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UNNÜTZES WISSEN:
Wer in Far Cry: Primal in der Mitte der Karte die Augen offen hält, entdeckt einen Waldbewohner, der versucht den Todesspruch ins Heu aus Assassins Creed zu imitieren... und jämmerlich scheitert.



Retropoly
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Far Cry: Primal

Reviews

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Release: 01.03.2016
80.2%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Urzeit / Dinosaurier
Brand: Far Cry
Entwickler: Ubisoft / UBI Soft
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 79
Best of Alltime: Platz 2151

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Far Cry: Primal" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletester.de

Genau wie schon die Konsolenversion macht auch die PC-Umsetzung eine superbe Figur. Spielerisch wie auch optisch gibt es nahezu nichts auszusetzen. PC-Spieler kommen dabei in den Genuss von einer schickeren Grafik und zahlreichen Optionen, um diese perfekt auf ihre Hardware abzustimmen. Als Schmankerl obendrauf gibt es ein praktisches Benchmark-Tool im Spiel selbst, wo auch die Auslastung des VRAMs angezeigt wird. Die etwas längere Wartezeit von einer Woche zahlt sich im Endeffekt aus! Ich mag Ubisofts neue Marschroute für PC-Versionen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.02.2016.

90%

GBase

Ubisoft hat meiner Meinung nach mit Far Cry Primal ein kleines Glanzstück abgeliefert, welches vieles neu und auch anders macht, ohne jedoch seine serientypischen Kernelemente zu vernachlässigen. Der Titel hat mich von der ersten Minute an schlichtweg in seinen Bann gezogen. Wenn ich nicht grade gejagt oder gesammelt und mir das Vorrecht über Außenposten erschlichen oder erkämpft habe, habe ich auch oft einfach nur die wunderbare Spielwelt bestaunt, meinen Dorfbewohnern beim dilettantischen Musizieren zugesehen, einfach einmal innegehalten, um einen wilden Jaguar beim Beutefang zu beobachten, oder gestaunt, wenn ich völlig unerwartet im eisigen Norden zwischen schneebedeckten Gipfeln auf heiße Quellen mit tosenden Geysiren gestoßen bin.

Trotz kleinerer Schwächen wie zum Beispiel dem sich wiederholenden Missionsdesign, mitunter tölpelhaft agierenden Gegnern oder auch dem einen oder anderen Fehlerchen, die mir mitunter das Abschließen von Aufgaben erschwerten oder gar verhinderten, konnte ich mich an der Welt von Oros kaum sattsehen, und es fiel mir schwer, den Controller aus der Hand zu legen, da mein Entdecker- und auch Sammel- und Basteltrieb kaum erlöschen wollte. Das sind Eigenschaften, die ein gutes Spiel für mich ausmachen. Wer auf der Suche nach einem unverbrauchten Setting und einer Spielwelt mit toller Atmosphäre ist, wird hier definitiv fündig werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.03.2016.

GBase Award:
90%

next2games

Für Fans des rasanten und actiongeladenen Gameplays von Far Cry 3 und 4 könnte Far Cry Primal zu ruhig und begrenzt sein. Das Steinzeit Setting nimmt dem Open World Gameplay eine entscheidende Variable - die Mobilität. Der Verzicht auf ein modernes Setting zwingt euch letztendlich, euch mehr auf Nahkampf oder Taktik zu verlassen, als es die vorherigen Teile gefordert haben. Für Fans des Recurve Bogens ist Far Cry Primal wiederum das Spiel schlechthin. Schleichen, taktieren und gute Vorbereitung entscheiden über das Leben eurer Helfer und das eurer Feinde. Far Cry Primal ist definitiv als Experiment, definitiv nicht als fünfter Teil der Hauptrolle, zu sehen und sollte auch so aufgefasst werden.

Der große Vorteil der Reihe ist das gute Storytelling, denn dieses ist hier weitaus wichtiger um euch langzeitlich bei der Stange zu halten, ansonsten kann Far Cry Primal die ein oder andere Durststrecke haben. Anders als in den Vorgänger-Teilen sucht ihr den Weg zurück zu den Quests schneller. Trotzdem ist die Erkundung von Oros ein tolles Abenteuer und lädt zum genießen und versinken in die Steinzeit ein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 23.02.2016.

90%

Gamers.at

Ubisoft wagte sich trotz Ausflug in die Steinzeit an keine Experimente. Far Cry Primal nutzt das exakt selbe Open-World-Grundgerüst wie die Vorgänger, hat aber dennoch ein paar interessante, neue Facetten zu bieten.

Kenner der Serie werden wissen, Far Cry bietet seinen Fans ein Grundprinzip, welches sich in jedem Teil wieder spiegelt. Rohstoffe sammeln, Waffen verbessern, gegen wilde Tiere und menschliche Gegner kämpfen, Geheimnisse entdecken und möglichst viel Stützpunkte einnehmen. Das ändert sich auch grundlegend im Ableger “Primal” nicht. Zu Beginn denkt man vielleicht, schon wieder gegen wilde Tiere kämpfen, alles mögliche Zeug sammeln und sich gegen diverse Gegner und Tiere zur Wehr setzen, wird schön langsam wirklich fad. Die Entwickler könnten sich punkto Gameplay vielleicht doch mal was Neues einfallen lassen.

Bei längerem Spielen entdeckt man aber dann doch wieder die Stärken der Serie, die im neuesten Teil kontinuierlich verbessert wurden. Das neue Steinzeit-Setting wurde mit viel Liebe zum Detail umgesetzt, sogar eine eigene Sprache wurde extra für das Spiel entwickelt. Das Crafting-System für neue Waffen und Gegenstände macht hier wirklich Sinn, das eigene Dorf kann ausgebaut werden und so kommen im Laufe des Spieles immer mehr Fähigkeiten dazu, die auch dringend benötigt werden um zu überleben. Dazu kommt noch die Möglichkeit Tiere zu zähmen und für seinen Nutzen zu verwenden, indem etwa die Eule die Gegner aus den Lüften auskundschaftet oder uns ein Höhlenbär bei Kämpfen beisteht. Im späteren Verlauf darf auch noch auf Mammuts oder Säbelzahntigern geritten werden.

Nach einem etwas holprigem Beginn entfaltete sich so für mich dann aber recht schnell wieder das Jagd- und Sammelfieber und ich wollte dann doch noch schnell eine Aufgabe lösen um weiter zu kommen. Alles in allem bleibt Far Cry Primal also der Serie treu, das bringt zwar für den Spieler keine bahnbrechenden Neuerungen aber durch das frische Setting und die verbesserten Mechaniken macht Far Cry immer noch sehr viel Spaß und kann allen Fans der Serie nur empfohlen werden.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.03.2016.

88%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Natürlich muss man zugeben, dass Far Cry Primal den vorherigen Ablegern der Serie in vielen Punkten ähnelt. Das Sammeln von Heilkräutern, die Ich-Perspektive, das Erobern von Außenposten und Erreichen von Wegpunkten, die dann für sich eingenommen werden. Auch optisch erinnert Primal an den Vorgänger, allerdings ist das absolut nichts Negatives. Wer bereits Far Cry 3 gespielt hat, griff in den meisten Fällen auch zum vierten Teil, denn es hat Spaß gemacht und bot eine ähnliche Umgebung. Der Plan lag also nah, diese beliebten Punkte in die Steinzeit zu übernehmen und das Ganze mit zusätzlichen Extras aufzupolieren, auch wenn die grundlegende Spielmechanik dabei sehr ähnlich bleibt.
“Never change a running system” ist ein gleichermaßen langweiliger wie auch absolut zutreffender Spruch, der perfekt zu Ubisofts neuem Spiel passt. Das Sammeln von Materialien, das Heranschleichen an den Gegner und das Erkunden einer riesigen, offenen Welt - all das sind Sachen, die uns an Far Cry schon immer Spaß gemacht haben, wieso also nicht auch in Primal übernehmen? Zumal dieser Teil, neben ein paar Bugs und Ungereimtheiten, mit vielen charmanten Details und Neuerungen punkten kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 24.02.2016.

84%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2016 

Sehr unterhaltsamer Shooter, jedoch mit recht formelhaftem Aufbau.

Far Cry? In der Steinzeit? Super! Was da gestalterisch und spielerisch alles an neuen Möglichkeiten vorhanden ist! So ähnlich fiel meine Reaktion aus, als der erste Trailer zu Far Cry Primal an die Öffentlichkeit gelangte. Am fertigen Spiel zeigt sich: Es ist ebenfalls möglich, das bekannte Far Cry-Gameplay praktisch unverändert in die Urzeit zu verlegen, abseits des Settings bar jedes kreativen Ansatzes. Das ist nicht schlimm, denn die Serie macht ja jede Menge Spaß, der Schritt ist aber eben auch nicht sonderlich mutig oder innovativ. Klar, ohne „echte“ Schusswaffen kämpft es sich etwas anders, das Crafting-System ist im Gegensatz zu den Vorgängern echt gut gelungen und auch sonst gibt es positive Neuerungen. Trotzdem bin ich angesichts meiner Erwartungshaltung zwar keineswegs enttäuscht, aber ein wenig ernüchtert.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Gelungener Steinzeit-Ausflug

Far Cry: Primal: Test - PC Games - Gelungener Steinzeit-Ausflug


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 22.02.2016.

83%

Spieletipps.de

Hand aufs Herz - ich liebe Far Cry 3 und auch Far Cry 4. Der Spielrhythmus ist derart angenehm, dass es mir nie langweilig wird, Aufgabe um Aufgabe zu erledigen. Genau diese Qualität liefert Far Cry Primal auch.

Natürlich war ich skeptisch, ob die Rechnung mit der Steinzeit aufgeht. Nach einigen Stunden in der Wildnis kann ich allerdings sagen, dass meine Skepsis weggeblasen wurde. Die erbarmungslosen Kämpfe gegen Bären, Nashörner und Löwen fühlt sich authentisch an und wirkt brachialer denn je. Generell begrüße ich die Entscheidung, der Spielwelt samt Fauna mehr Gewicht beizumessen. Was die Vorgänger angekratzt haben, kommt in Far Cry Primal mehr zur Geltung und verwandelt mich beim Spielen in einen Jäger der Urzeit.

Die Geschichte ist nicht so stark, wie ich es aus den Vorgängern gewohnt bin. Die abgefahrenen Charaktere schaffen es allerdings, darüber hinweg zu trösten und mich auf eine Weise zu unterhalten, die ich bisher nicht von der Serie kannte. Während ich mich bei den Vorgängern nur noch an die Protagonisten und ihre Gegenspieler erinnern kann, bin ich mir sicher, dass mir hierbei fast alle Figuren noch lange im Gedächtnis bleiben.

Far Cry Primal hat zwar Schwächen, wie die beschriebenen Traum-Sequenzen, doch kultiviert es eine Spiel-Rezeptur weiter, die seit Jahren beliebt ist und vermittelt ein großartiges Bild einer überzeichneten Steinzeit. Um diese genießen zu können, solltet ihr allerdings die Formel der Vorgänger mögen.

Es hat Schwächen, doch kultiviert es eine Spiel-Rezeptur weiter, die seit Jahren beliebt ist und zeigt ein großartiges Bild einer überzeichneten Steinzeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 23.02.2016.

83%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2016 

Far Cry Primal beeindruckt im Test mit einer ebenso faszinierenden wie lebendigen Steinzeitwelt.

Mirco Kämpfer: Beim ersten Blick auf die Weltkarte in Far Cry Primal habe ich genervt die Augen verdreht. Schon wieder so riesig? Schon wieder so viele Lager, Camps und Außenposten, die ich übernehmen kann? Bitte nicht falsch verstehen: Ich mochte die Vorgänger, doch nach dem vierten Teil konnte ich die ausgelutschte Ubisoft-Formel nicht mehr sehen. Far Cry Primal hat mich trotzdem positiv überrascht und macht mir erstaunlich viel Spaß. Das liegt vor allem am unverbrauchten Setting und der wunderschönen Spielwelt. Schon in Far Cry 4 habe ich lieber Pfeil und Bogen gezückt, statt das dicke Maschinengewehr aus der Tasche zu holen. Von daher gibt es für mich nichts Besseres, als mit primitiven Waffen durchs Unterholz zu schleichen. Und wo das Schneidern von Munitionsbeuteln aus Tierfellen in Far Cry 3 noch aufgesetzt wirkte, passt das Crafting- und Ressourcen-System der Serie nun in der Steinzeit von Primal wie die Wenja-Faust aufs Udam-Auge. Viele Mechaniken wie etwa der Einsatz von Feuer, das Markieren von Gegnern (nun auch per Eule) und das Herstellen von neuen Waffen und Werkzeugen wurden gekonnt weiterentwickelt. Allerdings fühlt sich Primal deswegen nicht revolutionär neu an. Es ist und bleibt Far Cry, mit all seinen Stärken und Schwächen. Letztlich bewahrt der Setting-Wechsel die Serie vor der Belanglosigkeit. Gut gemacht, Ubisoft.

Far Cry Primal erweckt die Steinzeit zum Leben wie nie zuvor – aber das repetitive Gameplay rennt dem tollen Setting erfolglos hinterher.

GameStar Special-Award für Präsentation.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Far Cry: Primal: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 29.02.2016.

Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
82%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 04/2016 

Die Reise in die Steinzeit ist erlebnisreich, aber nicht so unvergesslich wie wir es uns gewünscht haben.

Heft-Wertung: 81%
Online-Wertung: 80%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 30.03.2016.

81%

Spiele Magazin

Far Cry Primal kommt mit einem frischem Setting daher und kann an vielen Stellen überzeugen. Die Spielwelt ist schön, die Spielmechanik funktioniert, doch die Geschichte ist dagegen nur okay. Alles in allem ist es dennoch spielenswert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 01.03.2016.

81%

GIGA  Games

Ich würde meine Keule am liebsten niemals mehr gegen ein Maschinengewehr tauschen. Obwohl mich die Story von Far Cry Primal nicht begeistert hat, hat mich doch die steinzeitliche Spielwelt über viele Stunden hinweg gefesselt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 26.02.2016.

80%

Spieletest.at

Far Cry Primal besticht mit einem absolut unverbrauchten Setting. Die dem Spielprinzip zugrunde liegende "Ubisoft-Formel" datiert zwar noch nicht aus der Steinzeit, könnte aber mit dem nächsten Ableger gerne wieder einer Auffrischungskur unterzogen werden.
Aus Charakteren und Story hätte man auch noch etwas mehr Potential kitzeln können, wie man am vermutlichen Spielerliebling Urki, einer Art verrücktem DaVinci der Steinzeit, sieht, mit dem wir gerne noch mehr Zeit verbracht hätten. Leider sind die meisten Nebenmissionen (und nicht nur die) etwas fantasielos.
Nichtsdestotrotz machen das endlich nachvollziehbare Crafting und die sehr hübsche und glaubwürdige, wenn auch etwas highlightlose Spielwelt Far Cry Primal zu einer durchaus lohnenden Anschaffung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 07.04.2016.

80%

Splashgames

Far Cry Primal hätte ein echtes Hitspiel werden können: ein unverbrauchtes Szenario, eine tolle Grafik mit einer umwerfenden Flora und Fauna und drei Sprachen, die, basierend auf wissenschaftlichen Fakten, extra für das Spiel entwickelt wurden, lassen einen in eine nahezu perfekte steinzeitliche Welt eintauchen. Doch leider wurde es, trotz all dieser positiven Aspekte, schlussendlich doch „nur“ wieder ein weiterer herkömmlicher Far Cry-Teil, denn spielerisch erwartet einen nichts Neues: irgendwelche mystischen Kräfte, ein paar Hauptmissionen, jede Menge Nebenmissionen und übertrieben viel Rohstoff-farmen - also alles, was man auch aus anderen Far Cry-Teilen kennt. Warum hat man stattdessen nicht den Mumm gehabt, auch hier vom Standard abzuweichen und das Steinzeitthema konsequent durchzuziehen? Warum musste man Takkar übermenschliche Kräfte verleihen, die ihn wie einen steinzeitlichen Superhelden erscheinen lassen? Und warum verliert die Story nach einem guten Start rasant an Fahrt? Fragen, die wohl nur die Entwickler beantworten können. Fakt ist, dass dadurch vieles verloren geht und das Spiel zwar immer noch Spaß macht, aber schlussendlich eben doch nicht der Superhit geworden ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 10.03.2016.

80%

Gamezoom

Bedenkt einfach: Far Cry Primal lebt von der Welt, von der Atmosphäre und dem Gefühl, das man hat, wenn man um seine Crew verrückten Haudegen einfach noch mal zweihundert mehr Menschen sammelt und die feindlichen Clans zerschmettert. Schöne, echte Charaktere, eine spürbar lebendige, traumhafte Spielwelt und eine Optik zum Niederknien. Das sind die Punkte, die der mangelnden Story und dem trägen Questsystem gegenüberstehen. Fragt euch selbst, habt ihr Lust eine Open-World-Map aller erster Güte zu erkunden und könnt dafür in Kauf nehmen, dass ihr, wie in jedem anderen Ubisoft-Spiel, in erster Linie Punkte auf der Karte abklappert? Wir waren durchaus zufrieden, wenn auch zwischendurch gelangweilt und etwas frustriert. Ein passendes Kampfsystem wäre wirklich nicht zu viel verlangt gewesen.

Großartige Open-World, brillante Optik, aber uns fehlt der rote Faden!

Trotz angestaubter Engine sieht Far Cry Primal auf dem PC sehr gut aus. Im direkten Vergleich mit dem Vorgängerteil (Far Cry 4) bekommt man deutlich mehr Qualität in puncto Beleuchtung und Vegetation geboten. Lediglich die fehlenden GameWorks-Effekte von NVIDIA und die maue Beleuchtung bei Nacht trüben den positiven Gesamteindruck etwas. Die Anforderungen gehen in Ordnung - lediglich ab 1440p benötigt man für Ultra-Settings eine potente Grafikkarte (GeForce GTX 980 Ti oder AMD Radeon Fury X).

Saubere PC-Umsetzung trotz alter Engine!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 07.03.2016.

80%

Gameswelt

Hübsch, atmosphärisch, vertraut

Man erkennt hier und da, dass Far Cry Primal aus dem Korsett ausbrechen möchte. Aber anscheinend geht das nicht. Was das Gameplay betrifft, gehen die Entwickler in fast allen Bereichen auf Nummer sicher. Selbst die neuen Elemente wie die Biestzähmerei sind so unkompliziert, dass auch wirklich der letzte Neandertaler einen Säbelzahntiger zähmen kann. Nachts ist es nicht konsequent bedrohlich. Das ist schade.

Dennoch lohnt sich der Ausflug nach Oros, weil es trotz der spielerisch gewohnten Kost so gut funktioniert. Weil diese Steinzeitwelt so ungemein stimmig wirkt und toll gestaltet ist. Ihr werdet einfach sehr gerne Zeit in Oros verbringen und dankbar über dieses frische Setting sein. So lässt Far Cry Primal einige Wünsche offen, spielt routiniert seine Stärken aus und klotzt bei der Atmosphäre auf ganzer Linie. Es beschreitet zwar neue Wege, trägt dabei aber die gleiche gleiche Kluft wie bei den vorherigen Ausflügen nach Nepal, zur pazifischen Insel oder in den afrikanischen Dschungel.

Auch auf dem PC ein gutes Far Cry

Mit Far Cry Primal bekommt ihr genau die gleiche Spielerfahrung, wie die anderen Gaming-Kollegen auf den Konsolen. Nur eine Spur hübscher und flotter. Auch wenn ihr als PC-Anhänger eine zusätzliche Woche warten musstet, solltet ihr keine zu hohen Erwartungen haben. Abgesehen von den nötigsten Funktionen macht Far Cry Primal nicht den Eindruck, als hätte es eine Extrabehandlung bekommen. Macht aber nichts. Es sieht gut aus, läuft flüssig und unterhält. Was will man mehr?



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.03.2016.

Sound Award:
80%

Games-Mag

Generell mag ich es nicht, Spiele mit seinen Vorgängern zu vergleichen. Aber im Fall von Far Cry Primal kann ich gar nicht anders, denn Ubisoft sorgt mit diesen ständigen Wiederholungen im alternativen Gewand schon ganz allein für die gedankliche Gegenüberstellung. Unterm Strich bleibt jedoch ein solides Far Cry, bei dem man höchstens im Detail und über fehlende Innovationen meckern kann. Wer sich daran nicht stört, also trotz unverbrauchtem Steinzeit-Setting kein komplett neues Spielgefühl erwartet, der darf gerne zugreifen und erneut die Reise ins mutmaßliche Paradies antreten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 22.02.2016.

80%

GamersGlobal

Jörg Langer: Far Cry 4 war der von mir am kürzesten gespielte Serienteil: Irgendwie war es nur FC3 mit anderem Bösewicht. Blood Dragon fand ich in seiner gewollten Abgedrehtheit zu anstrengend.

Auftritt Primal: Wie nur wenige Computerspiele vorher wagt sich Ubisoft an die Prähistorie heran. Und es ist ein Wagnis, denn viele typische Open-World-Elemente sind schwerlich glaubhaft umzusetzen. Aber Ubisoft schafft das Kunststück, unter anderem mit kleinen Details wie dem Fleischessen zwecks Heilung. Und obwohl mir die Gefährten doch ein wenig zu verrückt sind, fügen sie sich doch in den steten Aufbau des Dorfs gut ein.

Die Spielwelt ist richtig gut gelungen, das von FC2 eingeführte Abbrennen von Gras (und vielem anderen Brennbaren) ist wieder dabei, und wenn es Nacht wird, wird es mir teils wirklich mulmig – die Sicht ist naturgemäß beschränkt, und besonders gefährliche Tierarten treten auf. Manche der Missionen fand ich richtig klasse, und auch das auf dem Papier repetitiv klingende Lager-Erobern ist stellenweise eine Herausforderung, weil die Orte (etwa ein schwer zugänglicher Kratersee) liebevoll designt sind.

Die Story allerdings hat mich noch nie so wenig interessiert in einem Far Cry wie hier! Ich habe bald so ziemlich alles durchgeklickt, was mir da von wegen bösen Udam nebst Anführer Ull so vorgesetzt wird. Der Weg ist das Ziel in Far Cry Primal, und auch wenn sich die Aufgaben wiederholen, bleibt die Spielwelt doch lange spannend. Kein Superhit, aber eine wirklich angenehme, spielbare Variante.

Christoph Vent: Als großer Fan der Far-Cry-Reihe habe ich mich vor einiger Zeit um das Preview-Event förmlich gerissen. Und auch die finale Fassung macht mir jede Menge Spaß. Vor allem das Jagen, das in den vorigen Teilen oft sehr aufgesetzt wirkte, passt nun zum Szenario. Klar, es ist weiterhin unlogisch, dass ich ganz bestimmte Felle benötige, um eine größere Munitionstasche herzustellen, doch mich stört das nicht.

Und auch nicht, dass ich mich in Primal noch mehr als zuletzt in Teil 4 von der Spielwelt mit ihren ganzen Sammelaufgaben und Nebenquests ablenken lasse. Oros finde ich einfach wunderschön – dem Spiel tut es optisch gut, dass es ausschließlich für die aktuelle Konsolengeneration sowie den PC erscheint. Die Detailfülle, insbesondere der Vegetation, verbunden mit der hohen Weitsicht ist einfach der Wahnsinn. Allerdings finde ich die Story relativ uninteressant – auch wenn ich ihr ganz klar zugutehalte, dass sie dieses Mal glaubwürdiger ist als sonst.

Ubisoft hat es geschafft, das typische Far-Cry-Spielprinzip in ein prähistorisches Setting zu transferieren, ohne ins Lächerliche abzudriften. Das Fernglas wird durch die selbst steuerbare Eule ersetzt, zusätzlich werden mir mächtige Biester wie ein Jaguar oder ein Säbelzahntiger an die Seite gestellt. Letztere stehen mir zwar ab und an im Weg, und auch die Eule ist nicht überlebenswichtig, doch halte ich beide Funktionen für eine richtig frische Idee.

Ich werde jedenfalls nicht mit Far Cry Primal aufhören, bis ich auch das letzte seltene Biest gezähmt habe!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.02.2016.

80%

GameZone

Hülle und Fülle in der Steinzeit

Selten hat mich ein Titel so hin- und hergerissen wie Far Cry Primal. Auf der einen Seite begeisterte mich das Setting, völlig egal ob es nun besonders authentisch aufgebaut war oder nicht. Auch grafisch und soundtechnisch wird uns erste Sahne geboten, wenn da nur nicht die komplizierte Steuerung wäre. Doch auf der anderen Seite fragt man sich ab einer bestimmten Stelle im Spiel, was man da eigentlich macht? Schon wieder einen ganzen Sack voll Irgendwas sammeln und dabei alles was uns in den Weg läuft niederknüppeln? Oder doch eine der immer gleichen Nebenmissionen annehmen? Es ist fast so, als müsste man sich ausschließlich von Kaviar und Sekt ernähren, das hält auch kein Mensch aus. Somit ist Far Cry Primal ein Beispiel dafür, dass zu viel des Guten einfach zu viel sein kann. Ein paar nicht so dicht besiedelte Bereiche täten dem Spiel wirklich gut, so wie deutlich weniger Rohstoffe, so dass das Sammeln eine Herausforderung darstellt. So aber muss man sagen, dass Ubisoft mit Far Cry Primal diesmal etwas übers Ziel hinausgeschossen ist. Technisch gibt es nichts zu bemängeln, aber eine Überflussgesellschaft und ein übermächtiger Hauptcharakter passen so gar nicht in die Steinzeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.02.2016.

78%

IGN Deutschland

Far Cry Primal punktet durch Atmosphäre und Grafik. Spielerisch geht das Spiel aber zu sehr auf Nummer sicher.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 26.02.2016.

70%

Gamers.de

Far Cry Primal ist leider kein Steinzeitspiel, das zufällig von Ubisoft gemacht wurde. Es ist das nächste Ubisoftspiel, das jetzt in der Steinzeit spielt. Nachdem ich Far Cry in etwa 15 Stunden durchgespielt habe, überwiegt deutlich der Eindruck, dass Ubisoft in erster Linie sich selbst zitiert. Und das ist frustrierend, denn das Spiel hat tolle Anlagen: Eine absolut spitzenmäßige Optik, eine wunderschön designte Welt, authentisch sprechende Akteure und gut funktionierende Belohnungsmechanismen durch das Crafting und den Talentbaum.

Wer in der Vergangenheit aber schon ein Far Cry (oder auch Assassin’s Creed) gespielt hat, nagt das neue Fleisch sehr schnell ab und darunter kommt das Selbe Gameplay-Skelett zum Vorschein wie immer. Die Verpackung ist der Wahnsinn, aber den Inhalt brauche ich nicht mehr. Und da könnte ich aufschreien vor Wut. Denn irgendwann kommt man dahinter, dass die Spielmechanik nicht so recht in die prächtige Welt passen will und diese irgendwann kannibalisiert. Nahkampffokussierung macht keinen Spaß ohne das entsprechende Kampfsystem. Die Rolle als Tierversteher funktioniert nicht, wenn ich ständig ohne Not Vierbeiner umnieten muss. Und warum brauch ich einen starken Stamm wenn ich ohnehin im Alleingang irgendwelche Stützpunkte erobern muss? Die Bezeichnung „Far Cry“ sollte ein Anker für Primal sein, wird aber am Ende von ihr heruntergezogen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 25.02.2016.

70%

gamona

Vielleicht nicht das beste, aber das mutigste Far Cry – und immer noch ein richtig gutes Spiel. - Gregor Thomanek

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 22.02.2016.

70%

Shooter-sZene

Far Cry Primal wurde ziemlich spannend angekündigt, man setzte auf ein total neues Setting, auf eine sehr extravagante Zeit, in der es nicht wirklich viel gab und die Menschen sich ihre Stellung noch erarbeiten mussten. Dennoch macht Ubisoft leider viel zu wenig daraus. Viel Potenzial wurde verschenkt, viele Spielmechaniken einfach von den Vorgängern übernommen und sogar die Karte wurde zu Teilen einfach von Far Cry 4 kopiert. Ein viel zu schwieriges Startgebiet zerstört schnell den Spielspaß, das eintönige und viel zu einfache Sammeln von Ressourcen sowie die unbalancierte Eule, die einfach mal so einen großen Bomber spielen kann, macht das Spiel zu keiner Herausforderung. Der Titel „Far Cry“ passt zu Primal, wegen den Spielmechaniken und dem Gameplay, da hier wirklich nur die Vorgänger kopiert wurden, aber für die Präsentation des Spiels und das Gesamtpaket dürfte dieses Spiel nicht Far Cry heißen.



Nach gerade mal einem Jahr veröffentlicht Ubisoft, nach dem viertel Teil, den nächsten Far Cry-Ableger. Diese Zeit reicht einfach nicht aus, um ein solides Spiel auf die Beine zu stellen, gerade, weil man sich hier in eine neue Zeit wagt. Dies hätte um einiges mehr Zeit gebraucht, um das Spiel reifen zu lassen, Ideen fertigzustellen und sinnvolle Konzepte zu entwickeln. All dies fehlt Primal leider auf ganzer Linie und somit ist Primal deutlich gescheitert. Die wenigen positiven Aspekte, die Primal vorzuweisen hat, reichen leider noch lange nicht, um sagen zu können, dass Primal ein gelungenes Spiel geworden ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 17.03.2016.

65%

Spiegel Online

Mit Far Cry Primal unternimmt der Spiele-Klassiker eine Zeitreise. Pfeil und Bogen statt Sturmgewehr, Säbelzahntiger statt Terrorist - der Trip in die Vergangenheit funktioniert unverhofft gut.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 23.02.2016.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Far Cry Primal überzeugt mit seiner gelungenen Umsetzung der Steinzeitwelt, setzt dabei aber zu sehr auf die alten, festgefahrenen Formeln.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich beim Spielen nicht nur einmal den Eindruck hatte, dass Primal einst als Download-Spiel à la Blood Dragon geplant war - schließlich kommt es schon eineinhalb Jahre nach Teil 4 -, dann aber erweitert und zum Vollpreistitel gemacht wurde. Einerseits fasziniert es mit seiner tollen Spielwelt und der Charakterzeichnung, in anderen Bereichen wie der Story oder dem Nahkampf enttäuscht es hingegen sehr. Das Grundgerüst bietet wiederum mehr vom Gleichen. Wenn ihr in den letzten Jahren einen anderen Teil der Reihe oder ähnliche Ubisoft-Titel gespielt habt, wisst ihr im Grunde schon, wie der Hase läuft. Hier hätte ich mir ebenfalls mehr Mut zu Neuem gewünscht, dass man noch mehr auf das Szenario eingeht und sich weiter von den festgefahrenen Formeln löst.

Was am Ende bleibt, ist ein technisch sehr ansprechender Shooter, dessen unverbrauchtes Szenario einen gewissen Reiz ausübt und der ohne Frage Spaß macht, dem aber trotz seiner Immersion und schön umgesetzter Ideen wie der Steinzeitsprache dieses gewisse Etwas fehlt, dieser eine Moment, in dem ihr euch denkt, dass sich alleine deswegen die Anschaffung des Spiels gelohnt hat.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.02.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 04/2016

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GameStar 04/2016

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Games Aktuell 04/2016

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