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.: Datenbank Inhalt: 6446 Spiele | 38016 Reviews | 45270 Screenshots | 3922 Downloads | 44359 Videos | 1556 Playlists | 786 Artikel | 389 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Überlebt nur Kaithlyn das Ende in The Quarry, erhälst du als Auszeichnung die Trophäe THE FINAL GIRL. |
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Styx: Master of Shadows
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Styx: Master of Shadows" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Styx: Master of Shadows ist kein perfektes Schleichspiel geworden, aber doch ein insgesamt sehr rundes und gelungenes Abenteuer. Mag sein, dass die Story verwirrt, die KI ziemlich stupide ist und man auch grafisch hätte eine Schippe mehr drauflegen können. Aber das Gameplay passt und man muss den Entwicklern ein großes Lob dafür aussprechen, wie gut sie sich drauf verstanden haben, die Spielwelt in ihrer Variabilität zu integrieren. Der kleine Goblin genießt die völlige Handlungsfreiheit und wer sich nicht blind ins Getümmel stürzt (das der Winzling keine Minute lang überleben würde), sondern die Areale auskundschaftet, der wird erstaunt sein darüber, wie viele Möglichkeiten zum Vorgehen das Spiel bietet. Seien es Schränke als Versteck, herabfallende Kronleuchter als ultimative Waffe oder das An-der-Nase-Herumführen von Wachen mittels Klon. Auf diesem Spiel lässt sich aufbauen und wir würden uns freuen, wenn wir nach etwas Politur in einigen Monaten Styx ein weiteres Mal in einem neuen Abenteuer begleiten dürften.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 20.10.2014.
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81% |
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Styx – Master of Shadows ist in keinem Bereich eine Innovationsbombe, macht dafür allerdings wenige Fehler. Die Story ist dank dem unkonventionellen Hauptcharakter überraschend unterhaltsam und das Gameplay gehört im Stealth-Genre zu den besseren Vertretern. Und während die technische Umsetzung zwar kein State-of-the-Art bietet, ist der Titel dank interessantem Setting auf keinen Fall ein hässliches Entlein. Es stellt sich also heraus, dass an diesem Prequel nicht nur der Protagonist einen Blick wert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 17.10.2014.
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80% |
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Styx: Master of Shadows ist, wenn man versucht den Weg des wahren Schleichers zu gehen, frustrierend. Aber es ist diese Dark Souls-Art von Frust, die einen antreibt weiter zu machen. Das Spiel erfindet nichts neu, aber macht trotzdem vieles besser als seine Genrekollegen und treibt einen durch eine schön erzählte Geschichte und eine wunderbar inszenierte Welt an, sich die fünfzehn bis zwanzig Spielstunden in die schuppige Haut des Goblins Styx zu versetzen. Dabei kann man ruhig auch über die kleinen Schwächen des Spiels hinwegsehen, muss man wahrscheinlich auch, denn auf einen Patch hofft man bei Cyanide vermutlich umsonst.
Glänzende Schleichaction, trotz grafischer Schwächen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 24.10.2014.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Diesen fiesen Grünling muss man einfach gernhaben!
Aaargh, ich Depp! Das muss doch besser gehen!!! Dieser Satz ging mir tausendfach durch den Kopf, wenn ich es angesichts der vorhandenen Gegner-Massen mal wieder versemmelt hatte, meinen kleinen Goblin durch eine Mission zu scheuchen, ohne dabei Alarm auszulösen. Dank der vielfältigen Möglichkeiten, wie man eine Mission absolviert, motiviert mich Styx, immer neue Varianten zu probieren. Wenn doch bloß die Steuerung präziser wäre - deren Ungenauigkeit hat mich mindestens ebenso oft fluchen wie neu laden lassen. Auch die KI verdient an vielen Stellen das Wort "Intelligenz" nicht gerade. Dennoch macht die Meuchel-Arbeit mit Goblin Styx einen Heidenspaß und das zählt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.10.2014.
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79% |
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Klein bedeutet nicht immer schlecht, wie Styx sowohl als Figur als auch als Spiel beweist. Dieser Stealth-Ableger eines ohnehin eher obskuren, vom Szenario her aber interessanten Titel wird niemanden aus den Mokassins hauen, ist aber ein feines Schleichspiel mit einer Menge cooler Optionen und Manöver, die sich sinnvoll und unterhaltsam einsetzen lassen, einem verwundbaren Protagonisten, der wirklich schleichen muss und vor allem schön offenen und nonlinearen Levels, in denen man wirklich seinen eigenen Weg suchen muss und kann, wobei es dann sogar noch einige Geheimnisse zu entdecken gibt. Das ulkige Szenario und die eher nebensächliche Handlung gehen in Ordnung.
Was dann aber doch zu Abzügen in der Wertung führt, ist einerseits die doofe und brachial vorhersehbare KI der Feinde, die vergeblich durch schiere Masse wettgemacht werden soll, ebenso wie gewisse Elemente der Steuerung. Ich habe großen Respekt davor, dass das Gekletter nicht automatisch und gefahrlos läuft, aber für die gar nicht mal so seltenen Sprünge zwischen Kanten und Ähnlichem ist das Gehopse des kleinen Goblins einfach zu unpräzise und nervend – und hört mir bloß auf mit dem Versuch, sich von einer Kante hängen zu lassen. Schade drum, aber wenn in einem Spiel die Kernmechaniken nicht so gut sitzen, dann kann man keine Bestnoten mehr vergeben. Spaß macht es dennoch, wer großen Durst nach einer schönen heißen Tasse Stealth hat, kann hier einen netten Titel erleben.
Ein feines Schleichspiel, das durch Leveldesign und Möglichkeiten punktet, aber leider in den Kategorien KI und Präzision leidet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 07.10.2014.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Maurice Weber: Hat der mich jetzt echt nicht gesehen? Ich bin genüsslich zur Tür reinmarschiert und habe einen seiner Kollegen nach dem anderen massakriert, aber der Soldat merkt nicht mal, dass hier irgendwas schiefläuft. Die KI von Styx ist zwar keineswegs ein Totalausfall, aber ich stolpere doch zu häufig über solche Macken. Und auch bei der Steuerung wundere ich mich über merkwürdige Einschränkungen.
Trotzdem steckt im Kern ein solides Schleichspiel, das vor allem mit seinen mehrstöckigen Levels, den unterschiedlichen Lösungswegen und Styx' Goblin-Arsenal zu glänzen weiß. Und manchmal ist es sogar ein großartiges Schleichspiel: Wenn ein Plan perfekt aufgeht, die ganze Wachmannschaft meinem Klon hinterherrennt und ich derweil durch die Hintertür schlüpfe, dann vergesse ich für einen Moment Schwächen wie die mäßige Story und freue mich einfach diebisch.
Cleveres Schleichspiel mit Schwächen bei KI, Story und Steuerung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 07.10.2014.
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75% |
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Der Vergleich zum Genreprimus und -könig Thief ist kein ganz fairer: Hier der Vollpreistitel, dort das Download-Spiel zum Schnäppchenpreis. Mag sein, dass Styx' Abenteuer nicht ganz rund ist und viele Ecken bietet, über die man sich vorzüglich aufregen kann. Es wirkt dennoch kompletter als Garretts Reboot, was an der wunderbaren Geschichte liegt (deren Turning Point wir nicht spoilern wollen), an dem unsympathisch-sympathischen Antihelden Styx und der Wagenladung Zynismus. Für das schmale Geld sind die 13 Stunden Spiel mehr als ausreichend und blickt man gerne über die Technik, die nicht ganz auf Höhe der Zeit ist, und die ungenaue Steuerung hinweg. Trotz kleinerer Schwächen ist Styx: Master of Shadows durchweg unterhaltsam und auch wegen des wirklich fantastischen Preis-Leistungs-Verhältnisses eine klare Empfehlung, für die wir uns einen Nachfolger wünschen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 18.10.2014.
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75% |
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Styx: Master of Shadows als reiner Download-Titel für PC, Xbox One und PlayStation 4 ist schon ein echtes Schwergewicht. Überrascht war ich, wie lange ich mich in einzelnen Zonen aufhalten konnte, nur um wirklich jeden Winkel der spielmechanisch gut designten Level zu erkunden. Die Handlung nimmt nach dem Plot-Twist langsam aber sicher an Fahrt auf, auch wenn hier und da Potential verschenkt wurde. Schmerzlich sich zu vergewissern, dass man nach der Hälfte des Spiels bis zum Ende nur noch altbekannte Gebiete durchläuft. Zwar ist die Dynamik jedes Mal eine Andere, dennoch hätte hier sicherlich noch konsequenter für Abwechslung gesorgt werden müssen. Vom Gameplay her habe ich mich stark an The Dark Project (Thief) erinnert gefühlt. Die bewährten Methoden aus dem Umgehen von Wachen, dem Schleichen im Schatten und dem vermeiden von Geräuschen verhindern immer wieder, dass man Level durchrennt. Technisch ist Master of Shadows leider kein Vorzeigetitel, weder auf PC noch auf den Konsolen. Dafür bietet es dem geneigten Schleicher viele Möglichkeiten, das Spiel heimlich und ohne Gegner zu töten zu beenden – ein kleiner Geheimtipp eben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 03.11.2014.
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73% |
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Styx: Master of Shadows mag nicht ganz so schick aussehen wie das letzte Thief, aber als Stealth-Spiel hat es dem ehemaligen Meister viel voraus. Die Areale sind weit größer, die Möglichkeiten sie zu durchqueren vielfältiger, die magischen Hilfsmittel nicht weniger mächtig und Styx ist einfach der bessere Dieb. Da verzeihe ich gern ein paar Grafik-Schwächen. Was ich jedoch nicht verzeihen kann und Styx leider unnötig oft frustrierend werden lässt, wenn man nicht ständig manuell zwischenspeichert, ist das Versuch-und-Absturz-System bei Sprüngen. Es darf einfach nicht sein, dass der Kobold mal die Kante greift und sich festhält und bei gleicher Eingabe sich dann wieder einfach fallenlässt. Das wiegt schwerer als die nach und nach immer schwächer werdende Handlung oder ein paar kleine KI-Unzulänglichkeiten. Nun, trotzdem: Styx: Master of Shadows ist noch ein wenig Politur vom Ideal entfernt, aber gleichzeitig bietet es ein freies, komplexes, oft forderndes Stealth-Vergnügen, dass euch deutlich weniger fest an der Hand durch die Level führt, als man es sonst die letzten Jahre gewohnt war. Es ist ein Grundgerüst, auf dem Cyanide gerne aufbauen darf und ihnen weit besser zu Gesicht steht als halbgare Rollenspiele.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 17.10.2014.
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70% |
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Es ist schade, das Styx: Master of Shadows ausgerechnet jetzt veröffentlicht wird. Das Getöse der Marketing-Maschinerie der großen Titel hat es etwas untergehen lassen. Der kleine Goblin mag einige Fehler haben - dazu gehört die mittelmäßige Grafik, frustrierende Kämpfe und lange Ladezeiten. Aber all das wird durch eine der reinsten Stealth-Erfahrungen der letzten Jahre wieder ausgebügelt. Mit seinem Anti-Kampf Ansatz und dem heftigen Schwierigkeitsgrad wird der Titel sicher nicht jedem schmecken. Für Freunde des Stealth-Genres, die eine Herausforderung zu schätzen wissen, könnte Styx: Master of Shadows eine der größten Überraschungen des Jahres werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 28.10.2014.
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70% |
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Kein schlechtes Schleichspiel, nur teils sehr altbacken
Styx: Master of Shadows ist kein schlechtes Schleichspiel, es fühlt sich bloß leider sehr altbacken an - sogar noch etwas altbackener als die neueste Version von Thief. Zwar ist es ein wirklich gutes Gefühl, wenn alles rund läuft und man mit Styx in einen richtigen Flow kommt. Allerdings macht einem dann die Steuerung immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung und die Kämpfe nerven durch die Bank. Warum ein Meister der Schatten anfänglich nicht die einfachsten Manöver kann und ich mir vorkomme, als würde man unnötig aufleveln müssen, will mir nicht so recht in den Kopf. Styx: Master of Shadows hat eine tolle Prämisse - endlich mal kein schöner Langweiler als Held -, aber dann doch zu viele nervige Mankos, als dass es voll und ganz befriedigen würde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.10.2014.
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65% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 332 =
66 Visits +
16 Screenshot- +
19 Video-Views + 231 ∑ letzter Monat |
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