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The Vanishing of Ethan Carter

Reviews

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Release: 26.09.2014
72.2%
Genre: Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Entwickler: The Astronauts und
The Adventure Company
Publisher: THQ Nordic Games GmbH
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Best of 2014: Platz 128
Best of Alltime: Platz 4169

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Vanishing of Ethan Carter " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Die eine Sache, die The Vanishing of Ethan Carter davon abhält, vollkommen zu sein, ist so etwas Banales wie ein paar unkluge Spielmechaniken, der mittelmäßige Synchronsprecher und ein mieses Checkpoint-System. Es sind tragische Fallstricke für ein Spiel wie dieses. Wenn es einem Spiel wie diesem gelingt, dass wir vollständig eintauchen, dann ist es umso deutlicher, wenn dies plötzlich unterbrochen. In gewisser Weise ist The Vanishing von Ethan Carter ein Opfer seiner eigenen Vortrefflichkeit.

Aber das ist schnell vergessen. Denn nur Sekunden später, nachdem ich mich kurz auf meinem Schreibtisch umgesehen habe, bin ich wieder in Red Creek Valley. Ich habe gerade meinen ersten Mordfall gelöst und ich weiß, wo es als nächstes hingeht. Zur rechten ist der See mit seinen felsigen Ufern, freier Himmel und diese friedliche Trostlosigkeit. Auf der linken Seite ist ein Wald, dunkler als alle, die ich bisher gesehen habe. Wie kann ich dem widerstehen? Angst wächst in mir, aber ich weiß, dass mich jeder Schritt in den Wald näher an die nächste Entdeckung, das nächste Geheimnis, bringt. Egal wie viel Angst ich haben werde, wie sehr die Dunkelheit in Red Creek Valley versucht, mich zu behindern, ich weiß, dass ich durchhalten muss. Ethan Carter braucht mich.

Mein Name ist Paul wieder Prospero und ich bin nicht wie andere Detektive.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.10.2014.

90%

Adventurecorner

An der Präsentation von 'The Vanishing of Ethan Carter' gibt es wenig zu rütteln. Grafisch, akustisch und atmosphärisch ist das Spiel klasse gelungen und eine echte Referenz. Auch die explorativ orientierten Rätsel fand ich durchaus interessant und abwechslungsreich, obgleich diese nicht sonderlich komplex sind und ich anfangs ein bisschen gebraucht habe, um mich an die Spielmentalität zu gewöhnen. Ärgerlich war für mich jedoch primär das Speichersystem, da ich gerne mal hier, mal da ein bisschen herumprobiere, oder auch nur die Aussicht genieße. Leider sah mich letztlich oft genötigt, mich von Fall zu Fall vorzuarbeiten, um nicht immer wieder einen Abschnitt erneut durchleben zu müssen. Mit einem späteren Update wurde diese Problematik zwar etwas entschärft, doch so ganz ist das Problem nicht vom Tisch und manuelle Speicherstände wird es wahrscheinlich auch in Zukunft nicht geben (zumindest deuten die Aussagen der Entwickler darauf hin). Obwohl es also Grund zum Meckern gäbe, hat The Astronauts mit 'The Vanishing of Ethan Carter' ein starkes Indie-Abenteuer in die Welt gesetzt, samt spannender Mystery-Geschichte und erstklassiger Präsentation. Es ist ein narratives Spiel, welches trotz des explorativen Schwerpunktes immer wieder mit interessanten, interaktiven Elementen aufzuwarten weiß. In Erinnerung bleibt es auch dank des überzeugenden Einsatzes von Symbolen und Metaphern. Ein empfehlenswertes Spielerlebnis.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 04.10.2014.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 09/2015 

Mystery-Fans, die viel Wert auf Präsentation und Atmosphäre legen, kommen bei The Vanishing of Ethan Carter sicher auf ihre Kosten.

82%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2014 

Dimitry Halley: Allein wegen der fantastischen Präsentation von Red Creek Valley bin ich so gespannt, was das junge Entwicklerstudio The Astronauts nach Ethan Carter noch alles auf die Beine stellen wird. Dabei ist auch der Erstling ein gelungenes Spiel - die Geschichte ist angenehm vielschichtig und nutzt anders als viele Adventures ganz bewusst die Besonderheiten des Mediums Spiel: das Erzählen durch virtuelle Umgebungen. Allerdings verschenkt es genau an dieser Stelle viel Potenzial, denn wirklich interagieren kann ich mit der Spielwelt nur selten. So fühle ich mich mehr wie ein Beobachter, der ab und an einen Stein ins Rollen bringt, und nicht wie der Protagonist einer Geschichte. The Astronauts schaffen es jetzt bereits, eine überaus beeindruckende Spielumgebung zu basteln - für zukünftige Projekte wünsche ich mir als Spieler aber ein bisschen mehr zu tun.

Subtiler Psycho-Krimi mit fantastischer Optik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 01.10.2014.

81%

4players

Ein dramaturgisch etwas zu entspanntes, aber überaus stimmungsvolles Adventure im Stile einer schaurigen Kurzgeschichte - inklusive klassischer Rätsel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 30.09.2014.

80%

GIGA  Games

The Vanishing of Ethan Carter ist in seinen besten Momenten die spannungsreiche Enthüllung eines gar nicht so mysteriösen Mysteriums. In seinen Schlechtesten ist es ein anspruchsloses Rätsel-Adventure. Durch seine atemberaubend schöne, melancholische Welt und seine ergreifende Geschichte bleibt The Vanishing of Ethan Carter im Gedächtnis. Nur eben nicht ganz so lange, wie es das gerne hätte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 30.09.2014.

80%

Adventure-Treff

Wirkliche Überraschungen, „Twists“ und „Turns“, wie man es von einem Mystery-Krimi erwarten könnte, gibt es in der kurzen Spielzeit allerdings nicht. Zu sehr dient sie den Spieler-Entwicklern als Erzählhülle, möglichst viele unterschiedliche Sequenzen an interessanten Orten unterzubringen. Ist das ein Problem? Nicht wirklich, denn wir hatten schon deutlich schlechtere Adventure-Geschichten. Trotzdem stimmt es ein wenig traurig, dass man die bombastische Präsentation nicht auch für einen noch bedeutungsschwangeren Dramaturgiebogen genutzt hat, zumal viele philosophische Fragen angesprochen werden. So bleibt die Geschichte hinter dem Verschwinden von Ethan Carter vergleichsweise banal und hinter ihren Möglichkeiten zurück, auch wenn sie bis zum Ende toll in Szene gesetzt ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 10.10.2014.

79%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2014 

Für Genießer und entschleunigte Hobbydetektive.

Die ersten Minuten des Spiels staunte ich über die fantastische Grafik und die Soundkulisse, war beeindruckt von der Weitsicht und unglaublichen Detailfülle der wahrlich authentischen Spielwelt. Dann war ich enttäuscht, weil ich minutenlang umherspazierte, ohne dass etwas passierte und ich mich (mehr) alleingelassen gelassen fühlte (als nötig). Was muss ich tun? Vision? Wie? Wo? Was? Gegenstände. Muss ich den jetzt suchen oder was? Und dann? Ich hätte mir Gespräche gewünscht. Mehr und knackigere Rätsel. Und mehr Charaktere. Einfach mehr Inhalt für dieses tolle designte und glaubhafte Red Creek Valley. Dennoch ist die Suche nach Ethan recht spannend inszeniert und zeigt vor allem beeindruckend auf, was in Sachen Präsentation an einem PC alles möglich ist – erst recht von so einem kleinen Studio. Respekt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.10.2014.

77%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Im ersten Moment ist Ethan Carter mehr ein Urlaub in einem ruhigem und beschaulichen Tal, während der Herbst die umliegenden Wälder in ein Farbenmeer getaucht hat und wir nur ungläubig nach unserem Fotoapparat suchen, um den daheimgebliebenen eine Handvoll Postkartenmotive mitzubringen.

Tatsächlich sieht der Titel des polnischen Entwicklers einfach nur unfassbar gut aus und wird für mich sicherlich nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Allerdings war ich im Vorfeld ein wenig unsicher, ob es machbar ist die Natürlichkeit der Landschaft mit der übernatürlichen Fähigkeit des Protagonisten zu verbinden. Allerdings hat mich der Entwickler hier eines besseren belehrt und mich über drei Stunden durch eine spannende Handlung samt überraschendem Ende bestens unterhalten und das Gameplay nachvollziehbar gut in die Welt integriert.

Ich würde im Reisebüro direkt noch einmal einen Trip nach Red Creek Valley buchen. Hoffentlich lässt das Studio in Zukunft noch weiterhin von sich hören.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 07.10.2014.

75%

GamersGlobal

The Vanishing of Ethan Carter ist weniger ein Spiel (wenn auch viel mehr als das in mancher Hinsicht ähnliche Dear Esther) als vielmehr ein interaktives Erlebnisexperiment. Aber, und das ist das Wichtigste, es ist eines der gelungensten Werke dieser Art. Das verdankt es der mysteriösen Story um den verschwundenen Ethan, die bis zur Auflösung immer mehr Fragen aufwirft, die für Spannung sorgen – auch wenn es der Geschichte letztlich dann doch merklich an Substanz mangelt.

Die starke Atmosphäre verdankt Ethan Carter vor allem dem Design der 3D-Spielwelt in Kombination mit der teils phänomenalen Grafik. Die ist nicht nur technisch überaus fein und detailliert, sondern auch aus künstlerischer Sicht mit ihrer herbstlichen Mischung aus Wohlfühlfaktor und Einsamkeit gelungen. The Vanishing of Ethan Carter ist kein Spiel für jedermann und vor allem eins, auf das man sich einlassen können muss. Rein als Spiel betrachtet, ist es nichts Besonderes. Als interaktive Erlebniswelt aber ist es definitiv einen Blick wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.10.2014.

70%

Spieletester.de

Ich setze meine Hoffnung einfach in die Folge-Projekte von The Astronauts, denn technisch haben die Jungs offenbar einiges auf dem Kasten. Spielerisch hinkt The Vanishing of Ethan Carter in eigentlich allen Punkten hinterher und auch wenn ein gemächliches Spieltempo sowie ungewöhnliche Interaktion nicht pauschal zu verurteilen sind, vermiesen sie mir hier gründlich die Suppe. Dass ich am Ende des sehr kurzen Spieles dann auch noch erfahren muss, dass die groß beworbene spielerische Freiheit reine Illusion war, macht mein Urteil dann final und ich muss The Vanishing of Ethan Carter leider als spielerisch aufgewertete Grafik-Demo abstempeln, wofür es in meinen Augen zu viel Geld verlangt. Aus Interesse an der Technik und der schönen Spielwelt kann man sich den Titel durchaus angucken, die Entwickler sollte man definitiv im Auge behalten. So und jetzt gucke ich mir noch einmal die Screenshots an und träume weiter von einem S.T.A.L.K.E.R. mit exakt dieser Optik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.10.2014.

60%

Eurogamer

Ethan Carter ist eines dieser Spiele, die schreien Kunst! und das vor allem als Totschlagargument verstanden wissen wollen. Daher vermutlich auch der eingangs erwähnte Warnhinweis zu Beginn des Spiels: um jene von vornherein als Banausen zu brandmarken, die ihre Vision nicht teilen. Nun ist Ethan Carter in der Tat eine zeitweise wunderschöne Erfahrung. Aber es wird Zeit, dass Indie-Entwickler wieder begreifen, dass sie ihre Spielwelten nicht nur dafür bauen, um wie in einem Museum begafft zu werden, sondern ihnen einen Sinn verleihen. Denn sonst sind sie einfach nur kunstvoll abgesonderte Selbstgefälligkeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.10.2014.

40%

gamona

Man kann es künstlerisch, melancholisch, wunderschön nennen. Wir nennen es langweilig, wichtigtuerisch, inhaltsleer und plump. - Leo Schmidt

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 31.07.2015.

40%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 627 = 183 Visits + 30 Screenshot- + 73 Video-Views + 0 Downloads + 341 ∑ letzter Monat




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PC Games 11/2014

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GameStar 11/2014

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Games Aktuell 09/2015

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