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Im Bezirk Clinton an der 9th Avenue in Tom Clancy's The Division ist ein Easter Egg zur TV-Serie Breaking Bad versteckt. Spielt ihr dort das passende Echo ab, erscheinen die Hauptdarsteller Jonathan Pinkman und William White, der Chemielehrer.



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Act of Aggression

Reviews

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Release: 02.09.2015
78.1%
Genre: Echtzeitstrategie
Thema: --
Entwickler: PulluP Entertainment (Focus Home Interactive) und
Eugen Systems
Publisher: Koch Media / Plaion
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Best of 2015: Platz 100
Best of Alltime: Platz 2786

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Act of Aggression" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.de

Was soll ich sagen? Act of Aggression ist genau das RTS-Spiel was das Genre braucht um außerhalb Starcraft 2 mal wieder wahrgenommen und geschätzt zu werden. Es ist technisch einwandfrei, sieht schickt aus und bietet gut ausbalancierte Schlachten mit viel taktischer und strategischer Tiefe. Vor allem das große Einheiten- und Upgradearsenal lassen viele verschiedene Vorgehensweisen zu und die drei Fraktionen spielen sich angenehm unterschiedlich. Vor allem im Skirmish-Modus gegen die kompetente KI oder in Multiplayerschlachten spielt sich AoA spannend und fühlt sich vollends rund an. Zu einer perfekten Wertung hätte ähnlich viel Mühe wie in das Einheiten-Design auch in die Geschichte der Kampagne fließen müssen, aber man kann ja nicht alles haben. Unter Strich bleibt ein herausforderndes, sehr gut designtes Echtzeitstrategiespiel was von mir aus gern das Erbe von C&C antreten darf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 10.09.2015.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2015 

Maurice Weber: Während ich Act of Aggression gespielt habe, ging mir vor allem eins immer wieder durch den Kopf: Warum zum Geier gibt es solche Spiele heute eigentlich nur noch selten? Sind doch immer noch großartig! Act of Aggression baut auf dem Grundprinzip von Command & Conquer auf, spielt sich aber unter anderem wegen des Wirtschaftssystems spürbar komplexer. Für spannende Multiplayerschlachten ist auf jeden Fall gesorgt, egal ob man nun lieber gegeneinander antritt oder mit Freunden die KI-Gegner schrottet.

Fans von spannenden Einzelspielerkampagnen kann ich das Spiel allerdings nicht empfehlen. Story und Inszenierung bleiben völlig belanglos und die Missionen sorgen zwar ganz gut für Abwechslung, echte Highlights fehlen aber. In diesem Bereich kann sich Act of Aggression nicht mit seinen Genre-Vorgängern messen, weder mit dem B-Movie-Charme eines C&C noch mit ernster inszenierten Meisterwerken wie World in Conflict. Eine vertane Gelegenheit, denn abgesehen davon ist es ein richtig gutes Echtzeitstrategiespiel geworden.

Traditionelles Echtzeitstrategiespiel mit cleveren Ideen, das ein bisschen über die schwache Einzelspielerkampagne stolpert.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Echtzeitstrategie-Hoffnung

Act of Aggression: Test - GameStar - Echtzeitstrategie-Hoffnung


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.09.2015.

84%

Game2Gether

Command and Conquer Nachfolger ja oder nein, diese Frage stellten wir uns während der kompletten Zeit, wo wir Act of Aggression getestet haben. An sich macht Act of Aggression einen wirklich guten Eindruck und konnte uns, abgesehen vom schwachen Story Modus, dennoch überzeugen. Auch, wenn der Story Modus eher langweilig gestaltet ist, muss man einfach die positiven Aspekte des Spiels betrachten und wird schnell feststellen, wie „geil“ sich der Skirmish und Multiplayermodus spielen lässt. Wir waren sehr gefesselt von den Möglichkeiten und von den Duellen, die wir während einer Schlacht erleben durften. An alle Command and Conquer Freunde da draußen: Habt ihr Lust auf ein paar Skirmish oder Multiplayer Runden in einem sehr gut gelungenden RTS, dann können wir euch Act of Aggression wärmstens empfehlen. Der Preis von 44,99€ ist dabei vollkommen in Ordnung, wie wir finden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 21.09.2015.

83%

GamersGlobal

Mir gefällt fast alles an Act of Aggression! Ich liebe den Look, diese Mischung aus Realismus und Comic-artiger Überzeichnung. Mich sprechen alle drei Fraktionen an, am meisten das agile Kartell. Ich mag das sich langsam steigernde Missionsdesign, das klassische Spielgefühl, den umfangreichen Mehrspielermodus, die realistischen Sicht- und Feuerlinien, den Häuserkampf.

Und doch muss ich meckern, denn irgendwie fehlt mir der Flow, dieses unbestimmte Etwas, das just die Titel einer gewissen Firma, die auch für RTS bekannt ist, immer sehr gut hinbekommt. Vielleicht ist es die etwas unkomfortable Steuerung, vielleicht dieser seltsame Gegensatz aus temporeichen, Klick-intensiven Gefechten und dem vergleichsweise trägen Aufbaupart. Jedenfalls gerät der Spielfluss immer wieder ins Stocken.

Trotzdem hat sich Act of Aggression eine sehr gute Wertung verdient, denn objektiv betrachtet gibt es nur wenig zu bemängeln: Die künstliche Intelligenz ist verbesserungswürdig (wie bei so vielen RTS-Vertretern), die Story etwas träge, der Wirtschaftsteil ein wenig überladen. Aber sonst? Großes Kino! Ich lehne mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich prophezeie, dass dieser Echtzeit-Titel jeden Genre-Anhänger bis zur Starcraft-Fortsetzung Legacy of the Void blendend unterhalten wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 05.09.2015.

80%

Gamezoom

Act of Aggression will C&C:Generals sein und schafft den Sprung dann doch nicht ganz. Zu viele kleine Fehler verderben uns hier den Brei. Die Kampagne hängt deutlich durch, die ganze Zeit stürmen wir irgendwelche befestigten Basen oder sehen Gegner um uns herum spawnen, während wir unsere Marines nicht von unseren Snipern oder unseren Raketenwerfer-Leuten auseinander halten können. Bei den Panzern hat man dafür aber ganze Arbeit geleistet. Grundsätzlich macht Act of Aggression, vor allem im Multiplayer, ja durchaus Spaß, so ist es nicht und vor allem die Abwechslung zwischen den einzelnen Fraktionen gibt durchaus etwas her, aber so ganz kommt es dann doch nicht an das geistige Vorbild ran.

Gut genug für jeden, der sich C&C zurückwünscht!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 14.09.2015.

80%

GBase

Ei, was war das denn? Die Kampagne von Act of Aggression stemple ich an dieser Stelle ohne mit der Wimper zu zucken als Rohrkrepierer ab. Die ist mit ihren kryptischen Dialogen und den schwachen Zwischensequenzen, die fast ausschliesslich ohne ein menschliches Gesicht auskommen, lasch erzählt, völlig unspannend und kratzt spielerisch nur an den Möglichkeiten, die das Spiel an sich bietet.

Wer sich aber ohnehin mehr auf Einzelgefechte gegen die KI oder schön lange Mehrspielerschlachten gefreut hat, der dürfte hier seine helle Freude haben. Die Spielmechanik funktioniert trotz der hohen Komplexität, die drei Parteien haben allesamt ihre Vor- und Nachteile, und das Spiel stellt euch für jede Situation mehr als genügend Lösungsansätze zur Verfügung. So kann, darf und muss Echtzeitstrategie funktionieren. Und an den erzählerischen Schwächen arbeiten wir eben noch bis zum nächsten Mal, ja?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.09.2015.

80%

Gameswelt

Rasantes RTS mit schwachem Charakter

Aus der Sicht eines Command-&-Conquer-Generals- und Act-of-War-Fans muss ich sagen, dass Act of Aggression mich enttäuscht hat. Beim Gameplay bietet es zwar, was ich erwartet hatte, und kann in vielen Punkten überzeugen, wenn es aber zu einem Vergleich zwischen den beiden oben genannten Spielen kommt, ist Act of Aggression Meilen von den Konkurrenten entfernt. Um in einem Atemzug mit diesen Größen genannt zu werden, hätte Eugen Systems seinem Spiel mehr Charakter verpassen müssen.

Stattdessen gibt es ein solides Old-School-Strategiespiel mit interessanten Spielmechaniken, einer Singleplayer-Kampagne zum Vergessen und charakterlosen Einheiten ohne großen Wiedererkennungswert. Natürlich freue ich mich über den Basisbau, die Suche nach Rohstoffen und die vielen Upgrades für meine Einheiten. Auch die Schlachten sind spannend, schön hektisch und actionlastig. Kriegsgefangene zu nehmen, ist eine tolle Idee und die Banken sind immer schwer umkämpft.

Wenn ich allerdings weiß, dass eine Multiplayer-Schlacht im Grunde nur ein Blitzkrieg ist und die Kampagne nicht mehr als eine nette Dreingabe, dann hält mich auch der Skirmish-Modus nicht bei der Stange. Muss ich dort auch noch die gleichen langweiligen Funksprüche der Einheiten hundertmal hören, werfe ich lieber wieder Command & Conquer: Generals an. Diese Lust beschlich mich nämlich während des Spielens von Act of Aggression.

Ich wollte lieber ein anderes Echtzeitstrategiespiel spielen, wie Act of War oder Command & Conquer: Generals. Aus der Sicht eines Spielers, der diese Titel gespielt hat und schätzt, hat es nicht viel Sinn, sich Act of Aggression zuzulegen. Ihr könntet sogar einen halben Punkt von der Wertung abziehen. Um eine Sache aber klarzustellen: Seid ihr nicht oft mit modernen Echtzeitstrategiespielen in Berührung gekommen und habt keine der anderen hier genannten Titel gespielt, könnte sich Act of Aggression für euch lohnen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.09.2015.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 10/2015 

Guter Generäle-Klon, aber leider Kane Volltreffer

Warum Eugen nach dem angenehm trashigen, wuchtig inszenierten Act of War so eine dünne, lahm präsentierte Kampagne abliefert, ist mir ein Rätsel. Von Solo-Strategiespielen erwarte ich heutzutage deutlich mehr als die paar dürren Videos, in denen obendrein rein gar nix passiert - echt schade! Spielerisch ist Act of Aggression zwar auch kein Meilenstein, aber ein richtig gutes, robustes Echtzeit-Strategiestück der alten Schule - und genau das hatte ich mir ja gewünscht. Da weht dann schon ein kräftiger Hauch von C&C durch's Spiel, wenn ich meine Basis umfangreich aufbaue, Truppen aufrüste, Upgrades erforsche und dem Gegner eine Armee nach der nächsten entgegenwerfe, was meistens in einem explosiven (und taktisch selten klugen) Effektgewitter endet. Die Probleme bei der Übersicht und die austauschbaren Fraktionen ziehen das Erlebnis aber deutlich runter - hier war das zwölf Jahre alte Generäle schon deutlich weiter, zumal sich Act of Aggression wenig Mühe gibt, auch ein paar eigene Ideen umzusetzen. Speziell in der Kampagne hätte ich ein cooles Forschungssystem, Erfahrungspunkte, Einheitenränge und so weiter gerne begrüßt - ohne solchen Kram wirkt Act of Aggression einfach unnötig steril. Klar, im Multilplayer mag das alles keine Rolle spielen, doch als Fan guter Solo-Kampagnen erwarte ich heutzutage einfach mehr als nur ein paar nette Missionen ohne nennenswertes Drumherum.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 02.09.2015.

72%

4players

Kampagne und Interface: Pfui! Gefecht und Multiplayer: Hui! Act of Aggression ist trotz toller taktischer Schlachten ein Wechselbad der Gefühle.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 08.09.2015.

72%

gamona

Ein Strategie-Spaß, der seiner großen Tradition gerecht wird – wenn auch vielleicht nicht zu 100%. - Leo Schmidt

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 11.09.2015.

70%

Eurogamer

Ein Echtzeitstrategiespiel nach klassischer Bauart, das Erinnerungen an die goldene RTS-Ära weckt und sich im modernen Gewand präsentiert.

Habt ihr euch in den letzten Jahren ein neues Command & Conquer gewünscht, kommt Act of Aggression dieser Vorstellung wahrlich am nächsten. Das hier ist klassische Echtzeitstrategie mit Basisbau und ohne allzu detailliertes Mikromanagement, in die ihr euch nicht erst reinfuchsen müsst, um Spaß zu haben. Act of Aggression unterhält euch vielmehr gleich von der ersten Minute an und steigert sich von den anfänglichen, noch eher simplen Einsätzen hin zu Missionen, bei denen ihr erst mal die richtige Taktik finden müsst. Die Kampagne wird euch so einige Stunden beschäftigen, der Multiplayer-Part mit seinen drei unterschiedlichen Fraktionen bietet Potenzial für viele mehr. Wenn ihr klassische Echtzeitstrategie liebt, macht ihr mit Act of Aggression nichts falsch.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.09.2015.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 530 = 100 Visits + 21 Screenshot- + 409 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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PC Games 10/2015

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GameStar 10/2015

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