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UNNÜTZES WISSEN:
Jeder Fan der Serie "LOST" kennt das legendäre Rauchmonster, was man bereits in der ersten Staffel kennen lernen durfte. Dieses hat eine kurze Rolle in Just Cause 3 erhalten. Fliegt ihr zu Koordinaten N 40 48.085 / E 5 34.910, seht ihr, wie das Monster drei Menschen tötet. In der Nähe findet ihr auch drei Lettern auf dem Boden, die "RUN" anzeigen.



Retropoly
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No Man's Sky

Reviews

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Dieses Spiel unterstützt Virtual Reality-Technik .
Release: 12.08.2016
69.1%
Genre: Survival-Abenteuer
Thema: Science Fiction
Entwickler: Hello Games
Publisher: 505 Games
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2016: Platz 162
Best of Alltime: Platz 4636

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "No Man's Sky" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 12/2020 

No Man’s Sky ist ein riesengroßer Galaxie-Sandkasten mit interessantem Konzept, dem allerdings zu schnell die spielerische Puste ausgeht.

Aufwertung im Nachtest 09/2018 von 73% auf 82%:

No Man’s Sky hat zwar keine richtige Story und spielerische Längen, bietet mittlerweile aber eine unglaublich vielfältige Weltraum-Sandbox.

No Man’s Sky hat seine technischen Macken größtenteils in den Griff bekommen. Mit Multiplayer, Basenbau, neuen Missionen, Charakteranpassung oder der Third-Person-Ansicht sind außerdem sinnvolle spielerische Ergänzungen hinzugekommen.

Aufwertung im Nachtest 12/2020 von 82% auf 85%:

Es ist nun so viel besser dank des Origins-Update! Die Vielfalt des Universums ist nun an allen Ecken und Enden spürbar.

Aufwertung im Nachtest 03/2023 von 85% auf 88%

No Man's Sky ist im Test sieben Jahre später nicht mehr wiederzuerkennen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

No Man's Sky: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.03.2023.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
88%

Spieletipps.de

Gigantischer Überlebens-Trip mit Tücken

Auf dieser intergalaktischen Reise forscht, handelt, bastelt und kämpft ihr einem gigantischen Universum voller Überraschungen und unentdeckter Geheimnisse.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 12.08.2016.

82%

Gamezoom

Es spaltet. Ja, es spaltet. Selbst in meinem Freundeskreis sind sich die Leute nicht einig, ob es nun gut ist oder nicht. Daher fällt mir dieses Fazit hier unglaublich schwer. Es ist definitiv Geschmackssache, wer gerne mal alles um sich ausblenden und in die endlose Weite abtauchen möchte, ist mit „No Man’s Sky“ genau richtig. Allen anderen kann ich keine klare Empfehlung aussprechen. Es hat definitiv sehr viele Gründe für den Kauf, aber auch einige dagegen. Der Einsatz der Entwickler spricht jedenfalls dafür, der erste Patch war schnell da und sehr Umfangreich, was natürlich zu loben ist. Eventuell gibt es in Zukunft Nachbesserungen bezüglich des Bauens usw., um hier einfach eine Langzeitmotivation zu schaffen. Also, wenn Du Lust hast einfach mal deine Seele baumeln zu lassen und quer durch die Galaxie zu sausen. Schlag zu – das Spiel ist, was das angeht, ziemlich einzigartig und das trotz Konkurrenten wie Dangerous. Wenn du auf Abwechslung stehst, auf Langzeitmotivation und gerne mit anderen interagierst, dann lass die Finger von dem Spiel und widme dich lieber einem Anderen.

Einzigartig, sehenswert und individuell aber gleichzeitig flach und repetitiv!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 13.08.2016.

80%

PC Games Database

No Man's Sky vereint so viele Möglichkeiten in einem Spiel, da hätten andere Entwickler glatt drei Spiele draus gemacht. Die Spielwelt ist riesig, der Soundtrack klasse, die Möglichkeiten und die Freiheit, machen zu können was man will einzigartig - aber hier werden viele Spieler sicher auch überfordert sein. Es gibt keine Story und keinen roten Faden, der einen durch dieses riesige Universum führt. Diese Freiheit mögen einige gut finden, mir hat dieser rote Faden oft gefehlt.

No Man's Sky ist ein Spiel, dass in seiner Art bisher einzigartig ist. Schon alleine deshalb sollte jeder Science-Fiction-Fan dieses Spiel einmal angespielt haben.

Unseren Award erhält No Man's Sky für sein riesiges, einzigartiges Universum und die damit verbundene Freiheit, die es jedem Spieler ernöglicht, seine ganz eigenen Abenteuer zu erleben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games Database vom 20.07.2020.

Top Game Award: Herausragende Spiele, die kein Spieler verpassen sollte, werden von uns mit diesem Award ausgezeichnet.
77%

4players

Ersttest am 9.8.2016 mit 59%:

Eine faszinierende Reise für Entdecker mit toller futuristischer Ästhetik, die trotz vieler spielerischer Defizite noch solide unterhalten könnte - wenn da nicht die extrem vielen Abstürze für Ernüchterung sorgen würden.

Normalerweise müsste No Man's Sky auf dem Rechner besser aussehen, flüssiger laufen und zu bedienen sein - aber Hello Games serviert eine schwache PC-Umsetzung.

Nachtest der NextGen-version am 3.8.2018 mit 76%:

Auf dem Weg zu seiner Xbox-Premiere ist No Man's Sky trotz weiterhin bestehender Probleme mit Grind sowie fehlender Komfortfunktionen zu dem Spiel gereift, das es eigentlich zum Start hätte sein sollen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Mit Next endlich ein richtig guter Weltraum-Trip?

No Man's Sky: Test - 4players - Mit Next endlich ein richtig guter Weltraum-Trip?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 03.08.2018.

76%

GameZone

Unendliche Weiten = gähnende Leere?

„Selten fiel mir ein Test so schwer“. Eine Formulierung die man oft unter einem Test finden kann. In diesem Fall trifft es aber wirklich zu. No Man's Sky macht es dem Spieler in vielerlei Hinsicht schwer es zu mögen. Von Beginn an wird der Spieler im riesigen Universum fast alleine gelassen. Das Spiel geizt mit Hinweisen zu Handhabung und Hintergrund, selbst die Handlung muss man sich durch aufsuchen von speziellen Hotspots selbst erarbeiten. Stellenweise fühlt man sich da fast an From Softwares Souls-Reihe erinnert, ohne deren Schwierigkeitsgrad. Dazu kommen technische Mängel wie langsamer Bildaufbau beim Landeanflug bis hin zu (reproduzierbaren) Softwarecrashes. Dem gegenüber steht der Entdeckersog der sich entwickelt. Kaum hat man einen Hotspot erreicht entdeckt man in der Nähe das nächste Fragezeichen oder sieht auf dem Weg wieder etwas was Spielers Aufmerksamkeit erregt und Ruck Zuck hat man wieder 3-4 Stunden vertändelt. Bei aller kindlicher Entdeckerfreude kann NMS aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man im Endeffekt immer wieder das selbe macht, aber ist dass nicht ein Vorwurf den man 90% aller Games machen kann? So erinnert mich No Man's Sky immer wieder an Destiny. Das war zum Release auch ein Rohdiamant und wurde erst mit den Addons geschliffen. Aktuell geht es No Man's Sky ähnlich. Das Grundgerüst passt und macht auch einige Stunden Spaß aber um dauerhaft zu fesseln müssen Hello Games zeitnah Nachschub liefern um das vorhandene Gameplay sinnvoll zu erweitern. Mit der Andeutung von Basenbau usw. scheint hier aber der eingeschlagene Weg zu stimmen. Ob die pure Lust am Entdecken, denn mehr bietet es aktuell kaum, den Vollpreis rechtfertigt - sicher nicht für jedermann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 15.08.2016.

75%

Gamers.de

Klassischen Science-Fiction-Rollenspielern wird No Man’s Sky zu wenig Story und Charakterentwicklung bieten. Minecraft-Fans werden beklagen, dass es zu wenig Möglichkeiten gibt, die abgebauten Mineralien kreativ zu verwenden und Actionfans können sich mit Fug und Recht über das unausgegorene Gunplay und die monotonen Raumschlachten beklagen.

Zugegeben, das ist kein faires Fazit zu einem Spiel, das mich mehr als 10 Stunden gut unterhalten konnte, bevor die Motivationskurve die Flugbahn eines abstürzenden Frachters mimte. No Man’s Sky ist und bleibt ein einzigartiges Erlebnis und ein Spiel, welches es in dieser Form zuvor noch nicht gegeben hat und passt aus diesem Grund in keine der oben skizzierten Schubladen. Und an diesem Punkt werden sich die Geister scheiden: Wer genügend Motivation in sich trägt, sich ganz der Erkundung und dem Abbau von Ressourcen hinzugeben, der wird viel länger Spaß mit diesem mutigen Unikat haben als ich. No Man’s Sky gibt ein ruhiges Tempo vor und lädt den Spieler ein, sich in seiner Welt zu verlieren.

Dies gelang mir leider nur in den ersten Spielstunden, bevor der Titel in meinen Augen an seinem eigenen Gewicht kollabierte: Ironischerweise durchlebt man in den ersten zwei Stunden, die man in diesem riesigen, quasi unendlichen Universum verbringt, fast so etwas wie eine komplette Runde durch die Gameplaystruktur von No Man’s Sky: Auf Planeten ankommen, Ressourcen abbauen, mit einem Alien reden, Craften, Abflug, auf Planeten ankommen, usw.

Ich liebte die Welten und das sympathische, winzige Entwicklerteam hinter diesem Spiel. Am Ende hätte vielleicht die fehlende Abwechslung im Spielablauf ausgereicht, wenn die einzigen Elemente zu Ende gedacht und spaßiger gewesen wären. So bleibt einerseits der bittere Nachgeschmack von verschenktem Potential, andererseits aber auch eine Spielerfahrung, die ich nicht missen möchte und auf die man stolz sein kann.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 13.08.2016.

75%

Spieletest.at

Es ist nicht ganz leicht, hier nicht unsere persönliche Enttäuschung durchklingen zu lassen. Was haben wir nicht darauf gewartet, auf dieses Experiment, das größte Spiel aller Zeiten! 18 Trillionen Planeten warten darauf, erkundet zu werden – wir konnten es gar nicht erwarten, uns in das Cockpit unseres Raumschiffs zu schwingen und in ein gewaltiges Abenteuer aufzubrechen!

Das Schöne ist: Schon ganz am Anfang des Spiels können wir genau das tun und völlig frei in das größte Spieleuniversum starten, das es je gegeben hat. Es gibt keine Grenzen, keine Regeln, keine Limits. Das Hässliche ist: Tatsächlich ist es vollkommen egal, wo wir hinfliegen. Es gibt nämlich auch keine Struktur, keinen roten Faden und keine Highlights. Zwar funktioniert das auto-generieren der Planeten vom Prinzip her gut, aber die Pools für Aufgaben, Kreaturen und Planeten sind einfach zu klein – schon bald wird unsere Reise repetitiv. Wenn wir uns ehrlich sind, können wir von der Spielmechanik nach zwanzig Stunden immer noch nicht mehr sehen als nach den ersten fünf. Und das drückt nach ein paar Stunden schon gewaltig auf die sonst so gelungene Atmosphäre.

Man kann sagen, dass No Man's Sky episch ist. Die schiere Größe ist absolut beeindruckend und wir möchten dem winzigen Entwicklerteam von Hello Games hier unseren Respekt für dieses ehrgeizige Projekt! Aber es fehlt leider an Content, um mehr aus dem Spiel zu machen als einen zwar eindrucksvoll riesigen, aber letztlich spielerisch nur durchschnittlichen Crafting-Survival-Titel. Es mag jene Spieler geben, denen der pure Explorationswille reicht. Uns ist die Unendlichkeit etwas zu wenig, wenn sie so sehr leer ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 12.08.2016.

70%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2016 

Auf dieser Reise durchs Universum kann man sich nur allzu leicht verlieren, für den Spielspaß ist man selbst verantwortlich.

Nach dem ersten Test-Tag war ich definitiv erst mal nur gefesselt. Mir gefällt die Art und Weise, das Spieluniversum in No Man's Sky auf eigene Faust zu entdecken. Ich kann aber auch jetzt schon jeden Spieler verstehen, der mit dieser Art Gameplay auf Dauer rein gar nix anfangen kann. Doch jetzt schauen wir erst mal, wie sich die Reise durchs Universum im Test weiter entwickelt ... Tja und schon nach dem zweiten Test-Tag macht sich die Ernüchterung breit. Ich spiele No Man's Sky zwar immer noch gern, weil mir persönlich das eher gemächliche Erkundungsabenteuer sehr zusagt. Aber es zeigt sich auch schon, dass es um die Abwechslung in puncto Gameplay und doch eher bescheiden bestellt ist. Je länger ich unterwegs bin, desto mehr fühle ich mich in einer stets wiederkehrenden Schleife: Planet anfliegen, Rohstoffe sammeln, handeln, Alien bequatschen, Monolithen sammeln, Technologien finden, Inventar erweitern, Schiff erweitern oder tauschen, reparieren … und das Ganze wieder von vorn. Immerhin sind die Landschaften der Planeten nach wie vor zwar einzigartig geformt, die dabei eingesetzten Objekte wiederholen sich jedoch zu schnell. Stationen und Gebäude gar sind oft lieblose 1:1-Kopien, was nicht gerade spannend ist. Trotzdem werde ich weiter durchs All reisen, doch dürfte die tägliche Spielzeitfrequenz auf Dauer eher abnehmen, da es bislang einfach an mitreißenden Highlights fehlt. No Man’s Sky ist am ehesten für solche Spieler geeignet, die viel Zeit und Geduld mitbringen, um sich auf das riesige Universum einzulassen. Am ehesten ist es mit der der X-Reihe oder mit Elite: Dangerous vergleichbar, wo man ebenfalls pirmär selbst für den Spielspaß Sorge trägt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 12.08.2016.

65%

IGN Deutschland

No Man's Sky scheitert es an seiner wenig intuitiven Steuerung und der leeren, leblosen Spielwelt. Beeindruckend ist es dennoch!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 26.08.2016.

65%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 10/2016 

Weltall-Forscher-Adventure, das stets oberflächlich bleibt und sein Potential nicht entfaltet.

Ich wollte No Man’s Sky lieben.

Ich wusste, dass es falsch war, mich von den Versprechungen einlullen zu lassen. Aber irgendwo habe ich eben gehofft, dass sie wahr werden könnten. Dass das Ergebnis mich nach zahlreichen Stunden so ernüchtert zurücklassen würde, hätte ich wirklich nicht gedacht. War das naiv? Vielleicht. Das bedeutet aber leider auch: selbst wenn man wohlwollend und dem Genre zugeneigt das Weltall erforscht, wird man mit No Man’s Sky nicht glücklich. Gerne wäre ich Pionier gewesen, aber nicht in einem so seichten Spiel, dessen Mechaniken sich nie weiterentwickeln oder ändern.

Heft-Wertung: 63%
Online-Wertung: 65%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 11.10.2016.

63%

gamona

Lässt man die Hype-Erwartungshaltung außen vor, kriegt man ein gutes Survival-Spiel mit halbwegs tauglichen Weltraum-Parts, das initial verzaubert, sich aber schnell abnutzt. - Leo Schmidt

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 12.08.2016.

60%

Gamers.at

Tom: “Das ist das wohl langweiligste Spiel, dass ich je gesehen habe”. Nein, das ist jetzt nicht mein abschließendes Fazit, sondern die Meinung meiner besseren Hälfte, nachdem sie mir eine Weile beim Spielen zugesehen hatte. Ganz zustimmen kann ich ihr zwar nicht, aber ich verstehe ihre Äußerung. Im derzeitigen Zustand ist No Man’s Sky auch für mich nichts anderes als eine beeindruckende Tech-Demo die veranschaulicht, dass es heutzutage möglich ist, mit halbwegs aktueller Technik ein ganzes virtuelles Universum zu erschaffen. Spielerisch ist aber nach wenigen Stunden schon die Luft draußen. Da hoffe ich auf weitere Patches und die Umsetzung der versprochenen Features, wie etwa einen vernünftigen Mehrspieler-Modus oder dem Basenbau.

Elias: Trotz meiner zahlreichen Kritikpunkte muss ich eine Lanze für No Man’s Sky brechen. Mit seiner schieren Größe und Art der Spielewelt Generierung könnte meiner Meinung nach der Turbo für neue prozedurale Games sein. So wie DayZ das Zombie-Survival-Genre befeuert hat, hoffe ich, dass No Man’s Sky eine Vielzahl an neuen Games hervorbringt. Die müssen gar nicht mit seiner Größe konkurrieren, sondern sie sollen einfach eine sinnvoll prozedurale Generation in die Spiele-Entwicklung integrieren. Man stelle sich vor ein Skyrim auf einem prozedural generierten Planeten mit vernünftigen Quests. Dann hätte man wirklich das Gefühl in einer eigenen Welt zu sein.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 30.08.2016.

60%

GBase

In den ersten Stunden hat mir No Man's Sky wirklich Spaß bereitet. Das Gefühl, die unendlichen Weiten des Universums einfach erforschen zu können, ist unglaublich. Am Anfang hat man noch einen gewissen Ehrgeiz, Geheimnisse zu finden und auf Entdeckungstour zu gehen. Doch schnell ereilt einen die Erkenntnis, dass es einfach nichts mehr zu entdecken gibt. Nach einer gewissen Zeit kommt es einem so vor, als hätte man bereits alles gesehen, und dann findet man keinen Grund mehr, seine Reise fortzusetzen. Dabei hat No Man's Sky interessante Ideen und Ansätze. Doch letztlich scheitert der Titel an seinen eigenen Ambitionen, denn eine riesige Welt ist noch lange nicht alles, was ein gutes Spiel ausmacht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.09.2016.

60%

GamersGlobal

Das Abbauen von Ressourcen spricht Urtriebe in mir an und ist nett umgesetzt, sodass es stellenweise Sammelwut in mir erzeugte. Das Gefühl „Jetzt spring‘ ich mal ins Raumschiff und düse in 30 Sekunden zum Mond“ ist cool, und bei all meiner Kritik zaubert die prozedurale Superformel immer mal wieder staunenswerte Planeten-Farben-Lebewesen-Kombis auf den Bildschirm. Die Aliens sehen super aus: Keine zwei Vertreter derselben Rasse sind identisch. Das Lernen der ersten Worte fühlte sich toll an, ebenso das erste neue Raumschiff, der Besuch der ersten Atlas-Schnittstelle. Für fünf Stunden hat mir No Man’s Sky Spaß gemacht, weil es etliche dieser „Ersten Male“ bot. Doch die wurden weniger, die Nervpunkte mehr: So gut wie keine Physik. Das Inventar. Die aufploppende Grafk. Die immer gleichen Aktionen. Der fehlende Anspruch. Die generierte Beliebigkeit. Das ewige Zeittotschlagen. Nach 40 Stunden wünsche ich mir, ich hätte nach zehn aufgehört.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.08.2016.

60%

AreaGames

Sollte man hier anmerken, dass Hello Games ja nur ein kleines Indie-Studio ist, das gar nicht die Möglichkeiten hat so viel Vielfalt auch noch glaubwürdig (und vielleicht weniger ernst) umzusetzen? Das sei somit ja dann geschehen. Dieses kleine Hello Games hat uns aber auch versprochen, dass wir mit No Man's Sky in "ein Sci-Fi-Buchcover" springen und diese Welten total greifbar und am eigenen Leib erleben können. Und ja, wir entdecken in No Man's Sky Planeten, die noch nie jemand zuvor gesehen hat. Und ja, diese Planeten sehen immer ein kleines bisschen anders aus (die Betonung liegt auf ein "kleines bisschen"); aber würdet ihr euch in einem Restaurant, von dem ihr wisst, das euch dort jedes mal ins Essen gepinkelt wird, auch immer wieder euer Lieblingsgericht servieren lassen? Wahrscheinlich nicht.

Spart euch also eure Zeit und verzichtet auf Hüllenartige und inhaltslose Welten, in denen ihr nichts machen könnt. Außer mal die Waffe hochhalten und immer dieselben Ressourcen abzubauen... oder immer dieselben Rätsel lösen... und immer dieselben "interessanten Orte" entdecken... völlig ohne Bedeutung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 14.08.2016.

50%

Eurogamer

Selig entspannend und betörend schön. Man vergisst viel Zeit, bevor man merkt, das Spiel ist längst unter seiner Größe zusammengebrochen.

Am Schluss seiner Präsentation auf dem Launch-Event des Spiels hatte Sean Murray letzte Woche noch etwas hinterhergeschickt, was wie eine vorauseilende Entschuldigung klang. Man sei ein zu kleines Studio, um das perfekte Spiel zu machen. Doch wenn man nur einmal dieses 'Wow, ich habe diesen neuen Ort entdeckt' erzeugen könne und dem Spieler die Größe des Weltraums begreiflich mache, sei das Studio schon froh. Nun, das ist ihnen gelungen. Mehr als einmal saß ich mit offenem Mund vor diesem Spiel. Markierte "points of interest" bedeuten in den meisten anderen Spielen, dass es abseits dieser Orte nichts, aber auch rein gar nichts Bemerkenswertes zu sehen gibt. No Man's Sky relativiert das auf so malerische Weise, dass man oft nicht glauben kann, dass hier nicht doch jemand Hand angelegt hat.

Am Ende wurde ihm seine Größe aber eben doch zum Verhängnis. Ich bin über 40 Stunden drin, fühle mich gleichzeitig immer noch am Anfang und so sehr am Ende, wie ich lange nicht mehr mit einem Spiel am Ende war. Ich habe dieses Universum trotzdem ins Herz geschlossen. Es ist ein bemerkenswertes, einzigartiges Projekt, das man mal erlebt haben sollte. Und eines, dem mit den richtigen Updates vielleicht doch noch eine Zukunft ins Haus steht, die zu dem Bild passt, das man sich im Vorfeld von dem Spiel machte. Irgendwie treffend also, dass sich No Man's Sky als ewige Reise inszeniert. Auch sein Weg scheint noch lange nicht bis zum Ende abgeschritten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 12.08.2016.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Das All-Erkunden begeistert - ist aber nicht für jeden etwas.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 12.08.2016.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Nicht jeder wird No Man's Sky mögen. Ich liebe es.

Ich habe es schon immer geliebt, in einer tiefdunklen Nacht die Sterne zu betrachten und mich von der Größe und Schönheit des Himmels überwältigen zu lassen. Ich liebe es, mich als Mensch klein zu fühlen, mich meiner Fantasie hinzugeben und mir ein Abenteuer in unendlichen Weiten vorstellen. Genau das ist No Man's Sky. Natürlich kann man analysieren, dass Sterne zu bewundern im Prinzip nur bedeutet, den Kopf nach hinten zu neigen und geradeaus zu starren – was für sich genommen eine recht langweilige Aktion darstellt. Was das aber im Kontext dessen, was in meinem Kopf und bei dem Gesehenen abgeht, heißt, ist eine sehr persönliche und emotionale Sache.

So kommt es eher nicht darauf an, was für ein Spiel No Man's Sky ist, sondern was für eine Art von Mensch ihr seid. Doch selbst, wenn ihr gerne die Sterne beobachtet, muss dies nicht automatisch gleich bedeuten, dass No Man's Sky etwas für euch ist. Auch ich sehe, dass No Man's Sky nicht vollkommen ist und Fehler hat. Aber das, was mir das Spiel bietet, übertrumpft diese Unvollkommenheiten ganz einfach.

Wenn ihr immer an die Hand genommen werden wollt, unzählige Features, Action und Story sowie ein Dauerunterhaltungsprogramm braucht, seid ihr hier falsch. No Man's Sky durchbricht diese typischeren Videospielkonventionen und liefert ein ruhiges Erlebnis für Leute, die sich daran erfreuen können, einfach mal zu erkunden und zu erforschen. Und das macht das Spiel, gerade auch wegen seiner Größe, so gut wie kaum ein anderes. In dem Sinne hat Sean Murray auch vollkommen recht. Nicht jeder wird sein Spiel mögen. Ich liebe es


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt

No Man's Sky: Test - Gameswelt


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.08.2016.

Design Award:
Sound Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 09/2016

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GameStar 12/2020

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Games Aktuell 10/2016

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