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UNNÜTZES WISSEN: |
In der Amazon TV-Serie "You Are Wanted" mit Matthias Schweighöfer wird das Free-2-Play Spiel Dreadnaught (Free-2-Play) benutzt um Kontakt mit dem Bösewicht aufzunehmen. |
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Dreadnaught (Free-2-Play)
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Dreadnought ist ein Free2Play-Weltraum-Actionspiel, für das sich der Entwickler Yager Development unter anderem von Prügelspielen inspirieren ließ. In den Raumschiffschlachten treten stets zwei Teams mit jeweils fünf Spielern gegeneinander an, wobei jeder die Kontrolle über einen verhältnismäßig trägen Kreuzer übernimmt.
Neben dem Teamplay kommt es also auf die richtige Positionierung der Schiffe sowie das clevere Nutzen defensiver und offensiver Manöver an, um die Gegner zu bezwingen. Mehrere Schiffsklassen wie Destroyer, Corvette, Artillery Cruiser oder der titelgebende Dreadnought stehen zur Auswahl.
Als Grafikgerüst dient die Unreal Engine 4.
6Dreadnought bietet eine ziemlich große Auswahl an Schiffen, vom leichten Jäger bis hin zum schweren Schlachtschiff. Jedes Schiff unterscheidet sich unter anderem in Geschwindigkeit und Rüstungsklasse. Die richtig dicken Pötte sind meist auch extrem langsam.
Die Schiffe lassen sich grob in die vier klassischen Rollenspiel-Klassen einordnen: Tank, Heiler, Unterstützer und Schaden (Sniper).
Die Schiffe haben primäre und sekundäre Waffensysteme, die mit Waffenmodellen bestückt werden können, die beispielsweise unterschiedliche Reichweite aufweisen.
Es gibt zudem vier Fähigkeitenmodule, die ebenfalls individuell konfiguriert werden können. Beispielsweise haben wir unser schweres Kampfschiff mit einer seitlichen Kanonenbatterie ausgestattet, die bei richtiger Ausrichtung und Aktivierung eine fette Breitseite auf den Gegner abfeuert. Unsere schnelle Korvette konnte sich dagegen mit einer Blink-Mechanik herumteleportieren.
Die Besatzung hat ebenfalls unterschiedliche Fertigkeiten, von denen wir uns pro Besatzungsmitglied eine aussuchen können. Im Kampf gibt die Crew vor allem Feedback in Bezug auf das Kampfgeschehen oder den Zustand des Schiffes.
Module, Waffen und Besatzungsfähigkeiten schalten sich mit aufsteigendem Level frei. Mit diesem erstaunlich vielfältigen System lassen sich die Schiffe voll und ganz auf den eigenen Spielstil zuschneiden. Und es bietet sehr viel Raum für Experimente.
Die Raumschiffe lassen sich individuell gestalten, sowohl was die Bemalung angeht, als auch Frontfiguren und veränderte Hüllenformen (beispielsweise kann man seinen Tank bulliger aussehen lassen etc.)
Zwei Spielmodi gibt es derzeit: Team Deathmatch und Elimination, in dem man die generischen Großkampfschiffe ausschalten muss. Während wir im ersten Modus nur eine bestimmte Anzahl »Leben« haben, besitzen wir in Elimination nur ein Leben für unser gewähltes Schiff, können nach dessen Zerstörung aber nochmal in einem Fighter (ein kleines, schnelles Raumschiff) eingreifen und versuchen, etwas zu bewirken.
Nach einer Vorbereitungsphase von einer Minute geht es direkt ins Match. Sich wie in World of Tanks einfach hinter einen Busch zu stellen, geht nicht. Wir müssen immer in die direkte Konfrontation, und zwar auf unterschiedlichste Distanz.
Die Steuerung funktioniert über horizontale und vertikale Achsen, die jeweils mit Tasten angesprochen werden. Eine komplette 3D-Steuerung will man aufgrund der Zugänglichkeit nicht implementieren, zudem sei das sehr schwierig. Wir finden die momentane Lösung nicht ganz so praktisch, eine volle und freie Steuerung der Schiffe würde sehr viel mehr Dynamik ins Spiel bringen.
Wenn wir die mittlere Maustaste gedrückt halten, können wir die Energie des Schiffs mit der Mausbewegung festlegen und auf Antrieb, Schilde oder Waffen lenken. Das geht schnell, ist intuitiv und wirklich gut umgesetzt.
Teamwork ist ebenso entscheidend wie der kluge Einsatz der Fähigkeiten: Wenn das Schiff mit dem Heil-Modulen nicht aufpasst, ist der dicke, tankende Dreadnought ganz schnell Geschichte.
Teamtaktiken sind wichtiger Bestandteil des Spiels: Mit den entsprechenden Modulen können sich bestimmte kleinere Schiffe tarnen, in den Rücken der gegnerischen Flotte gelangen und dann (beispielsweise) vernichtende Torpedoangriffe starten.
Grafisch machen die Schiffsmodelle und auch die Karten ordentlich was her und es macht Spaß, gegnerische Schlachtschiffe in riesigen Explosionen zu schrotten.
Update 15.5.2017:
Es soll aber zumindest eine Möglichkeit geben, alleine gegen KI-Gegner in diversen Spielmodi anzutreten. Zukünftige Updates, die möglicherweise einen PvE-Modus ins Spiel integrieren, werden zumindest nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Der Koop-Modus namens Havoc ist bereits entwickelt, wird aber zu Beginn exklusiv in der PS4-Version des Schlachtschiff-Spiels spielbar sein. Ob und wann es der Modus auch in die PC-Version schafft, ist aktuell noch nicht bekannt. Das Free-to-Play-Spiel soll noch in diesem Sommer in die Open Beta starten.
[Quelle: gamestar.de]
Seit dem 4. August 2017 ist Dreadnaught in der Open bet spielbar auf PC und PS4.
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