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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36495 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Im CIA HQ findet ihr in Tom Clancy's Splinter Cell ein Büro von Mitchell Dougherty, der das Thema UFO Sichtungen behandelt. In seinem Büro steht ein Combuter, auf dem ihr ene Mail von F.M. findet. F.M. steht hier für FBI Special Agent Fox Mulder aus der TV Serie Akte-X. |
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Ori and the Blind Forest
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Ori and the Blind Forest " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ori and the Blind Forest ist bildschön, erzählt eine tolle, emotionale Geschichte, bietet tolles Sounddesign, entwickelt eine Bindung zum Spieler und setzt nebenbei den Standard für kommende Metroidvania‘s. Spiel des Jahres-verdächtig und Pflichtkauf. Nicht nur für Fans des Genres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 23.03.2015.
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95% |
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Über Ori wurde schon sehr viel Positives gesagt und geschrieben. Und ich kann mich bei alledem nur anschließen. Das Spiel der Moon Studios sieht grandios aus, spielt sich toll, bietet für €20,- eine Menge Umfang (unter 6h ist hier beim ersten Anlauf SICHER niemand fertig, der das Spiel wirklich genießt) und ist schlichtweg frei von echten Schwächen. Sollte man sich das Ding also kaufen? Scheiße ja! Muss man sich dafür eine Xbox One holen? Scheiße nein! Die PC-Version tut’s auch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 17.03.2015.
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92% |
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Fazit zur Definitive Edition. Wenn wir ehrlich sind, war Ori and the Blind Forest eines der Spiele, die wir einfach einmal besiegen und dann für immer wegpacken wollten. Wenn ein Spiel uns 500 Mal umbringt, ist das Gefühl des Sieges einfach so glorreich und strahlend, dass man nicht mehr daran rütteln will. Andererseits ist mit den 5$, die man für das Upgrade bezahlt, solange man das Grundspiel besitzt, nichts verloren und der erneute Abstecher in die Welt von Ori and the Blind Forest, ist es dann ja doch wert. Ori bleibt ein gutes Spiel, an unserer Meinung von damals ändert sich, auch jetzt mit dem Update, nichts. Die Zusatzinhalte sind nett, die Möglichkeit zu teleportieren macht es um einiges angenehmer, aber nötig war es nun eigentlich nicht, das Spiel komplett neu zu releasen. Dennoch: wir sind zufrieden.
Ori bleibt ein gutes Spiel, ein Update wäre uns aber lieber gewesen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 14.03.2016.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Zum Heulen schön
Mirco Kämpfer: Oh mein Gott, ist das niedlich. Oh mein Gott, ist das schön! Okay, dass Ori and the Blind Forest zauberhaft schön aussieht, erkennt selbst ein Maulwurf mit grünem Star auf den ersten Blick. Wirklich überrascht hat mich hingegen der recht hohe Schwierigkeitsgrad, denn das Waldabenteuer ist beileibe kein Kinderspiel, sondern ein anspruchsvoller Plattformer, der mir vor allem gen Ende alles abverlangt hat. Das klingt aber schlimmer, als es wirklich ist, denn die Balance ist beinahe perfekt, auch dank des cleveren Speichersystems. Außerdem habe ich so einen Grund mehr, die wunderschöne Welt nach Lebens- und Energie-Upgrades zu durchforsten.
Und ich als notorischer Alles-Sammler liebe es, Geheimpassagen zu erkunden und auf etwaige versteckte Extras zu stoßen. Als notorisches Faultier hasse ich aber auch sich wiederholende Laufwege, die ein Metroidvania nun mal mit sich bringt. Hier hätte ich mir eine Teleportfunktion gewünscht, wie sie im Genre längst üblich ist. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Die zuckersüßen Charaktere werde ich jedenfalls so schnell nicht vergessen - ebenso wenig wie den Spaß, den ich mit dem knuddeligen Schlappohr-Alien hatte.
GameStar Special-Award für besondere Atmosphäre.
Traumhaft schöner Genremeilenstein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.03.2015.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein Spiel mit Herzblut-Garantie: Wunderschön, sehr motivierend, aber auch stellenweise mächtig fordernd.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Edel-Hüpfer mit fantastischer Präsentation
Gute Metroidvanias rennen bei mir offene Türen ein, da passt Ori natürlich perfekt in mein Beuteschema. Doch schon bevor das Spiel richtig losging, hatte es mich bereits verzaubert: Die fantastische Grafik sorgt für Staunen, der Orchester-Soundtrack geht direkt ans Herz - ein liebevoll inszenierteres 2D-Abenteuer habe ich selten erlebt. Zum Glück kann das Gameplay mit dieser Sinneswucht mithalten, denn Ori spielt sich dank präziser Steuerung und schönem Leveldesign hervorragend. Einzig die Fluchtsequenzen haben mich etwas genervt, die hätten für meinen Geschmack weniger frustig ausfallen dürfen. Außerdem ließe sich bestimmt noch mehr aus dem Metroidvania-Ansatz machen, immerhin bleiben die Upgrades und Jump&Run-Mechaniken doch nur im genreüblichen Rahmen. Aber ein bisschen Luft nach oben muss ja noch für einen Nachfolger bleiben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.03.2015.
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86% |
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Ein Spiel, das seinen Vorbildern alle Ehre macht
Es ist schwer, sich der Faszination von Ori and the Blind Forest zu entziehen. Es verwöhnt das Auge mit wunderschön gezeichneten Hintergründen und Animationen, es umschmeichelt euer Ohr mit einfühlsamen Klängen und steuert sich traumhaft gut. Der Erkundungsdrang mag, gemessen an Metroid oder Castlevania, weniger ausgeprägt sein und fast schon zu sehr ins Hintertreffen geraten, doch das ist angesichts der fordernden Geschicklichkeitspassagen und der verträumten Präsentation zu vernachlässigen. Ori and the Blind Forest zollt dem ganzen Subgenre der nichtlinearen Platformer auf so charmante und liebenswürdige Art und Weise Tribut, dass man spätestens jetzt wieder weiß, warum diese Art von Spiel schon damals zu begeistern wusste.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.03.2015.
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85% |
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Ein Spiel, so schön wie die Mona Lisa, so schwer wie Deutsch als Fremdsprache und so melancholisch wie Mississippi Blues.
Ich glaube, ich habe noch nie bei einem so schönen Spiel so sehr geflucht wie bei Ori and the Blind Forest. Nicht über das Spiel, sondern über mich. Darüber, dass es mir wiederholt nicht gelang, einen Endboss zu besiegen, dass ich schon zum vierten Mal hintereinander in den gleichen Stacheln das Zeitliche segnete, dass ich die neue Fähigkeit noch nicht gut genug beherrschte, um Abgründe zu überwinden, Mauern zu erklimmen und Hindernissen auszuweichen. Immer hatte ich die Gewissheit: Nicht das Spiel trägt die Schuld an Oris Tod, sondern ich, ich ganz allein. Ein Umstand, der mehr noch als die wunderschöne Grafik und die melancholische Atmosphäre des Spiels von hervorragendem Spieldesign zeugt. Manche mögen Ori and the Blind Forrest dennoch frustrierend finden. Für Liebhaber von Metroidvania-Spielen und anspruchsvollen Plattformern ist das Spiel aber ein Pflichtkauf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 12.03.2015.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 508 =
230 Visits +
31 Screenshot- +
247 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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