon.
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25% |
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RIP: Hier liegt Rambo, verstorben an Langeweile.
Ob es auch was Gutes über das Spiel zu sagen gibt...naja die Disc kann prima als lichtreflektierender Bierdeckel verwendet werden. Leider sind die Saugeigenschaften eher mies, daher raten wir euch besser zu einem Blatt gefalteten Küchenkrepp oder vierlagigen Toilettenpapier. Mit letzterem hat das Spiel übrigens was gemeinsam: Beide sind für den Arsch. Rambo: The Videoshame können wir leider nicht mal als Satire auffassen. Der Railshooter ist einfach grundlos schlecht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.03.2014.
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21% |
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Denkt nicht eine Sekunde, nicht einmal flüchtig darüber nach, dieses Spiel zu kaufen. Vergesst, dass es überhaupt existiert. Verdrängt jede Information, die ihr zu Rambo: The Video Game erhaltet. SOFORT! Verschenkt es nicht an langweilige Verwandte und nehmt es nicht an, wenn es euch kostenlos angeboten wird. Rennt schreiend davon, wenn ihr es in seht! Es besteht natürlich immer noch die Chance, dass ich mich völlig in Rambo: The Video Game getäuscht habe. Vielleicht ist es doch die weltbeste Satire. Vielleicht ist es ein kritisches Meisterwerk und ich bin einfach zu dumm, das zu kapieren. Vielleicht. Oder ist eines das vielleicht schlimmste Lizenzspiele aller Zeiten. Ich würde vom Gefühl her auf Letzteres tippen
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 25.02.2014.
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10% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 380 =
142 Visits +
16 Screenshot- +
19 Video-Views +
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