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Retropoly
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Life is Strange (Episode 1-5)

Reviews

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Release: 30.01.2015
83.5%
Genre: Adventure
Thema: 80er Jahre
Brand: Life Is Strange
Entwickler: Dontnod Entertainment
Publisher: SquareEnix/Squaresoft
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2015: Platz 34
Best of Alltime: Platz 1309

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Life is Strange (Episode 1-5)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Games-Mag

Stellt euch einen 1,90 Meter großen Redakteur vor, ein Bär von einem Mann, der schon so ziemlich alles gesehen und erlebt hat und dieser Koloss vergießt am Ende von Life is Strange ein Träne. Etwas für unmöglich gehaltenes ist also eingetreten. Man fühlt sich selbst in seine Jugend zurück versetzt, man erkennt sich sogar selbst heute noch in gewissen Szenen von diesem Adventure. Was also ist eine wahre Freundschaft wert? Mehr als ein Menschenleben? Zockt dieses epochale Meisterwerk und entscheidet selbst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 26.02.2016.

Game-Mag Gold Award: Spiele mit einer besonderen Leistung werden mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
91%

Game2Gether

So oder so: Life is Strange genießt unsere absolute Empfehlung. Zwar könnten ein paar Dinge besser sein, beispielsweise mit Hilfe von mehr Zeit oder Geld, dennoch liegt uns hier ein sehr schönes Adventure mit faszinierendem Stimmungseffekt vor.

Alleine Max lockt so viele Emotionen hervor mit ihrer naiven Hilfeeinstellung und ihren eigenen „Problemen“, sodass Einzel-Schicksale ihrer Freunde fast schon nachstehen. Ein gefühlstechnisches Schleudertrauma in toller Verpackung.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 30.10.2015.

G2G Gold Award:
91%

GBase

Life is Strange war für mich eine gleichermaßen lohnenswerte wie überraschende Reise, die durch stetes Auf und Ab sowie Wendungen definiert wurde. Bevor ich die erste Episode anspielen durfte, war mir der Titel völlig unbekannt, doch sofort konnte mich DONTNOD Entertainment mit einer stilsicheren und emotionalen Inszenierung packen. Seitdem ließ mich das Abenteuer rund um Max und Chloe nicht mehr los, bis es in diesem meiner Meinung nach phänomenalen Finale mündet. Der französische Entwickler versprach nicht zu viel, als man Entscheidungen mit Konsequenzen ankündigte, auch wenn die vielen Weggabelungen die Geschichte lediglich in kleinen, wenn auch wichtigen Details verändern. Dazu kommen Charaktere, die mir im Laufe der Serie wahrlich ans Herz gewachsen sind, da sie ausgewogen und clever designt wurden, sodass sie mit all ihren Stärken und Schwächen natürlich wirken.

Da fallen auch die technischen Unzulänglichkeiten und die ab und zu arg übertriebene Jugendsprache nicht zu sehr ins Gewicht. DONTNOD Entertainment hat ein in sich stimmiges und zu jederzeit auf hohem Niveau inszeniertes Abenteuer abgeliefert, das bestimmt noch lange für Gesprächsstoff sorgen dürfte.

In gewisser Weise ist Life is Strange eine Art Jugendroman der Videospieleindustrie, womit der Titel ziemlich alleine in der überlauten Welt der AAA-Actionkracher dasteht. Daher könnte ich mir Max, Chloe und den Rest von Arcadia Bay auch aufgrund ihres im Zeitgeist angesiedelten Stils sehr gut als Unterrichtsstoff für Schüler vorstellen. Das können nicht viele Spiele von sich behaupten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 30.10.2015.

GBase Award:
90%

Gamezoom

Episode 1:
Mit Life is Strange liefern die Damen und Herren von Dontnod Entertainment eine gelungene, erste Adventure-Episode ab. Beim Gameplay gibt es zwar keine großen Überraschungen (hier orientiert man sich ganz offensichtlich an den Telltale Games Titeln) doch dafür punktet das Spiel mit einer gelungenen Atmosphäre und einem erstklassigen Soundtrack. Auch im technischen Bereich findet man nur vereinzelt kleinere Schwächen (zum Beispiel die aufploppenden Gegenstände). Schade jedoch, dass man derzeit einfach zu wenig aus dem Zeitreise-Feature herausholt. Wir wünschen uns für die zweite Episode etwas smartere Rätsel und auch die gelegentlichen Blabla-Dialoge dürfen ruhig entfernt werden.

Episode 5:
Die fünfte und letzte Episode von Life is Strange hinterlässt ein befriedigendes Gefühl. Sämtliche Enden fühlen sich „richtig“ an und das gelungene Zeitreise-Feature wird erneut gut in Szene gesetzt. Ebenfalls sehr erfreulich ist die Tatsache, dass der Spannungsbogen über die gesamte Episode erhalten bleibt. Nur die etwas zu langen Dialoge erzeugen leichte Ermüdungserscheinungen. Zusammengefasst können wir nun -endlich- schreiben, dass Life is Strange ein tolles Episoden-Adventure ist, welches nicht nur Genre-Fans vollkommen überzeugen wird.

Tolles Ende, für ein tolles Adventure!

Macht Lust auf Mehr!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 28.10.2015.

90%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Life is Strange war für mich tatsächlich eine, wenn nicht sogar die große Überraschung des Jahres. Schon die Telltale Games haben mich gut unterhalten und von mir die eine oder andere schwierige Entscheidung abverlangt. Doch Dontnod hat für mich den Nerv mit dem entsprechenden Setting und den verschiedenen Charakteren einfach noch ein klein wenig besser getroffen. Selten haben mich die einzelnen Wendungen so sehr mitfühlen lassen und selten fielen mir Entscheidungen so schwer.

Life is Strange bietet aber nicht nur eine unvergessliche Story über zwei eigentlich ganz „normale“ Teenager, sondern auch einen recht großen Umfang zu einem mehr als fairen Preis. Wer sich wirklich Zeit lässt, der kommt auf eine Spielzeit von 10 bis 15 Stunden für rund 20 Euro. Okay, der Titel hat auf der technischen Seite einige Schwächen, aber ich kann für mich sagen, dass diese beim Spielen so gut wie keine Rolle gespielt haben. Emotionen werden nicht nur durch Mimik, sondern auch durch Stimmen, eine passende Musikuntermalung und eine stimmungsvolle Grafikkulisse erreicht. Sollte es eine zweite Staffel geben, wünsche ich mir aber dass die technischen Mängel in den Griff bekommen werden. Unverständlich ist für mich zudem, warum es noch immer keine deutschen Untertitel gibt – jedenfalls nicht von offizieller Seite aus. Life is Strange sollte übrigens in keinem Fall als einfaches Teenie-Drama abgestempelt werden. Wer den Titel so bezeichnet, der hat schlicht die Nachricht nicht verstanden, die der Entwickler an die Spieler versucht zu übermitteln.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 02.11.2015.

89%

Adventurecorner

So sehr wie 'Life is Strange' hat mich in den letzten Jahren kein Spiel berühren und fesseln können. Ich litt mit den Charakteren oder freute mich mit ihnen, weil ich Max und mich auf dem richtigen Weg wähnte - Nur um dann wenig später festzustellen, dass doch nicht alles so perfekt ist, wie ich es zuvor erhofft hatte. Schon alleine dafür gebührt den Entwicklern ein großes Lob. Und dann kommt das Finale, das uns vor die wohl schwerste Entscheidung stellt. Je nachdem, wie wir zuvor gespielt haben und wie wir unsere Max sehen, finden wir "unser" Ende der Geschichte. Die letzte Folge sorgt je nach Spielweise auch für recht unterschiedliche Erfahrungen, man sollte das Spiel also durchaus mehrmals durchspielen. Andere Episoden-Spiele und "moderne Adventures" dürfen sich gern ein Beispiel an 'Life is Strange' nehmen.

Fazit von Matthias Glanznig: 'Life is Strange' erzählt jene Art von Mystery-Geschichte, die man als Autor schwer in rundum überzeugender Manier auflösen kann. Das Zeitreise-Thema wurde schon derart oft aufgegriffen, weshalb Überraschungen besonders schwierig sind. Für gewöhnlich ist es DONTNOD Entertainment in den vergangenen vier Episoden aber gelungen, sich erfolgreich von banalen Lösungen fernzuhalten und das Abenteuer sehr interessant und spannend zu gestalten. Max ist mir zudem ans Herz gewachsen, ebenso wie ihr gesamtes Umfeld. Unterhaltsam ist auch die fünfte und letzte Episode, wenngleich der Spannungsbogen diesmal doch ein wenig antiklimatisch geraten ist. Das mag auch daran liegen, dass das Finale mit vielen Zeitebenen jongliert. Als komplettes Spiel betrachtet, ist 'Life is Strange' aber eines der wenigen Highlights eines bislang eher durchwachsenen Adventure-Jahres und sehr zu empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 27.10.2015.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
89%

Splashgames

Auch wenn es rein vom Spielerischen vielleicht keine Steigerung gegenüber des vierten Teils gibt, so ist Polarized doch mehr als ein würdiger Abschluss dieses grandiosen Abenteuers. Die finale Episode zeigt nicht nur auf eindrucksvolle Art, wie man vorhergegangene Entscheidungen gekonnt ins Spiel einbringt, sondern bietet auch eine zufriedenstellende Auflösung aller Fragen - und zwar nicht nur, was die Entführung von Rachel angeht, sondern auch was es mit dem mysteriösen Unwetter zu tun hat, das Arcadia Bay die ganze Zeit bedroht hat. Insgesamt ist Life is Strange ein äußerst gelungenes Adventure, das selbst die beliebten Telltale Episoden-Titel alt aussehen lässt. Für mich ist Life is Strange deswegen nicht nur ein absoluter Pflichtkauf für jeden Adventure-Fan, sondern auch ein echter Anwärter zum Spiel des Jahres 2015!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.11.2015.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
87%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2015 

Mein Spiel des Jahres!

Life is Strange hatte ich bereits früh auf dem Schirm, weil ich schon Remember Me gar nicht so schlecht fand. Allerdings hatte ich niemals erwartet, was dieses Spiel schließlich in den letzten neun Monaten in mir ausgelöst hat. Bereits nach der ersten Episode war ich total begeistert. Über die großartige Atmosphäre, die allein schon das Hauptmenü versprüht, über die tollen Charaktere, über die gegenüber Telltale-Spielen größere Bewegungsfreiheit, über die Geschichte an sich. Die folgenden Episoden wurden dann eine reine Achterbahn der Gefühle. Als ich am Ende der zweite Folge ein gewisses tragisches Ereignis nicht verhindern konnte, war ich am Boden zerstört. Diese Treffer in die Magengrube nahmen kein Ende. Für mich war auch das Episodenformat eine der Stärken von Life is Strange. Die Pausen zwischen den Kapiteln, in denen man sich in Foren, bei Youtube und anderswo mit Gleichgesinnten austauscht und verschiedenste Theorien durchspielt - all das gehörte für mich zum fantastischen Gesamterlebnis von Life is Strange dazu. Mir sind die Charaktere ans Herz gewachsen. Besonders die beiden Hauptfiguren Max und Chloe. Entsprechend habe ich mit ihnen gelitten. Das Ende dieser Reise ist ein bitteres, aber kein schlechtes. Es ist sogar sehr gut. Es ist ein Plädoyer für mehr Mut zum tragischen Ende. So bitter das für einzelne Spieler ist, für Life is Strange als Gesamtkunstwerk ist es einfach perfekt.

Episode #1 wirde in Ausgabe 02/2015 mit 82% bewertet.
Die ganze Staffel wurde in Ausgabe 12/2015 mit 86% bewertet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 23.10.2015.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
86%

Adventure-Treff

Für mich hat Life is Strange eindrucksvoll bewiesen, wie wunderbar die neue Richtung im Adventure-Genre Geschichten erzählen kann. Einfühlsam, mitreißend. Trotzdem gab es auch das ein oder andere Rätsel zu lösen, wenn auch nicht in gewohnter Form. Mehrfach habe ich nach dem Ende einer Episode auf die Entscheidungen anderer Spieler geschaut und so erst erfahren, was ich durch die Liebe zum Detail der Entwickler noch hätte tun können – ich war nur einfach nicht darauf gekommen. Dontnod verdanke ich eine wunderbare Reise, die ich Episode für Episode gerne wieder angetreten habe. Respekt, so erzählt man eine tolle Geschichte!"

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 23.10.2015.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
86%

GameZone




Ohne Hatz und Zeitdruck kann man Life is Strange in vollen Zügen genießen.

Mit Feingefühl und unglaublich gelungener Präsentation taucht man in Life is Strange in den Alltag von Max ein, einer schüchternen, scheuen Fotografie-Studentin. Während die alltäglichen Teenie-Probleme ihr Stelldichein geben und von Klischees nur so triefen, schleicht sich im Hintergrund bereits ein Mystery-Krimi an. In der ersten Episode ist man als Spieler aber noch genießerisch dabei, sich in die Gegenwart und Vergangenheit von Max einzuleben und dass alltägliche Leben am Campus zu erkunden. Wir können alles solange erkunden, wie uns danach ist. Auch mal faul in der Sonne liegen oder mit der Gitarre ein paar klangvolle Melodien spielen, ohne dass uns jemand über die Schulter schaut und dazu drängt, weiter zu machen. Das innovativ eingesetzte Zeitfeature offenbart darüber hinaus ungeahnte spielerische Möglichkeiten von Wissen, welches man nach dem zurückdrehen der Zeit in Konversationen einbringt oder Ereignisse, die kurzerhand manipuliert und verändert werden. Nicht alles dient dabei der Haupthandlung, welche uns unweigerlich in das Katastrophenszenario von Arcadia Bay führen und vermutlich mehr über die verschwundene Rachel Amber präsentieren wird. In den zwei bis drei Stunden der ersten Episode wurde ich auf jeden Fall sehr positiv unterhalten und kann kaum mehr bis März warten, bis ich endlich wieder an Max' Seite das ungewöhnliche Leben genießen darf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.02.2015.

85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 01/2016 

Life is Strange will euch zum Nachdenken anregen, denn mit der Thematik und den spannenden Cliffhangern bietet es viel Raum für Diskussionen und Spekulationen, was das Adventure zu etwas ganz besonderem macht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 09.01.2016.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2015 

Thorsten Küchler: Episodische Veröffentlichungen können so grausam sein: Nach jeder Folge von Life is Strange musste ich ungeduldiger Knirps erneut warten, um endlich zu wissen, wie's denn weitergeht. Damit ist nun Schluss - und doch macht sich Trauer in mir breit. Denn als Spieler wachsen einem die Charaktere von Life is Strange tatsächlich ans Herz, sei es nun die mutig-introvertierte Max oder das aufmüpfige Punkgirl Chloe. Life is Strange ist generell einer dieser Titel, denen man ihre Fehler großzügig verzeiht, etwa teils furchtbar hässliche Texturen.

Egal, dafür stimmt der spielerische Gehalt. Vor allem in Sachen Entscheidungsfreiheit: Immer wieder verblüfft Entwickler Dontnod mit Story- und Dialog-Konsequenzen, die alleine von den Taten des Spielers bedingt sind. Nun gut, einige Wendungen kommen (zumindest für mich) mit der Subtilität eines Güterzugs daher, aber die Story ist insgesamt alles, nur eben nicht vorhersehbar. Die finale, extrem schwere Entscheidung krankt jedoch daran, dass eines der beiden möglichen Enden völlig belanglos und ohne Wucht vor sich hin plätschert. Egal, denn summa summarum gefällt mir Life is Strange sogar besser als die aktuellen Telltale-Veröffentlichungen - was aber vor allem am ernsteren, Klischee-freieren Szenario liegt.

Wohltuend anderes Coming-of-Age-Drama, das unsere Entscheidungen ernst nimmt – nur die spröde Technik kostet hier und da Atmosphäre.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Episode 1: Wie gut ist das Mystery-Teenie-Drama?

Life is Strange (Episode 1-5): Test - GameStar - Episode 1: Wie gut ist das Mystery-Teenie-Drama?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.10.2015.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
85%

4players

Ein ebenso persönlicher wie spannender Mystery-Krimi mit interessanten Entscheidungen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players

Life is Strange (Episode 1-5): Test - 4players


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 02.02.2015.

4players Award: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
85%

next2games

Insgesamt konnte uns Life is Strange über alle Episoden hinweg mit einer starken, emotional ergreifenden Story überzeugen. Trotz der mangelhaften Lippensynchronisation und einiger Fehler in der Logik, so muss sich Max, während der Tornado apokalyptischen Ausmaßes über die Stadt hinwegfegt, lediglich gegen den Wind stemmen um voran zu kommen, obschon dieser stark genug ist, um Häuser unter Walen zu begraben, ist die Erzählung zu jeder Zeit stimmig. Viele vermeintlich moralisch richtige Entscheidungen tragen überraschende Konsequenzen mit sich. Diejenigen, die wir zu beschützen suchen, bringen wir mit unseren Taten in Gefahr. Life is Strange vermag immer wieder durch unvorhergesehene Wendungen zu überraschen, wenngleich wir stets ahnen, dass wir uns zunehmend in der Zeit verlieren. Dontnods Abenteuer punktet mit Authentizität und alltäglichen Situationen, in die lediglich Max' Fähigkeit einen Hauch von Fantastik einwebt.

Unserer Meinung nach ist Dontnods Life is Strange aufgrund vieler Aspekte eines der besten Spiele seines Genres. Es punktet mit Realitätsnähe, Authentizität und glaubhaften, facettenreichen Figuren. Es vereint alltägliche Probleme der Adoleszenz mit einem aufregenden Hauch von Gefahr und übernatürlichen Kräften.
Der Rhythmus der Episoden, die zunächst ruhig beginnen, um mit einem aufregenden Cliffhanger zu enden, die wundervoll geschriebenen Dialoge, die gelungene Erzählung und die durch einen sanften Soundtrack unterstrichene Atmosphäre, ergeben ein stimmiges Ganzes. Lange hat uns kein Spiel emotional so bewegt wie Life es Strange es getan hat.
Raum für Interpretation, angesprochene Theorien, die Motive und Symbole bieten zudem auch im Nachhinein noch reichhaltige Inhalte, um sich gedanklich mit dem Spiel zu befassen. Somit ist Life is Strange nicht bloß ein Spiel. Es ist ein Beweis dafür, dass Games Literatur sind oder sein können.
Natürlich ist Dontnods Abenteuer nicht frei von Makeln, die Rätsel und der Gebrauch der Fähigkeit zur Manipulation der Zeit sind redundant und oft zu einfach und auch an der Lippensynchronisation kann gearbeitet werden. Nur wen kümmern derlei Kleinigkeiten, wenn einem ein so schönes Spiel vorliegt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 11.11.2015.

84%

Spieletipps.de

Stimmige Auftaktepisode, die Lust auf mehr macht. Entspannter Spielverlauf und neue Geschichte bringen Abwechslung ins Knobel-Genre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 09.02.2015.

83%

Spieletest.at

Besonders die Entscheidungsfreiheit, die spannenden, daraus folgenden Wendungen und die stark geschriebenen Charaktere überzeugen in Life is Strange. Technische Schwächen sind da leicht zu verschmerzen. Wer auf übernatürliche, etwas schwermütige Adventures steht, kann mit diesem Titel eigentlich nichts falsch machen. Und die Frage „was wäre wenn“ lässt einen immer wieder die Zeit zurück drehen. Buchstäblich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 23.03.2016.

82%

Eurogamer

Es ist schwierig, schon jetzt ein konkretes Fazit zu Life is Strange abzugeben, dazu fehlt schließlich noch der Großteil der Geschichte. Aber der Auftakt ist Dontnod schon mal sehr gut gelungen. Ich mag das Setting und ich mag die Charaktere. Das eigentliche Gameplay ist auch hier nicht sonderlich anspruchsvoll, fällt aber zumindest ein gutes Stück umfangreicher aus als bei Telltale, während Technik und Soundtrack für ein rundum gelungenes Gesamtbild sorgen. Ich bin definitiv gespannt, wie sich die Story weiter entfaltet und wie sich alles anhand der eigenen Entscheidungen entwickelt. Und wenn man das über die Auftaktepisode einer Staffel sagen kann, haben die Entwickler auf jeden Fall einiges richtig gemacht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.02.2015.

80%

Spieletester.de

Life is Strange gehört für mich zu den besten Spielen dieses Jahres. Es passiert sehr selten, dass mich Videospiele so mitreißen und mir einen Spiegel vorhalten, der mich dazu bringt, Erlebnisse zu reflektieren. Was wäre, wenn ich mich anders verhalten hätte? Lassen sich Taten überhaupt rückgängig machen und was ist der Preis dafür, wenn ich es tun könnte? Life is Strange liefert eine Antwort darauf, die niemandem gefallen dürfte. Sie wird aber absolut logisch präsentiert. Es gibt kein richtig. Kein falsch. Und am Ende frage ich mich: Ist wirklich alles Geschehene endgültig?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 02.11.2015.

80%

GameReactor

Dontnods erster Ausflug in das interaktive Geschichtenerzählen ist trotzdem insgesamt gut gelungen. Keine nervigen Quicktime-Events, eine angenehm unaufgeregte und verhältnismäßig lebensnahe Geschichte um eine für Videospiele unübliche Protagonistin und die wirklich großartige Atmosphäre machen Life is Strange zu einem schönen kleinen Abenteuer. Leider verlaufen die Dialoge häufig nicht synchron und man sollte schon englisch oder französisch beherrschen, denn Life is Strange wurde nicht lokalisiert und hat auch keine Option für deutsche Untertitel. Dontnod hat versprochen, das die insgesamt fünf Episoden im Abstand von jeweils sechs Wochen erscheinen werden. Das sollte auch Gelegenheitsspielern genug Zeit geben, um die etwa dreistündigen Episoden erkundet zu haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.01.2015.

80%

GamersGlobal

Der Auftakt von Life is Strange punktet mit seiner vielversprechenden Story und den facettenreichen Auswirkungen der ersten Entscheidungen. Der Fokus auf die Geschichte drückt den spielerischen Anspruch, erlaubt dafür aber auch deutlich mehr Freiheiten als die Vorbilder von Telltale.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 02.02.2015.

70%

IGN Deutschland

Wie das Leben seiner Protagonisten hat Life is Strange noch viel Raum, um sich zu entwickeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 02.02.2015.

70%

Gamers.at

Ein gewöhnliches Mädchen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten. So kann man Life is Strange Episode 1 zusammenfassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.02.2015.

68%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 892 = 262 Visits + 28 Screenshot- + 602 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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PC Games 12/2015

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Games Aktuell 01/2016

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GameStar 12/2015

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