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UNNÜTZES WISSEN:
In Star Wars: Battlefront (2015) brechen die Entwickler mit den TIE Fighter Bauplänen aus der Original Trilogy. Dort sind in allen Star Wars Filmen die Cockpitfenster des TIE Fighter nach Nord-Süd und Ost-West-Achse ausgerichtet. In Star Wars: Battlefront (2015) wurden die Cockpitfenster um einige Grad gedreht, vermutlich weil es dem Spieler einen besseren Blick auf das Schlachtgeschehen gibt. Dieser Fehler findet sich bereits im Film SOLO und in Star Wars Squadrons von Electronic Arts.



Retropoly
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The Walking Dead: Michonne - Ep. 1 - In too Deep

Reviews

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Release: 23.02.2016
73.3%
Genre: Adventure
Thema: Zombies
Brand: The Walking Dead
Entwickler: Telltale Games
Publisher: Telltale Games
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 134
Best of Alltime: Platz 3949

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Walking Dead: Michonne - Ep. 1 - In too Deep" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Game2Gether

Ich habe mich auf diese Miniserie von Telltale wirklich sehr gefreut und sie hat auch gehalten, was sie versprach. In bekannter Telltale-Manier nimmt einen die erste Episode mit auf eine Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche. Allerdings war die Spielzeit für meinen Geschmack leider enttäuschend. Da war ich von den anderen Teilen der „The Walking Dead“ Reihe von Telltale einfach mehr gewohnt. Ich hoffe, dass die folgenden Episoden dies ein wenig ausgleichen. Wenn nicht mit mehr Spielzeit, dann gerne mit einer Achterbahn der Emotionen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 02.03.2016.

G2G Silber Award:
83%

GameReactor

The Walking Dead: Michonne legt einen schönen Start hin. Bei der Mini-Serie ist das Tempo etwas anders als üblich und wir treffen früh auf die Hauptgruppe an Figuren. Und auch die Schurken scheinen schon festzustehen, vielleicht aber auch nicht. Man darf wohl mit allerhand Überraschungen rechnen. Samira Wiley überzeugt als Stimme von Michonne und für Fans der TV-Serie dürfte sie dicht genug an Danai Guriras Interpretation von Michonne dran sein, um nicht zu verwirren. Michonne allein ist ein guter Grund, diese Mini-Serie zu spielen - sie ist einfach eine großartige Figur. Und auch wenn es kaum Neues gibt - die Tatsache, dass wir sie schon kennen, macht einen Unterschied. Gottseidank hat Telltale versprochen, die verbliebenen zwei Episoden bereits im März und April zu liefern, denn ich will unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 25.02.2016.

80%

GIGA  Games

Die erste Episode von The Walking Dead: Michonne legt einen guten Grundstein für die Miniserie und macht Lust auf mehr. Jedoch gibt es Abzüge in der B-Note für schlechte Übersetzungen und die selbst für Telltale knapp bemessene Spielzeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 26.02.2016.

70%

GamersGlobal

Ich habe mich ja bereits damit abgefunden, dass die erste Staffel von Telltales The Walking Dead wohl so schnell nicht mehr erreicht wird. Das ließ bereits die zweite Season erahnen, zu sehr hat sich das Spielprinzip bereits abgenutzt. Vom Auftakt zu The Walking Dead - Michonne bin ich dennoch enttäuscht. Mal ehrlich, liebe Entwickler: Es ist doch alles andere als klug, den Spieler nach einer spannenden Auftaktszene erst mal gute 30 Minuten durch die kaum existente Story dümpeln zu lassen, zumal Nebencharaktere gerade am Anfang kaum eine Rolle spielen. Lediglich die Protagonistin selbst hält einen bei der Stange – dummerweise gilt das aber auch nur für Kenner der Comics oder TV-Serie ohne Einschränkungen. Bei einer Staffel aus nur drei Episoden hätte ich erwartet, dass von Anfang an Vollgas gegeben wird.

In der zweiten Hälfte wird es dann besser, auch weil viele der alten Stärken – etwa die tolle Inszenierung sowie die spannenden Dialoge – stärker zum Vorschein kommen. Zudem nimmt nun die Geschichte an Fahrt auf, und auch die Vorschau auf die nächste Folge lässt mich hoffen, dass Telltale hier wieder deutlich mehr Gas gibt. Bis dahin bleibe ich aber nur vorsichtig optimistisch, was sich auch in der aktuellen Wertungstendenz widerspiegelt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 26.02.2016.

60%

Gameswelt

Solider, aber etwas uninspirierter Start

Vielleicht bin ich auch nur zu verwöhnt vom rasanten Tempo und Witz von Tales from the Borderlands, aber insgesamt hat mich die erste Episode ein wenig enttäuscht. „Solide“ ist im Gaming-Jargon ja schon quasi eine Beleidigung, aber genau das trifft meiner Meinung nach auf das Spiel zu. Natürlich hat es Telltale nicht über Nacht verlernt, wie man eine gute Story oder Dialoge schreibt, aber für offene Münder hat die Episode ebenfalls nicht gesorgt. Da hoffe ich auf mehr Mut und Kreativität im nächsten Teil. Bei nur drei Episoden bleibt nicht viel Platz für die Entfaltung der Story übrig. Umso unverständlicher ist die selbst für Telltale-Verhältnisse kurze Dauer.

Michonne wurde aber gut eingefangen und mit ihr fühlt sich das Schweigen als Antwortmöglichkeit bei den Dialogen zum ersten Mal richtig an. Die typischen Kritikpunkte an der Telltale-Formel sind natürlich wie immer angebracht: Außer Quick-Time-Events und Dialogoptionen gibt es kaum spielerische Elemente und Entscheidungen haben oft nur kurzfristige Konsequenzen. Aber da erwarte ich inzwischen von Telltale auch nichts anderes, solange die Story passt.

Noch eine kurze Warnung: Hände weg von der deutschen Fassung! Spielt lieber komplett auf Englisch. Da wird ein „Pick up“ zu „Abholen“ und die Option, einen Charakter mit einer Tasche davongehen zu lassen, zu „Lasst sie los“.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.02.2016.

Test
ohne
Wertung

4players

Mir gefällt The Walking Dead: Michonne als Ableger der großen Reihe bisher ganz gut. Schon in der TV-Serie mag ich die Katana-Lady als Figur und Telltale versteht es gut, mir hier interessante Einblicke in ihre Psyche und Motive zu gewähren. Darüber hinaus gibt es wieder einige gelungene Spannungsmomente und Handlungsbögen, weshalb ich mich jetzt schon darauf freue zu sehen, wie es im nächsten Monat in der zweiten von insgesamt drei Episoden weitergeht. Dabei würde ich mir allerdings weniger Metzelsequenzen wünschen, die mir im Rahmen der ersten Episode schon zu inflationär eingestreut wurden. Weniger ist manchmal mehr. Das Gegenteil ist hinsichtlich der Spielzeit der Fall: Gut 100 Minuten erscheinen mir schon arg kurz und gerade als die Handlung zum ersten Mal so richtig Fahrt aufnahm, flimmerte schon der Abspann über den Bildschirm.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.02.2016.

Test
ohne
Wertung

Games-Mag

Wie ihr auf dem oberen Screenshot sehen könnt sind dieses Mal von Start weg deutsche Untertitel vorhanden. Diese sind nicht grandios übersetzt aber erfüllen ihren Zweck. Wie immer ist die Sprachausgabe selbst in Englisch gehalten dafür kann aber diese vollkommen überzeugen. Die Spieldauer von Episode 1 „In Too Deep“ ist dafür relativ kurz gehalten, in 80 Minuten habt ihr sie beendet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 26.02.2016.

Test
ohne
Wertung

PC Games Test in Ausgabe: 04/2016 

Neue Heldin, neuer Schwung - weiter so, Telltale!

Ich mag Telltale-Spiele eigentlich sehr gerne, die letzten Veröffentlichungen haben mich allerdings nicht mehr so vom Hocker gehauen. Game of Thrones fand ich recht durchwachsen und Minecraft: Story-Mode gar stinklangweilig. Auch die zweite Staffel von The Walking Dead konnte meine (zugegeben hohen) Erwartungen nicht ganz erfüllen. Dementsprechend skeptisch war ich bei der Ankündigung dieser Spin-Off-Mini-Serie. Bereits der Einstieg ins Spiel zog mich jedoch in seinen Bann. Telltale Games fängt den Charakter von Michonne hervorragend ein und nutzt ihn, um in dem altbekannten Setting ein paar neue Akzente zu setzen. Da ist es mir persönlich auch egal, dass das simple Gameplay arg angestaubt ist und spielerisch eben gar nichts Neues geboten wird. Man wird von Beginn an emotional an den Hauptcharakter gebunden und die Atmosphäre ist schön bedrückend. Nur die Story kommt ein bißchen langsam in Fahrt. Gerade als sie dann mal ins Rollen kommt, flimmert auch schon der Abspann über den Bildschirm. Überhaupt sind 90 Minuten Spielzeit arg kurz. Nichtsdestotrotz hat mir die erste Episode von The Walking Dead: Michonne richtig gut gefallen und ich freue mich auf die nächsten beiden Folgen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

The Walking Dead: Michonne - Ep. 1 - In too Deep: Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 25.02.2016.

Test
ohne
Wertung

gamona

Die Frequenz, in der Telltale mittlerweile seine Spiele kredenzt, ist nicht unbedingt der Tatsache zuträglich, dass ich ihrem Prinzip mittlerweile überdrüssig bin. Da braucht es schon etwas Besonderes, um mich doch abzuholen. Während mich Tales from the Borderlands noch überraschen konnte, scheint The Walking Dead: Michonne im Rückblick klammheimlich und ungemein ereignislos an mir vorbeigerauscht zu sein. Ich konnte weder zu den Charakteren eine Beziehung aufbauen noch haben mich die Ereignisse irgendwie erschüttert.

Aber wir stehen ja noch am Anfang der Miniserie – Hoffnung auf Besserung ist sicherlich noch angebracht. Auch andere, gute Spiele des Entwicklers brauchten erst einmal einige Folgen, ehe sie mich so richtig eingenommen haben. Zwar hat The Walking Dead: Michonne nur noch zwei Versuche, mich doch noch zu überzeugen (die komplette Staffel besteht aus drei Folgen), aber diese Versuche lasse ich ihr bereitwillig.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 29.02.2016.

Test
ohne
Wertung

Adventurecorner

Telltale hat es den Fans in letzter Zeit nicht leicht gemacht. Zwar gab es mit ‘Tales from the Borderlands‘ ein gutes Episodenspiel, gleichzeitig zertrümmerte ‘Game of Thrones‘ jegliche Erwartungen. So blickte ich doch ängstlich ‘The Walking Dead – Michonne‘ entgegen. Dass es dann wieder ein souveräner Auftritt in Form der ersten beiden Staffeln wurde, war schon eine kleine Überraschung. Grafik, Bedienung und Atmosphäre passen wieder wie Zahnräder eines präzisen Uhrwerks ineinander. Dann konnte ich erstmals auch mehr als nur kurze Zeit Michonne selbst steuern und etwas erkunden. Es ist, als hätte Telltale doch die viele Kritik notiert und sich zu Herzen genommen. Dabei haben sie natürlich das Glück bzw. das Händchen, dass sie auf Michonne zurückgreifen können. Sie zählt nicht zu Unrecht zu den beliebtesten Charakteren der Comics und der TV-Serie. Leider handelt es sich aber nicht nur um ein Intermezzo zwischen der zweiten und der dritten Staffel der Spiele, aber auch um ein Intermezzo in der Geschichte. Man weiß, dass sie vorher Teil der Gruppe rund um Serien-Ikone Rick Grimes ist und man weiß, dass sie zurückkehrt. Das nimmt etwas die Spannung und die Sorge und man mag etwas leichtsinniger agieren. Trotzdem reicht die Charakterstärke aus, um mitzufiebern und sich auf den nächsten Teil zu freuen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 29.02.2016.

Test
ohne
Wertung

Gamezoom

Fazit Episode 1: „In Too Deep“ startet nur sehr durchschnittlich. Das hohe Tempo und den tollen Charme eines Tales from the Borderlands sucht man vergebens. Trotz anfänglicher Enttäuschung konnten mich aber schlussendlich die Handlung und vor allem die Antagonisten überzeugen. Offen bleibt aber die Frage, ob Telltale Games in den nächsten beiden Episoden mehr zu bieten hat. Persönlich würde ich mir etwas mehr Mut vom Entwicklerteam wünsche. Die bekannten Quick-Time-Events und (netten) Dialoge dürfen ruhig neuen Gameplay-Funktionen weichen. Ich bin gespannt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 01.03.2016.

Test
ohne
Wertung

Gamers.de

Abgesehen vom Hauptcharakter liefert die erste Episode allerdings ein etwas weniger rosiges Bild ab. Viele Muster wie etwa die Frage ob wertvolle Fundsachen gestohlen oder zurückgelassen werden, kennen wir schon aus beiden Staffeln des Spiels The Walking Dead. Genauso ist das Element einer wohlwollenden Diktatur allen Spielern der zweiten Staffel Walking Dead sehr vertraut, auch wenn sich hier noch eine Wendung in der Handlung abzeichnet. Die Geschichte von Michonne ist also zwar keineswegs schlecht geschrieben, aber in Ermangelung neuer Gameplay Elemente zu wenig innovativ, um ein durchweg positives Bild zu hinterlassen. Vielleicht überrascht Telltale ja noch im späteren Verlauf mit mehr Rätseleinlagen oder einem anderen Gameplay-Element als den ewig gleichen Quick-Time-Events. Bis dahin trägt der Charakter Michonne das Spiel. Ob das reichen wird um alle fünf Episoden lang zu motivieren, wird sich zeigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 21.03.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 557 = 218 Visits + 16 Screenshot- + 323 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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The Walking Dead: Michonne - Ep. 1 - In too Deep getestet:


PC Games 04/2016

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