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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36883 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37245 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Easter Egg: Peng-Schatz - Dieses legendäre Item gibt es in allen drei Titeln des Action-Horrorspiels. In Dead Space liegt er gleich zu Beginn neben dem abgestürzten Shuttle in der Seitenrinne. Allerdings benötigen Sie Kinese, um das Teil zu sich heranzuziehen. Ab Kapitel 11 sind Sie damit ausgestattet, dann heißt es: zurück zum Anfang! Peng bringt Ihnen bei Verkauf satte 30.000 Credits. |
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Chivalry: Medieval Warfare
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Chivalry: Medieval Warfare " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Chivalry: Medieval Warfare legt einen besseren Start hin als War of the Roses. Das liegt nicht nur am unterhaltsamen Teammissions-Modus, der dem Titel von Paradox Interaktive bislang fehlt. Die Torn Banner Studios haben zwar auf jede historische Akkuratesse und einen Charakter-Editor gepfiffen, dafür ist ihr Kampfsystem leichter zu erlernen und bietet trotzdem erstaunlichen Tiefgang. Gleichzeitig spielen sich die Scharmützel viel dynamischer und machen mehr Spaß. Wüste Keilereien statt authentischer Gefechte und ritterlicher Zweikämpfe? Stören mich hier nicht die Bohne. Chivalry soll vor allem unterhalten und setzt auf Überzeichnung, wo War of the Roses sich durch seine betonte Komplexität und den Simulationsanspruch manchmal selbst ein Bein stellt.
Der ernsthafte Mittelalter-Experte - der auch mit deutlich mehr Mängeln leben kann - greift trotzdem tendenziell zu War of the Roses, während Fans von Ritter-Popkultur sich Chivalry genauer ansehen sollten. Wenn die Macher von Torn Banner jetzt noch ein dutzend Karten, Missionen und Modi nachschaufeln, der Serverbrowser ein bisschen komfortabler wird und die letzten Bugs und Unstimmigkeiten beim Balancing beseitigt werden, könnt ihr getrost die fair bemessenen 23 Euro bei Steam investieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.10.2012.
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80% |
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Das Mittelalter war brutal, hat aber Spaß gemacht.
Chivalry: Medieval Warfare ist verdammt brutal und anspruchsvoll. So habe ich mir das Mittelalter eigentlich auch immer vorgestellt. Wenn ich mein Schwert nicht richtig halten kann, wird mir eben der Kopf abgeschlagen. Klingt hart und macht im Spiel auch nicht sonderlich viel Spaß, allerdings habe ich da zumindest die Möglichkeit aus meinem Verhalten zu lernen und es nächstes Mal besser zu machen. Die Lernkurve mag am Anfang ziemlich steil sein, allerdings lohnt sich die Geduld. Chivalry ist ein typischer Kandidat, der eigentlich immer unter dem Radar fliegt. Das ist ziemlich schade, handelt es sich hier doch um eine naheliegende Idee, die wirklich solide umgesetzt ist.
Vor allem die Karten mit ihren Missionen sind sehr schön. Dadurch, dass man als Team immer ein Ziel hat, entsteht ein gewisser Zusammenhalt. Natürlich ist es ärgerlich, wenn dann nicht jeder mitzieht, aber das ist in einem Battlefield auch nicht anders. Momentan ist vor allem das Balancing noch dürftig, manche Waffen sind einfach zu stark. Hier müssen die Entwickler erst einmal ausbessern, bevor sie noch weitere Schlageisen in das Spiel integrieren. Auch die Menüs kann man getrost als „minimalistisch“ bezeichnen. Aber hey, das Spiel hat sich schließlich über Kickstarter finanziert und dafür kann ich nur sagen: „Hut ab“… oder lieber doch „Kopf ab“?!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 18.10.2012.
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80% |
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Chivaly: Medieval Warfare ist ein schönes Online-Multiplayer-Spiel. Das Setting und Gameplay hebt es aus der Menge an anderen Online-Spielen hervor, ebenso wie der Grad der Gewalt. Gewöhnungsbedürftig ist die Steuerung, bei der man lange braucht, um sie richtig zu beherrschen. Und die fehlenden Mundbewegungen beim Sprechen stören.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 17.07.2014.
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77% |
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Jochen Redinger: Da der Oktober gleich zweimal die Mittelalter-Schlachtplatte auftischt, muss sich Chivalry: Medieval Warfare mit War of the Roses messen – zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das gleiche Thema. Chivalry punktet mit grandios inszenierten, missionsbasierten Schlachten, in denen es überall kracht und scheppert. Dazu kommt ein sehr temporeiches Kampfsystem, das für meinen Geschmack zwar ein bisschen zu ungenau ist, aber trotzdem schnell greift. Auf der anderen Seiten stehen für mich unverständliche Designentscheidungen wie der hinkende Fernkampf, teilweise hölzerne Animationen und Schnitzer mit den unausgeglichenen Teamverhältnissen. Auch wenn ich begeistert Dörfer brandschatze oder den König von Agatha jage, zieht es mich deshalb letzten Endes doch wieder in die englischen Rosenkriege.
Grandiose Atmosphäre mit Designschnitzern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 24.10.2012.
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76% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 503 =
208 Visits +
28 Screenshot- +
17 Video-Views +
0 Downloads + 250 ∑ letzter Monat
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