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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36506 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Deus Ex ist ein komplettes Buch enthalten. Es heißt “The Man Who Was Thursday” und ist geschrieben von G.K. Chesterton. Die Handlung weist einige Parallelen zu der Geschichte des Spiels auf. Die einzelnen Kapitel konnte man im gesamten Spiel in Datenwürfeln finden. |
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The Evil Within: The Consequence (DLC)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Evil Within: The Consequence (DLC)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Der Horror geht weiter
Wenn ich es mir einfach machen würde, könnte ich behaupten, dass The Consequence eigentlich genau wie The Assignment ist – und fertig. Letztendlich stimmt das aber nicht ganz. Ja, es gibt auch jetzt wieder viele Schleichpassagen, die Atmosphäre ist nach wie vor schaurig-schön und die Story fesselt noch immer. Allerdings bricht bei The Consequence stellenweise der Spielfluss ab, was ein wenig auf Kosten des „Horror-Flows“ geht. Zum Ausgleich erwarten euch jedoch – auf ihre spezielle Art und Weise – denkwürdige Bosskämpfe sowie der vermehrte Einsatz von Schusswaffen. Langer Rede kurzer Sinn: The Consequence ist ein würdiger Abschluss der DLC-Story rund um Juli Kidman. Zugleich bleiben noch genügend Fragen offen, um sehnlichst auf den Release der nächsten Download-Erweiterung für The Evil Within zu warten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.04.2015.
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85% |
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Auch der zweite Download-Content für The Evil Within wird Fans glücklich machen. Die Geschichte rund um Juli Kidman wird spannend weitererzählt und das Gameplay bietet wieder solide Stealth-Horror-Kost. Man trifft auf neue Gegner, die, aufgrund der fehlenden Bewaffnung, eine noch größere Gefahr ausstrahlen. Puncto Atmosphäre und Spannung muss sich The Consequence definitiv nicht hinter dem Hauptspiel verstecken. Schade bloß, dass die Rückblenden den Spielfluss viel zu oft unterbrechen und auch die wenigen Baller-Einlagen hätte man sich sparen können. Trotzdem gilt: Besitzer des Hauptspiels können bedenkenlos bei diesem Story-DLC zugreifen!
Klare Kaufempfehlung für Besitzer des Hauptspiels!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 04.05.2015.
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80% |
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Wilder Ritt durch den Wahnsinn, dem es ebenfalls an den ganz großen Momenten fehlt.
Inmitten von vielen guten, einigen auf halber Strecke abgesoffenen und immer wieder etwas kaputt wirkenden Ideen ist dieser Abschluss keine üble Machbarkeitsstudie. Für das, was Mikami und Bethesda hoffentlich noch mit der Marke Evil Within vorhaben. Bis dahin bleiben drei unterhaltsame Stunden, ein enthemmter Ritt durch den Wahnsinn in Raum und Zeit. Niemals so schonungslos, dass man sich vor Angst an den Sattel klammern müsste, aber mit so vielen Stärken in Sachen Atmosphäre, an die ich eines Tages sicher nicht missmutig zurückdenken werde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.04.2015.
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Test ohne Wertung |
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Jonas Gössling: Ich muss gestehen: Ich hatte mit The Evil Within einen holprigen Start. Irgendwie war ich mehr gehetzt als ängstlich. Deswegen haben die beiden Erweiterungen The Assignment und The Consequence bei mir einen Stein im Brett, weil hier der Fokus auf Schleichen und Horror liegt. In meinen Augen überflügelt die Parallelhandlung hier sogar das Hauptspiel. Ich bin wirklich wehrlos und versuche irgendwie durchzuhalten. Dank verschiedener Orte und einer guten Mischung der im Vergleich zum Hauptteil deutlich entschlackten Gameplay-Elemente stimmt auch die Abwechslung.
Die Geschichte wird spannend ergänzt und gewinnt an Verständlichkeit. Trotzdem hätte hier noch mehr kommen müssen. Zu viele Handlungsfäden bleiben lose. Was ist mit Julis und Sebastians Vergangenheit? Hier wird man einfach das Gefühl nicht los, dass noch etwas fehlt. Auch die Grafik an sich ist nach wie vor eher gehobener Durchschnitt, und die geringe Spielzeit von nur drei bis vier Stunden ist zu kurz. Trotzdem lege ich jedem Fan von The Evil Within die Erweiterung wärmstens ans Herz, weil sie unterm Strich Spaß macht und spannend bleibt. Weil die DLCs aufeinander aufbauen, gönnt man sich am besten gleich den Season Pass.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.04.2015.
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Test ohne Wertung |
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Test in Ausgabe: |
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Wenn die Schleichen die einzige Option ist, erweist sich The Sonsequence als brilliant und die zwei Bosskämpfe sind - obgleich recht einfach - atmosphärische Highlights.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 157 =
136 Visits +
13 Screenshot- +
8 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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