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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Auch Dark Souls ist als Easter Egg in Just Cause 3 verewigt. Nahe des Meers bei den Koordinaten N 40 41.218 / E5 35.006 könnt ihr ein Sturmgewehr sehen, dass ihr anzünden könnt - also das Leuchtfeuer entzünden könnt.
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Assassin's Creed: Liberation HD
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Assassin's Creed: Liberation HD" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Für einen Arcade-Titel mit einem Preis von 19,99 Euro ist Assassin's Creed: Liberation HD eine deutliche Empfehlung - Neue Fans der Serie werden hierbei großen Spaß haben, denn die Aufgaben sind einsteigerfreundlich, die Grafik ist ansprechend und das Setting ist wie gewohnt sehr gelungen. So tiefgreifend und aufregend wie die Hauptserie von Assassin's Creed ist Liberation HD leider nicht, soll es aber auch nicht sein. Positiv an dem kurzen und eigenständigen Titel ist, dass er nur wenig zur eigentlichen Saga beiträgt, somit wird man nicht mitten in die Handlung geworfen, sondern hat seine abgeschlossene kleine Welt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 23.01.2014.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Optisch super, die Story stört aber.
Ich muss gestehen, dass ich die Assassin‘s Creed-Reihe vor allem wegen der – meines Erachtens – fesselnden Geschichte spiele. Deshalb fiel es mir schwer, so richtig Spaß mit Liberation zu haben. Die HD-Neuauflage bietet zwar die gleiche Spielmechanik und fast die gleiche Länge wie alle anderen Teile der Serie, hat aber eine undurchsichtige Handlung und kommt ohne echte Höhepunkte aus. Wer auf eine gute Story verzichten kann und die Reihe bislang nur wegen des abwechslungsreichen Gameplays gespielt hat, wird für schmales Geld viel Freude haben. Alle, die wie ich auf eine gute Geschichte nicht verzichten können, sollten lieber nicht zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.01.2014.
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73% |
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Ich mochte Assassin's Creed 3 - Liberation schon auf der Vita. Der spannende Schauplatz und die interessante Hauptfigur finde ich ansprechender als Connor. Und welches Spiel beschäftigt sich sonst schon mit schweren Themen wie der Sklaverei in den frühen Jahren Amerikas? Das Spiel selbst ist straff entworfen und lädt eher mal zu einer flotten Runde ein als ein Assassin's Creed 3. Es gefällt mir, dass die Liberation-Episode diese Qualität auch auf Konsole und PC beibehält.
Die Ruckeleien und die zum Glück seltenen Aussetzer bei der Intelligenz der Gegner hätte man allerdings beheben sollen. Und trotz der neuen Ergänzungen ist es nach wie vor manchmal schwer, der Geschichte zu folgen. Dafür weine ich den geschnittenen Elementen keine Träne nach, allen voran dem schon auf der Vita extrem überflüssigen Mehrspielermodus.
So umfangreich wie die letzten beiden Episoden von "Assassin's Creed" ist Liberation nicht - aber das ist in diesem Fall kein Nachteil. Avelines Abenteuer ist trotz der beschriebenen Macken ein rankes und unterhaltsames Abenteuer, das zudem der Schleich-Thematik mehr Raum einräumt als der jüngste Piraten-Ableger der Reihe. Und wer die anderen Episoden mag, der sollte auch dem alten New Orleans einen Besuch abstatten.
Ordentliche Umsetzung des Vita-Abenteuers, das einige Schwächen des Originals ausmerzt und zumindest kurzfristig mit seiner Heldin überzeugt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 20.01.2014.
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72% |
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Vergleicht man „Assassin’s Creed: Liberation“ mit seinen größeren Geschwistern „AC III“ und „AC IV“, zieht das Erstere wohl oder übel den Kürzeren.
Das Spiel kann seine Handheld-Wurzeln dann doch nicht genug verbergen um die beiden Konkurrenten auszustechen. Das hat es aber auch nicht nötig, schließlich erhält man das Remake im Moment für einen Bruchteil eines Vollpreistitels und dafür macht das Spiel eine gute Figur. Fans, die von „Assassin’s Creed“ nicht genug bekommen können, sind hier sicherlich bestens bedient, aber vor allem für jene, die schon den dritten Teil gespielt haben, besteht keines Falls Nachholzwang.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 23.01.2014.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Nicht auf dem gewohnten Top-Niveau und wegen der fehlenden Animus-Handlung keine vollwertige Folge.
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71% |
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Ubisoft hätte ja nicht nur die Technik auf den neuesten Stand bringen können, sondern auch die Logiklücken, Bugs und desaströsen Story-Fehler ausbügeln können. Aber Pustekuchen: Assassin’s Creed: Liberation HD ist die kaum veränderte Neuauflage eines Vita-Flops, der vor allem inhaltlich enttäuscht. Charakter und Umgebung sind austauschbar, Handlung und Motive undurchdringbar, das Missions-Design linear und abgehackt. Oft fühlt sich Liberation HD an, als hätte jemand mitten in der Zwischensequenz auf „Überspringen“ gedrückt. Wo andere Teile der Serie sich zu sehr in Details verketten, bleibt Liberation lieber unnahbar und unlogisch. Bleibt nur das Grafik-Update: Liberation HD kommt damit in der Liga von Assassin’s Creed 3 an. Wer die Serie schon immer wegen des Gameplays mochte und nicht wegen der Geschichte, kann trotzdem zugreifen. Immerhin gibt es die HD-Auflage für nur 19,99€.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 16.01.2014.
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70% |
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Ich muss gestehen, dass ich Assassin’s Creed HD Liberation lange Zeit gar nicht auf dem Radar hatte. Schlichtweg, weil sich keine PSVita in meinem Besitz befindet. Als Fan der Reihe habe ich mich aber umso mehr über die HD-Portierung gefreut. Während des Abenteuers mit Aveline hat diese Freude allerdings einige Dämpfer erhalten. Eine große Stärke der Serie, die Inszenierung, will hier nicht so recht funktionieren. Die Erzählstruktur ist zu lückenhaft. Schade, denn mit Aveline haben die Entwickler einen wirklich interessanten Charakter in das Assassin’s-Creed-Universum eingeführt. Aber auch die Idee mit den Verkleidungen ist zwar klasse, aber nicht konsequent umgesetzt.
Wenngleich ich die gewohnte motivierende Spielmechanik aus Schleichen, Kämpfen und Meucheln geboten bekomme, will auch hier der Funke nicht so recht überspringen. Die Missionsstruktur ist zwar abwechslungsreich, der Schwierigkeitsgrad aber auch viel zu moderat – gefühlt sogar noch niedriger als bei den großen Serien-Brüdern. Bleibt noch die Optik: Grafisch sieht HD Liberation um einiges besser als die Vita-Version aus und muss sich hinter den Teilen der Kernserie nicht verstecken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.01.2014.
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70% |
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Alles in allem ist Liberation HD also ein reines Singleplayer-Vergnügen und eine gelungene Portierung der Vita-Version, die zwar optisch nicht an die Hauptteile der Reihe heranreicht, aber dennoch spürbar verbessert wurde und in Sachen Spielbarkeit den anderen Teilen in nichts nachsteht. Und auch wenn Liberation abgesehen von einigen Spielelementen eher den bekannten Serientraditionen und dem gewohnten Gameplay folgt, lohnt es sich doch als Fan, einen Blick nach New Orleans zu werfen, sofern ihr den Titel bislang mangels Vita nicht spielen konntet. Mich persönlich hat die HD-Version nach den Savegame-Ärgernissen auf der Vita jedenfalls wieder versöhnt. Jetzt wird es Zeit, dass Ubisoft auch mal in einem der großen Konsolen-Titel auf einen weiblichen Hauptcharakter setzt. Dass das funktioniert, beweist Aveline wirklich gut. Ihr seid am Zug, liebe Entwickler ...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.01.2014.
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70% |
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Die HD-Auflage von Liberation ist ein zweischneidiges Schwert geworden. Auf der einen Seite konnte uns die technische Umsetzung überzeugen. Die höhere Weitsicht und die flüssigeren Animationen wissen auf Anhieb zu gefallen. Auf der anderen Seite sind wir von der sprunghaften und teilweise unlogischen Handlung genervt. Auch bei der Umsetzung des Outfit-Features hätte man deutlich mehr herausholen können. Kurz gesagt: Fans der Assassin‘s Creed-Serie können ruhig einen Blick riskieren - sollten aber die Erwartungen gering halten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.01.2014.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Assassin's Creed für zwischenduerch.
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69% |
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Auch wenn visuell und akustisch einiges gegenüber der Vita-Fassung verbessert wurde, kann Liberation seinen halbgaren Handheld-Hintergrund nicht verbergen. Denn auch inhaltlich lässt das Abenteuer um die weibliche Meuchelmörderin Aveline zu wünschen übrig. Zwar macht der Ausflug in die Bayous Louisianas kurzzeitig Laune, doch man wird serienuntypisch in beinahe jeder Hinsicht an die Leine gelegt, Experimente mit den Mechaniken oder Erforschen der Umgebung werden zu selten gefordert und noch seltener belohnt. Nur an der Oberfläche bringt Liberation alles mit, was ein Assassin's Creed haben muss - lediglich mit dem konzeptionell interessanten Kostümwechsel samt Auswirkungen auf Mechanik und Aktionsmöglichkeiten gibt es ein Element, das den "großen" Serienablegern fehlt. Das Potenzial bleibt nach wie vor ungenutzt und letztlich ist es nur der verbesserten Steuerung sowie der ansehnlichen Kulisse zu verdanken, dass Avelines Assassinen-Ausflug auf stationären Systemen eine Note besser abschneidet als in der Version für unterwegs.
Technisch und mechanisch aufgewertete HD-Version des Assassinen-Abenteuers. Basisprobleme hinsichtlich Design und Erzählung bleiben bestehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 16.01.2014.
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67% |
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Trotz kleiner technischer, aber ehrlich gesagt auch Assassin's Creed-typischer Mängel, bietet Assassin's Creed Liberation HD endlich mal wieder das Assassinen-Gameplay, dass manch einer in Black Flag vielleicht vermisst haben könnte. Mehr an Teil Drei des Franchises orientiert, wird wesentlich häufiger geschlichen, mehr gelauscht und mehr Intrigen aufgedeckt - wie der Name schon sagt, fühlt man sich dank der - meiner Meinung nach - an Rihanna erinnernden Assassinin wirklich wie eine Freiheitskämpferin mit herausragenden Fertigkeiten. Außerdem bekommt ihr durch das Verkleidungs-Feature eine etwas andere Spielweise geboten, die durchaus auch in den großen Ablegern eine Rolle spielen könnte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 23.01.2014.
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60% |
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Mit Assassins Creed ist es immer eine Gradwanderung der Gefühle. Auf der einen Seite bietet das gesamte Setting und Universum so viele Möglichkeiten der freien Entfaltung und der offenen Spielgestaltung, auf der anderen Seite gibt es dann doch immer wieder unangenehme Einschränkungen. Mit Assassins Creed Liberation, sowie nun in der HD Version haben diese Einschränkungen ihren Höhepunkt gefunden und schrecken mich trotz etwas besserer Technik zu sehr ab, als dass ich so viel Zeit und Muße in die bröckelnde Geschichte von Aveline investieren würde, wie ich es seinerzeit bei Connors Aufstieg getan habe. Wie ich es erwartet habe, handelt es sich bei der HD Fassung um eine schnell produzierte Auflage für die großen Konsolen, damit der Rubel nochmals etwas rollt, nachdem das Original auf der PSVita anscheinend unterperformed hat. So nimmt jeder Spieler nun alle großen Mankos des Originals in Kauf, die ihren Weg größten Teils 1 zu 1 ins wieder ins Spiel gefunden haben. Wer absoluter Fan ist, könnte vielleicht mal einen Blick riskieren, alle anderen können getrost noch ein paar mehr Runden mit dem eigenen Schiff in Teil 4 drehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 08.02.2014.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1301 =
181 Visits +
14 Screenshot- +
302 Video-Views +
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