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.: Datenbank Inhalt: 6124 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36977 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Anlehnung an Stephen King's berühmten Roman und Film "Friedhof der Kuscheltiere" könnt ihr in Fallout 4: Far Harbor (DLC) einen unheimlichen Friedhof für Haustiere finden, welcher sich in der Nähe des Radiant Crest Shrines befindet. Betretet ihr den nebligen Friedhof, werdet ihr von einigen Maulwurfsratten angegriffen. Habt ihr sie besiegt, schaut euch einen Grabstein etwas genauer an, an dem ein Bild von einem süßen Kätzchen lehnt, welches die Anspielung auf die Horrorgeschichte perfekt macht. |
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Victor Vran
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Victor Vran" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Mit Victor Vran hat „Haemimont Games“ ein sehr gelungenes Hack’n’Slay erschaffen. Auch wenn die Story etwas kurz geraten ist, was den Informationsfluss betrifft, muss sich das Spiel, abgesehen davon, kein bisschen verstecken. Die dynamischen Kämpfe laden einen förmlich dazu ein, Spaß zu haben, von Trash-Gegnern über Champions bis hin zu knallharten Bosskämpfen, bietet Victor Vran alles, was das Hack’n’Slay Genre zu bieten hat. Victor Vran präsentiert uns außerdem ein sehr gut funktionierenden Multiplayer-Modus, der zudem extrem viel Spaß bereitet. Hinzu kommen die 5 Challenges, die man in jedem Areal erfüllen kann, diese sind sehr abwechslungsreich und vor Allem im Elite-Modus sehr schwer. Auch die Sprecher der Charaktere sind sehr gut in Szene gesetzt, so spricht Victor Vran mit der Stimme, die ihr sicher besser als „Geralt von Riva“ kennt. Dies betrifft allerdings die englische Vertonung. Das Crafting- und Waffensystem, sowie die dämonischen Kräfte laden zum tüfteln ein, denn nicht jede Kombination ist gleich stark. Da kann man über einen fehlenden Skillbaum sicher hinweg sehen. Die Steuerung ist sehr innovativ und überzeugt in vollen Umfang, sowohl bei Tastatur/Maus, als auch mit dem Gamepad, wobei die Empfehlung ganz klar dem Gamepad gebührt. Zum Abschluss ist zu sagen: Für 19,99€ bekommt man ein super Spiel, welches sich nicht vor Vollpreistiteln verstecken muss.
So Dämonjäger der Nacht, wir wünschen ich euch Erfolg bei der Jagd.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 03.08.2015.
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85% |
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Lange hat mich ein Action-RPG der Marke Hack 'n'Slay nicht mehr derart positiv überraschen können. Nach dem Start und einigen Minuten Spielzeit hatte ich mich schon innerlich mit einem durchschnittlichen Titel abgefunden, weil mich die Anfangsphase eher gelangweilt hat. Doch Victor Vran entwickelt sich wie eine Wasserquelle. Erst tröpfelt der Spielfluss so dahin und man bekommt nicht viel zu sehen, dann entwickelt sich das Spiel zu einem schicken daherfliessenden Unterhaltungsbach, bis man in einen wilden Spielfluss gerät, der einen kaum noch loslässt. Die herrlichen Kämpfe machen mir mit dem Gamepad sogar noch mehr Freude, als mit der sonst üblichen Tastatur-Maus-Kombination. Zwar könntein Sachen Beute etwas mehr Vielfalt geboten werden, aber andererseits bin ich froh, dass ich nicht ständig in der Schatztruhe und im Inventar herum- und aussortieren muss. Victor Vran ist für Einzelspieler eine Empfehlung, der Mehrspielerpart ist hingegen eher ein kurzfristiges Vergnügen. Als alter Metalhead freue ich mich schon auf den Motörhead-DLC, der bereits angesagt wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 24.08.2015.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Christian Weigel: In seiner Kerndisziplin, den Kämpfen, macht Victor Vran alles richtig. Die bringen Spaß, fühlen sich flüssig und gleichzeitig wuchtig an. Über das Drumherum muss ich auch nicht meckern: Die Stadt Zagoravia ist schön in Szene gesetzt und mit interessanten Gegnern gefüllt. Die Tatsache, dass das Spiel viel etabliertes Brimborium des Genres wie Talentbäume einfach einspart, finde ich sogar ganz wohltuend.
Victor knurrt gerne abgebrühte Kommentare vor sich hin. Das ist super. Insgesamt ist die Inszenierung mit ihrem düsteren, aber doch nicht ganz humorbefreiten Steampunk-Flair gelungen, auch wenn die Handlung sicher keinen Preis gewinnt. Nur das Hauptquartier hätte ein wenig mehr Leben vertragen können als ein paar gelangweilt herumlungernde NPCs.
Am meisten Vergnügen bereitet mir Victor Vran mit Kumpels zusammen im Multiplayermodus, wenn wir gemeinsam auf Monsterjagd gehen und es richtig krachen lassen. Zusammen macht die Jagd nach den Herausforderungen noch einmal doppelt so viel Spaß.
Victor Vran bietet motivierende Kämpfe sowie ein griffiges Action-Bewegungssystem und macht vor allem im Koopmodus Höllenspaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 18.07.2015.
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81% |
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Victor Vran erreicht zwar nicht die perfektionsanstrebende Qualität eines Diablo 3 - Reaper of Souls oder die Komplexität eines Path of Exile, doch macht mir das Action-Rollenspiel dennoch Spaß. So viel Spaß, dass mich Macken wie die mäßige Story oder die fummelige Inventar-Bedienung kaum stören. Und genug, um auch nach dem Tod des Oberbösewichts noch einige Überstunden als Dämonenjäger dranzuhängen. Schließlich habe ich noch lange nicht alle Dungeons durchforstet oder die unzähligen Herausforderungen gemeistert.
Die Zusatzziele jedes Areals finde ich klasse, weil sie mich regelmäßig aus meiner Komfortzone herausholen. Immer wieder muss ich neue Waffenkombinationen ausprobieren und mir mit aktivierten Flüchen das Leben schwerer machen, um die Extraportion an Gold, Erfahrung und Beute abzugreifen.
Die Hauptmotivation ziehe ich aber aus dem spaßigen Kampfsystem, das wie für den Controller gemacht ist: Erst nehme ich meine Opfer mit dem Mörser unter Feuer, wechsel dann zum Hammer, springe mehrere Meter in die Luft und stürze mich wie ein Berserker ins Getümmel, nur um dort schließlich Granaten oder Dämonenzauber zu zünden und mich per Ausweichrolle zu verkrümeln – hach, das könnte ich den ganzen Tag lang machen! Wenn ihr Lust auf ein zugängliches, später aber auch durchaus kniffliges Action-Rollenspiel mit ein paar Besonderheiten habt, greift zu!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.07.2015.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Launige Dämonenjagd mit nervigen Designschwächen
Man merkt Victor Vran an, dass es den Entwicklern wichtig war, keinen weiteren seelenlosen Diablo-Klon mit fast identischem Spielablauf zu erschaffen. Viele der Ideen der bulgarischen Entwickler funktionieren dabei sehr gut. Die actionreichen Kämpfe sind abwechslungsreich, knackig und motivierend. Bei anderen Elementen fragt man sich hingegen, wie ein erfahrenes Studio solche Böcke schießen kann. Mit zunehmender Spieldauer wird deutlich, dass die Spielbalance noch zahlreicher Überarbeitungen bedarf, dass das Lootsystem überarbeitet werden muss und das Crafting in der aktuellen Form einfach keinen Spaß macht. Dennochhaben wir uns gerne durch Victor Vran geschnetzelt und warten jetzt erst mal auf den ersten DLC, bei dem sich alles um die Metalband Motörhead drehen soll. Bis dahin verspüre ich aber keine große Lust, mich durch knüppelharte Herausforderungen zu quälen, um noch mehr mittelmäßige Beute abzusahnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 27.07.2015.
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75% |
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Diablo auf Speed
Ich war sehr angetan von der Tatsache, dass sich Victor Vran nicht nur einfach als ein weiterer Diablo-Klon herausgestellt hat. Die Kampfdynamik, das leicht unterschiedliche Charaktersystem sowie die WASD-Steuerung sorgen für ein erfrischend anderes Spielgefühl. Klar, im Kern ist Victor Vran nur ein weiteres Hack & Slay – jedoch mit einer eigenen Note. Schade, dass einige Punkte nicht so gelungen sind und den positiven Eindruck etwas nach unten ziehen. Mehr Feinschliff beim Loot-System, etwas mehr Langzeitmotivation, ein tiefgreifenderes Crafting; all das hätte Victor Vran in höhere Wertungsregionen katapultiert – möglicherweise sogar bis zu einem Award. So bleibt letztendlich „nur“ ein gutes Action-Rollenspiel zu einem fairen Preis. Schaut es euch mal an!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.08.2015.
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75% |
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Spritzig und unkompliziert bricht Victor Vran die Starre seines Genres ein wenig auf und macht einfach Laune.
Dabei bleibt es dann auch: bei einer leichtherzig das eigene Genre durchschwimmenden Metzelei, einer Freakshow aus Konstrukten und Dämonen, immer nach vorn, wie es sich gehört. Sie macht nichts halsbrecherisch neu und krempelt ihre Art ganz sicher nicht von innen nach außen. Aber wir sprechen von einem durch und durch gelungenen Beitrag, den seine erweiterten Bewegungsmöglichkeiten ein Stück weit durch die typische Metzelspielstarre schleifen.
Was den Rest angeht, wisst ihr ja, wie das läuft: Tunnel mit Monstern, Wellen aus Monstern. Gern, wenn es so griffig, bestimmt und rauschfördernd ist wie hier.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 31.07.2015.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 341 =
117 Visits +
8 Screenshot- +
14 Video-Views +
0 Downloads + 202 ∑ letzter Monat
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