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UNNÜTZES WISSEN:
Diablo aus dem gleichnamigen Spiel Diablo sagt im letzten Level etwas komplett Unverständliches. Spielt man es Rückwärts ab hört man auf Englisch: "Iss dein Gemüse und putz deine Zähne nach jeder Mahlzeit!" ("Eat your vegetables and brush after every meal!")



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Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today

Reviews

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Release: 10.04.2015
75.3%
Genre: Adventure
Thema: --
Entwickler: Fictiorama Studios
Publisher: Daedalic Entertainment
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2015: Platz 123
Best of Alltime: Platz 3467

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Adventurecorner

Chapeau! Mit 'Dead Synchronicity' haben die Newcomer von Fictiorama gezeigt, dass es keine großen Namen braucht, um nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne ein gutes Spiel abzuliefern. Im Gegenteil, nach einigen Enttäuschungen im Bereich des Crowdfundings ist dieses Spiel der Beweis, dass sich hinter Schwarmfinanzierungsprojekten auch echte Perlen verstecken können. 'Dead Synchronicity' fesselt vor allem durch seine düstere Stimmung, die Handlung und die überwiegend nachvollziehbaren Entscheidungen der Charaktere. Nicht zuletzt sorgt auch die hervorragende Vertonung und Übersetzung für die packende Atmosphäre, für die man auch gern über die nicht so aufwendigen Animationen hinwegsehen mag. Trotz des offenen Endes eine ganz klare Kaufempfehlung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 09.05.2015.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
86%

Adventure-Treff

Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today ist ein sehr bedrückendes und fesselndes Adventure geworden. Die Geschichte rund um Michael, der nicht nur versucht, sein eigenes Schicksal zu ergründen sondern der auch verstehen möchte, was mit der Welt, die er kannte, passiert ist, fesselt von der ersten Minute an. Um so bedauerlicher ist dann der plötzlich einsetzende Abspann nach etwa sieben Stunden Spielzeit in Verbindung mit einem offenen Ende.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 05.05.2015.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
85%

Splashgames

Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today hat mich in seinen Bann gerissen, mich länger in die Nacht spielen lassen, als ich es wollte – weil ich nicht gemerkt habe, wie schnell die Zeit verging. Es ist ein ernstes Adventure unter all den vielen lustigen und vor allem eines, in dem fast alles richtig gemacht wird. Die Story, die Charaktere, die Atmosphäre, keine Scheu vor der hässlichen Seite der Menschheit. Die Rätsel sind nachvollziehbar, die deutsche Synchronisation ist erstklassig. Doch das Ende enttäuscht und lässt einen unbefriedigt zurück. Fictiorama Studios machen da plötzlich Fehler, die ihnen im restlichen Spiel nicht passiert sind. Und es bleibt die große Frage: Kommt eine Fortsetzung, oder nicht? Offizielle Texte zum Spiel lassen es vermuten, aber da konnten schon ganz andere ihre Versprechen nicht einhalten.

Schließlich bestehen Fictiorama nur aus drei Brüdern und einem Grafiker, weswegen man Dead Synchronicity auch als enorme Leistung ansehen muss, der Respekt gebührt. Doch kann es dadurch sein, dass eine eventuelle Fortsetzung nicht so schnell fertig sein wird. Wenn sie aber kommt, so lässt sich einiges wieder gut machen, wenn auch das seltsame Phänomen an sich schon lang und breit erklärt wurde und dadurch so einige dramaturgische Kniffe nun nicht mehr angewendet werden können.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 02.05.2015.

82%

GameReactor

Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today ist ein zweischneidiges Schwert - einerseits ist so anders und dabei gleichzeitig doch konservativ. Mich bringt das in ein Dilemma. Es als ein außergewöhnliches Spiel betrachten zu wollen, wäre genauso falsch wie es so zu sehen, als würde es einem Genre angehören, in dem sich nichts bewegt. Beides ist nämlich richtig. Es ist ein Spiel, dass sein Publikum sehr gut kennt und dem genau das liefert, was es verlangt. Gleichzeitig versucht es aber mit seiner erwachsenen Art neue Akzente zu setzen. Wer ein Point'n'Click-Adventure der alten Schule will, für den ist im Frühjahr Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today die beste Wahl. Und wer eine gut erzählte Geschichte mit viel Symbolik möchte, auch für den ist dieses Spiel wie gemacht. Wer allerdings auf eine echte Neubetrachtung des klassischen Adventures hofft, der wird enttäuscht. Vielleicht ist es auch an der Zeit, dem Genre eine erneute Warnung auszusprechen. Die Zeit ist reif, oder wie es so schön im Titel des Spiels heißt, morgen kommt manchmal schon heute.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 10.04.2015.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 05/2015 

Bemerkenswertes Debut mit Luft nach oben.

75%

GameStar

Jonas Gössling: Zunächst möchte ich mal dem Geschwistertrio aus Spanien meinen riesigen Respekt aussprechen. Was die drei mit einem Grafiker auf die Beine gestellt haben, ist beeindruckend. Schön auch, dass Daedalic das Potenzial erkannt und Dead Synchronicity eine vernünftige Lokalisierung ermöglicht hat. Das Spiel selbst besticht durch seine glaubhafte, erwachsene Art und seine optisch wie akustisch enorm stilsichere Präsentation. Bei den Rätselketten bin ich aber zwiegespalten. Ja, sie sind schlüssig. Ja, der Spielfluss stimmt. Aber sie sind auch viel zu leicht, und das Belohnungsgefühl nach einer langen Reihe von Aufgaben will sich zumindest bei mir einfach nicht einstellen.

Auch der Soundtrack hinterlässt bei mir eher Gleichgültigkeit, und die kurze Spieldauer ist beklagenswert. Immerhin wirkt das Abenteuer so nie künstlich gestreckt und ich will wirklich unbedingt wissen, wie es weiter geht. Was passiert mit Michael? Was geschieht mit den Zerflossenen? Der Cliffhanger zum Schluss ist deshalb ein echtes Ärgernis. Wenn es aber eine Welt schafft, mich derart zu fesseln, dann haben die Entwickler etwas richtig gemacht. Hoffen wir nur, dass der geplante zweite Teil schnell nachkommt und mich mehr fordert.

Spannendess, aber etwas zu leichtes Endzeit-SciFi-Adventure für Erwachsene.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.04.2015.

74%

Gamers.de

Dead Synchronicity versucht, was es kann, um sich als ein einzigartiges Spiel hervorzutun. Mit einer Story in einem Setting, das so düster ist, das es daran grenzt pechschwarz zu sein, und einer eigenwilligen Ästhetik plus Inszenierung gelingt es dem Titel auch durchaus Interesse zu wecken. Allerdings erweisen sich die Dialoge zuweilen gerne als repetetiv und überladen an Exposition, die Rätsel als generisch und die Optik als konfliktbehaftet. Das klingt härter, als es letztlich ist, denn der Versuch bleibt nicht nur ehrenwert, sondern kann in einigen Punkten auch überzeugen (siehe interessante Inszenierung und passenden Soundtrack) und hat einen gewissen Erinnerungswert. Und das ist doch eigenltlich auch schon eine Menge wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 16.04.2015.

70%

4players

Surreales und erbarmungslos finsteres Endzeit-Adventure, das interessante Ansätze mit einer zähen Geschichte und durchwachsenen Rätseln ausbremst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.04.2015.

66%

Spieletester.de

Nein, dann doch lieber Blümchen, Sonnenschein und Friede, Freude, Eierkuchen. Wer sich mal wirklich schlecht und depressiv fühlen möchte, dem sei Dead Synchronicity ans Herz gelegt. Die düstere, drückende Stimmung zieht sich durch das gesamte Spiel und fängt den Spieler ein. Hinzu kommen der abstruse Zeichenstil und ein grundsätzlich solides Gameplay, was allerdings stellenweise hinkt. Für mich persönlich absolut nicht reizvoll, aber den ein oder anderen Spieler mit Hand zum bösen und zum düsteren soll es ja geben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 06.05.2015.

60%

Eurogamer

Ein gewollt trostloses Point-and-Click-Adventure in der Postapokalypse mit wahrlich bedrückender Atmosphäre. Nichts für schwache Nerven.

Was mich fast so melancholisch stimmte wie die Figuren im Spiel: Dead Synchronicity hat kein Ende. Stattdessen hört es einfach an einer entscheidenden Stelle auf und lässt den Spieler mit einem Cliffhanger zurück. Wer wissen will, wie die Geschichte ausgeht, muss also wohl auf einen Nachfolger warten. Bis zum plötzlichen Schluss nach etwa sechs Stunden haben es die Entwickler aber geschafft, mich zu fesseln. Michael mit seinem Gedächtnisverlust ist zwar nicht die einfallsreichste Hauptfigur, aber die Melancholie und der Sarkasmus der Spielwelt und ihrer Bewohner fesseln ungemein. Dead Synchronicity ist ein stilsicher präsentiertes, selbstbewusstes und sehr erwachsenes Adventure mit kleineren Macken, die vor der trostlosen Kulisse des Spiels aber kaum auffallen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.04.2015.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 386 = 137 Visits + 15 Screenshot- + 22 Video-Views + 0 Downloads + 212 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today getestet:


PC Games 05/2015

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