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| UNNÜTZES WISSEN: |
In BioShock kann man in einer verscmutzten lette eine Kartoffel finden. Isst man sie, erhält man Gesundheitspunkte. |
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Game of Thrones - Ep. 3: The Sword in the Darkness
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Game of Thrones - Ep. 3: The Sword in the Darkness" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Telltale zieht das Tempo an und Game of Thrones profitiert davon auf ganzer Linie. Die dritte Episode ist spannender erzählt als ihre Vorgänger, hat echte Highlights und schafft es die endlich etablierten Erzählstränge besser miteinander zu verknüpfen. Nach zwei Folgen, die Gundsteine gelegt und Eckpfeilder aufgestellt haben, nimmt Game of Thrones mit The Sword in the Darkness endlich Fahrt auf.
The Sword in the Darkness ist der erste echte Höhepunkt für Telltales Game of Thrones.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 27.03.2015.
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80% |
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Wir spüren mittlerweile die Konsequenzen unseres Tuns und das ist, für uns zumindest, kein schönes Gefühl. Immerhin beginnen wir langsam unsere früheren Entscheidungen infrage zu stellen und zu bereuen. Natürlich ist das in höchstem Maße positiv, denn es steigert einerseits den Wiederspielwert und lässt uns endlich ein wenig aufatmen. Ja! Die lang ersehnte Entscheidungsfreiheit ist endlich da. Zumindest teilweise. Kleinere Entscheidungen bleiben mehr oder minder ohne große Nachbeben. Aber nun trauen wir uns zumindest hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, denn das Finale muss gut werden!
Game of Thrones mit unliebsamen Entscheidungen. Wir freuen uns auf mehr!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 27.03.2015.
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80% |
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Die Story wird gekonnt weiter geführt, auf dem Niveau der zweiten Episode.
Nach wie vor gefällt mir der erste Akt der Telltale Games Erzählung von Game of Thrones am besten. Das mag zugegebenermaßen an der grandiosen Inszenierung des Showdowns liegen, in der Iwan Rheon als Ramsay Snow bzw. Bolton seine Rolle grandios über die Bühne gebracht hatte. Die Geschichtsschreiber führen die Story um das Haus Forrester aber im gewohnt hohem Niveau fort und liefern hier einen Twist und dort mal eine fiese Entscheidung, die uns ins Grübeln bringt. Vorsicht, denn das Zeitlimit ist nach wie vor gegeben! Dank einiger Szenen bekommt man so langsam auch das Gefühl, dass Entscheidungen auch Konsequenzen nach sich ziehen werden. Etwas, was man bisher eher vermisst hat. Wirkliche Höhepunkte bietet aber auch die dritte Episode „The Sword in the Darkness“ nicht. So wartet man weiterhin auf den nächsten Schock, der uns sicherlich in Zukunft noch ereilen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.03.2015.
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75% |
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Als jemand, der weder mit den Büchern, noch mit der Serie Game of Thrones viel anfangen kann, geht Telltale Games‘ Episodenreihe etwas an mir vorbei. Das liegt allerdings nicht daran, dass sie schlecht ist, sondern einfach daran, dass ich nicht dem Zielpublikum entspreche. Denn das Zielpublikum ist nicht der ambitionierte Spieler, der auch noch GoT-Fan ist; das Zielpublikum ist der GoT-Fan, der auch eine Konsole oder einen PC bedienen kann. Und diese Leute werden sicherlich auch das schwache Gameplay und die veraltete Technik in Kauf nehmen, ebenso wie die kurze Spielzeit (und das nach langer Wartezeit von über zwei Monaten). Jedem sollte klar sein, worauf er sich hier einlässt: Fanservice für Fans von Game of Thrones. Für Fans sicherlich geeignet, Spieler gucken sich bei der Konkurrenz um.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 15.04.2015.
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70% |
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Telltales Hochform hält an: Teil drei ist dialoglastiger, aber deshalb nicht weniger spannend oder einnehmend als die Vorgängerepisoden.
Game of Thrones bleibt auch im dritten Kapitel ein starkes Stück Erzählspiel, das sich gekonnt und mit einiger Eleganz in die vierte Staffel der Fernsehserie einfügt. Auf jeder der sich in hoher Frequenz abwechselnden Handlungsebenen wird einiges an Fortschritt erzielt und gewisse Fragen brennen dem Spieler im Anlauf auf die vierte von sechs Episoden förmlich auf der Zunge. Die perfekte Begleitung zur in Kürze startenden fünften Staffel der TV-Serie. Wenn dort der Name Forrester nur einmal fällt, dann hätte dieses Spiel schon jetzt so gut wie alles erreicht, was zu erreichen war.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.03.2015.
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Test
ohne
Wertung
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Ich hatte die Hoffnung für die Game-of-Thrones-Spiele bereits aufgegeben, nachdem die zweite Episode auf Talfahrt ging. Überraschung: Telltale können es doch noch. The Sword in the Darkness geht richtig voran, bietet tolle, knifflige Entscheidungen, dramatische Szenen und die Action-Szenen sind diesmal ebenfalls gelungen. Letzteres natürlich nur abgesehen von der Technik, die nach wie vor mit Rucklern nervt. Telltale, so langsam solltet ihr das mal in den Griff kriegen! Davon abgesehen riss mich diesmal vor allem eine Szene gegen Ende mit und trieb mir sogar kleine Tränchen in die Augenwinkel. Leider läuft diese Szene nur in dieser Form ab, wenn ihr euch für einen bestimmten Weg entscheidet, den laut der Statistiken nur rund 30 Prozent aller PC-Spieler beschritten. Schade, aber auch ohne dieses tolle (Vor-)Finale überzeugt Episode 3. Telltales Game of Thrones hat die Kurve gekriegt – endlich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.03.2015.
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Test
ohne
Wertung
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Auch im dritten Anlauf bot Telltales 'Game of Thrones' mir ein laues Spielerlebnis. Zum Teil wird das wohl daran liegen, dass ich wenig Bezug zur Serie und den Büchern habe. Die paar Interaktionen abseits der typischen QT-Einlagen empfand ich so oder so aber zu sehr als Alibi-Interaktivität, die obendrein wenig zum narrativen Erlebnis beitragen. Inhaltlich spannt sich das Thema Bruderschaft um die Episode und was damit verwandt ist. Doch fragt 'The Sword in the Darkness' im Kern dieselben Fragen wie zuletzt: wie weit gehe ich für die Familie, Freunde und Gemeinschaft? Erneut reagieren wir nicht nur einmal aus einer Position der eklatanten Schwäche heraus auf die Aktionen der verhassten Whitehills. Das hatten wir bereits in mehrfacher Ausführung. Zu den spielbaren Charakteren habe ich zudem noch immer keinen Bezug, was die Situation nicht verbessert. Bei einem Spiel, dass aus spielerischer Sicht sonst wenig zu bieten hat, reizen mich Entscheidungen vorwiegend dann, wenn ich sie mit einem formbaren Charakter treffen darf. 'Game of Thrones' erinnert mich hingegen eher an ein Schachspiel, bei dem man Spielfiguren mit verschiedenen Aktionsmöglichkeiten im Hinblick auf ein einziges Ziel dirigiert. Da wie dort spielt es keine Rolle, ob der Bauer nett ist oder ein Psychopath, solange er seinen Zweck erfüllt. Berechtigung hätte dieser Ansatz für mich langfristig dann, würden die von uns getroffenen Entscheidungen später unterschiedliche Auswirkungen zeigen. Derzeit scheint es jedoch immer auf denselben Punkt hinauszulaufen. Aber gut, vielleicht wartet am Ende tatsächlich so etwas wie ein alternatives Ende. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nachdem die platt-kulissenartige und noch dazu sehr statisch visualisierte Welt auch nicht zur Erkundung einlädt, hat 'Game of Thrones' für mich momentan jedoch wenig zu bieten. Schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 28.03.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 338 =
116 Visits +
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0 Downloads + 182 ∑ letzter Monat
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