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UNNÜTZES WISSEN:
An einem bestimmten Punkt in Kapitel 9 der Story in Marvel's Guardians Of The Galaxy nimmt Peter Quill eine Dusche - und das sollte den Fans der Deus Ex-Serie ziemlich bekannt vorkommen, denn es ist eine exakte 1:1-Kopie der Duschszene aus 'Deus Ex: Mankind Divided'. Die Entwickler importierten Daten aus Mankind Divided in dieses Spiel. Es handelt sich um dieselbe Animation, dasselbe Timing - es ist exakt dieselbe Szene, nur mit einem Modell von Peter statt von Adam Jenson.



Retropoly
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Deponia Doomsday

Reviews

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Release: 01.03.2016
87.6%
Genre: Adventure
Thema: Comic / Cartoon
Brand: Deponia
Entwickler: Daedalic Entertainment
Publisher: Daedalic Entertainment
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 11
Best of Alltime: Platz 415

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Deponia Doomsday" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

Wer sich also schon immer über das Ende der Trilogie geärgert hat, oder einfach Entzugserscheinungen von einer Deponia Abstinenz hat, der kann sich ruhigeren Gewissens auf Zeitreise begeben. Wer noch nicht das Vergnügen hatte Rufus und seine verrückte Truppe kennen zu lernen, sollte dies jedoch vorher nachholen, da man sonst die vielen Querverweise auf die Vorgängerspiele nicht wahr nimmt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.03.2016.

92%

Splashgames

Sieht man mal davon ab, dass Deponia Doomsday einen ständig mit der Nase darauf stößt, dass die Entwickler die Story sozusagen geresettet haben, ist das Spiel eine würdige Fortsetzung der Reihe. Es ist ein klassisches Point and Click-Adventure, mit einem derben und wunderbar herrlich durchgeknallten Humor. Es gibt ein Wiedersehen mit bekannten Figuren und das Gameplay wird durch diverse Minispiele

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 22.03.2016.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
91%

Adventurecorner

Donnerwetter, die Überraschung ist Daedalic geglückt. Zwar konnte man damit rechnen, dass es irgenwann ein Wiedersehen mit der Schrottwelt Deponia geben wird. Aber nicht, dass es so schnell sein wird. Als wir dann noch erfuhren, dass das Team gerade einmal acht Monate Zeit hatte, um 'Deponia Doomsday' zu entwickeln, kamen doch kurz Zweifel auf: Kann das reichen? Es kann! 'Deponia Doomsday' überzeugt genau wie die Vorgänger in allen Belangen. Selbst die neuen Quicktime-Elemente fügen sich gut ins Spiel ein, sind glücklicherweise sehr fair getimt und kommen auch nicht zu oft vor. Auch die Grafik und die Sprachausgabe wissen wieder zu gefallen. Dank der Zeitreisen dürfen wir wieder sehr viel Chaos stiften und treffen dabei auf viele alte und neue Bekannte. Und tatsächlich dürften selbst erfahrene Adventure-Spieler rund 15 Stunden mit 'Deponia Doomsday' beschäftigt sein. Wer die Vorgänger mochte, muss zugreifen. Wer klassische, humorvolle Adventures mag, kommt auch nicht an diesem Spiel vorbei, denn 'Deponia Doomsday' dürfte schon jetzt ein sicherer Kandidat für das Adventure des Jahres sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 02.03.2016.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
91%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Julia Rother: Trotz einfacher Grafik und altbekanntem Point-and-Click-Prinzip überzeugt Deponia Doomsday durch den frechen, bissigen Humor und die zumeist spannenden und unterhaltsamen Rätsel, auch wenn Daedalic Entertainment hierbei manchmal etwas übertreibt und eine Hilfefunktion eine angenehme Unterstützung gewesen wäre. In einer liebevoll gestalteten Welt ziehen uns irgendwo zwischen Dystopie und Utopie die Beziehungen der Charaktere zueinander in ihren Bann und lassen uns bis zum Schluss nicht mehr los. Die Geschichte voller Zeitschleifen und -sprünge, gepaart mit mehreren zeitgleich existierenden Versionen unserer Charaktere und vielen was-wäre-wenn-Szenarien erfordert besonders gegen Ende einiges an Aufmerksamkeit, um sich nicht zu verzetteln. Wer auf der Suche nach einem verrückten Adventure mit liebenswertem Antihelden ist, sollte sich den vierten Teil der Deponia-Reihe nicht entgehen lassen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 07.03.2016.

91%

Games-Mag

Na, hoffentlich ist noch lange nicht Schluss mit der Deponia-Reihe! Der aktuellste Ableger erfüllt konsequent alle Erwartungen, die man an einen neuen Serienteil hatte und übertrifft sie zeitweise sogar. Die Aufgaben sind kreativ, die Dialoge brüllend komisch und durch die Zeitreisen bekommt Deponia: Doomsday auch noch ein kleines, aber feines neues Feature spendiert. Deadelic hat mal wieder ausgezeichnete Arbeit mit Herzblut geleistet und ist nicht nur lästiger Pflicht nachgegangen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 10.03.2016.

90%

Spieletester.de

Deponia Doomsday weiß wie auch seine Vorgänger durch Charme, Stil und gelungene Rätsel zu überzeugen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 10.03.2016.

90%

gamona

Rufus auf Crash-Kurs: Deponia Doomsday ist der großartige Abschluss der Adventure-Serie. - Benedikt Plass-Fleßenkämper

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 11.03.2016.

90%

Gamezoom

Deponia Doomsday ist ein gutes Spiel und gliedert sich wunderbar in eine Reihe ein, die längst beendet wurde und niemals hätte fortgeführt werden müssen. Dass man es dennoch gemacht hat und uns Spielern dann auf kreative und spaßige Art, in gut 10-18 Stunden Spielzeit, einen kleinen Tritt in den Hintern verpasst, spricht bloß für Daedalic. Wenn ihr also Spaß an Point&Click habt und die vorherigen Deponia-Spiele gespielt habt und mochtet, dann greift zu und genießt es. Habt keine Angst, niemand nimmt euch den Abschied von damals weg.

Goodbye Deponia!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 10.03.2016.

90%

Gameswelt

Eine in jedweder Hinsicht gelungene Überraschung

Liebe Entwickler von Daedalic Entertainment, ich möchte euch vor Freude um den Hals fallen. Auf so eine Aktion warte ich seit über 10 Jahren: dass mal jemand den Mut besitzt, sich von all dem hochgezüchteten Hype zu distanzieren, der durch Previews und Messeveranstaltung künstlich am Leben erhalten wird, und praktisch von heute auf morgen ein Knallerspiel veröffentlicht.

Dass Deponia Doomsday dem inzwischen sehr hohen Qualitätsstandard der Firma gerecht wird, ist dank Jan Müller-Michaelis garantiert. Zwar reicht das Rätsel-Design nicht ganz an die Brillanz von Chaos auf Deponia heran, jedoch ist die Geschichte fantastisch geschrieben und sie steckt voller genialer Ideen. Das Abenteuer ist zudem eine ganze Ecke linearer als das diesbezüglich ungeschlagene Goodbye Deponia, was jedoch der stattliche Umfang ausgleicht.

Die eine oder andere Szene ist etwas holprig inszeniert, die Minispiele hätte man besser ganz weglassen sollen und natürlich wird es Stänkerer geben, die der Zeitreisegeschichte unzählige Logiklöcher ankreiden. Aber Deponia Doomsday möchte sicherlich nicht das Äquivalent zum Zeitreisekultfilm „Primer“ sein. Es ist vielmehr eine Parodie und gleichzeitig eine liebevolle Hommage an Klassiker wie „Zurück in die Zukunft“ oder „Täglich grüßt das Murmeltier“, der ich den größtmöglichen Erfolg wünsche.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.03.2016.

Handlung Award:
Design Award:
90%

GamersGlobal

Ich war mit dem Ende der Deponia-Trilogie zufrieden und hatte eigentlich keinen Bedarf an einer Fortsetzung. Aber jetzt, wo ich Doomsday gespielt habe, bin ich froh, dass Jan Müller-Michaelis die Reihe nach Teil 3 nicht zu den Akten gelegt hat. Ich hatte wieder mal viel Spaß mit Rufus und konnte mich über seine vorlauten, tollpatschigen Dialoge und die vielen verrückten Aufgaben köstlich amüsieren.

Ganz die Klasse des dritten Teils erreicht Deponia Doomsday – trotz diverser Verbesserungen bei Animationen und Technik – nicht. Das wäre angesichts eines Ausnahme-Adventures wie Goodbye Deponia aber auch beinahe ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

Für sich betrachtet, ist Deponia Doomsday ein sehr lustiges, sehr gutes, in Sachen Humor glänzendes und bei den Rätseln nicht enttäuschendes Adventure. Ich kann es jedem Genre-Fan wärmstens ans Herz legen. Und es ist noch dazu ein ziemlich umfangreiches Werk: Mindestens zwölf Stunden können Adventure-Veteranen für Rufus' neueste Abenteuer locker einplanen, alle anderen sogar 15 Stunden und mehr. Wohlgemerkt: Ich rede von zwölf bis 15 Stunden guter Unterhaltung ohne jedweden Anflug von Langeweile!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 29.02.2016.

90%

GameReactor

Es ist wirklich das größte Abenteuer und spielerisch auch das beste. Und es fühlt sich trotz der Prämisse, eine Art von Erklärung zu sein, nicht wie ein Sammelsurium von Ideen und Dingen an. Noch dazu waren Handlung und Spiel noch nie so eng beieinander - selbst in den Minispielen. Gleich am Anfang, also kurz nach dem Einführungskapitel, führt uns das Spiel etwa an der Nase herum. Es ist nicht immer sinnvoll einfach alles einzustecken, das wir vielleicht gar nicht brauchen. Die ständige Wiederholung der gleichen Szene lehrt uns, dass wir uns auf unser Ziel konzentrieren sollten. In Deponia Doomsday ist es noch besser gelungen, spielerische Abwechslung zu erzeugen, ohne dass sich solche Elemente wie vom Rest des Spiels losgelöste Features anfühlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 28.02.2016.

90%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2016 

Martin Deppe: Wer wie ich mit den LucasArts-Adventures groß geworden ist (sogar 194cm!), kann Deponia gar nicht genug mögen. Rufus ist als deutscher Guybrush Threepwood ein sympathischer Antiheld, den ich gleichzeitig schütteln und drücken mag. Die Zeitebenen-Story erinnert an das famose Day of the Tentacle, kommt aber nicht ganz an dessen Geschichte heran - dazu sind die Unterschiede der verschiedenen Ebenen zu gering, in Day of the Tentacle ging's schließlich um vier Jahrhunderte auf drei Ebenen. Aber das ist wirklich Vergleichen auf Erbsenzählerniveau, weil Fans klassischer Adventures um das neue Deponia sowieso nicht herumkommen.

Denn Humor und Figuren, Optik und Dialoge passen wieder hervorragend zusammen, die Rätsel sind bis auf einen einzelnen fiesen An-den-Haaren-herbeigezogenen-Item-Kombinierer fair und zumindest halbwegs logisch nachvollziehbar. Falls Sie die Serie noch gar nicht kennen, sollten Sie aber erst die (mittlerweile sehr günstigen) Vorgänger spielen - denn Doomsday fährt schon einiges an Rückbezügen und Zitaten auf, bei denen Serieneinsteiger planlos mit den Schultern zucken.

Stimmungsvoll, witzig, lucasartig: Teil vier der Trilogie (!) bleibt seinen Vorgängern treu – und das ist gut so. Bitte nicht aufhören!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Die Trilogie geht in die Verlängerung

Deponia Doomsday: Test - GameStar - Die Trilogie geht in die Verlängerung


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.03.2016.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
89%

Adventure-Treff

Ist Doomsday ein würdiger Nachfolger und ein gelungener Abschluss der Trilogie? Definitiv. Auch wenn Poki es uns im Spiel mehrfach nahelegt: Natürlich wollte auch er noch einmal eine Geschichte aus Deponia erzählen. Und das gelingt ihm wie erwartet sehr gut. Die Erzählung ist ebenso gelungen wie deren Aufbau und überzeugt durch kreative Ideen und ein schönes Ausnutzen der Zeitsprünge. Dazu gesellt sich klassischer Deponia-Humor in Hochform mit vielen netten, kleinen Details. Lediglich im Finale wird sie durch eingeschobene Rätselketten etwas undurchsichtiger als nötig. Den Spieler erwartet perfekte Deponia-Rätselkost, die jedoch hin und wieder unter mausschädigendem Dauergeklicke bei Quicktime-Events und unnötig stressigen Zeitlimits leidet. Grafisch wie akustisch ist das Spiel nahezu perfekt, von einigen übermütigen Übertreibungen einmal abgesehen. Es bleibt ein Titel, der einen festen Platz in der Reihe der besten Adventures 2016 haben wird, auch wenn er durch die genannten Kritikpunkte nicht ganz an die anderen Teile heranreicht. Unsere Empfehlung: Keinesfalls verpassen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 10.03.2016.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
88%

Spieletipps.de

Deponia Doomsday hält sich streng an eigene Stärken und typische Genre-Konventionen. Klar, dass der vierte Teil somit nicht vor Neuheiten strotzt. Doch das ist gleichzeitig eine Stärke: Das Spiel führt Stil und Spielmechanik der Vorgänger konsequent weiter. Dabei lässt sich Daedalic auch von Genregrößen wie The Secret of Monkey Island und Day of the Tentacle inspirieren.

Obendrein gibt es die typsichen Daedalic-Scherze, die oft für Lacher sorgen. Teils ist es jedoch witzig gemeint, aber nicht lustig - vor allem wenn es keine echte Erklärung zu Situationen oder Objekten gibt, sondern nur dumme Sprüche.

Die Geschichte mitsamt Zeitreisen dagegen fesselt, auch dank "Was wäre wenn"-Situationen. Adventure-Freunde und Serienkenner fühlen sich schnell heimisch und stürzen sich freudig auf die vertrackten Rätsel, die in der stimmigen Welt passend eingebettet sind. Doomsday lässt sich auch ohne Vorkenntnisse spielen. Allerdings bleiben euch so zahlreiche Anspielungen und Anekdoten verwehrt. Nötigenfalls könnt ihr die Vorgänger mit der Spielesammlung Deponia - The Complete Journey nachholen.

Gewohnt witziges wie vertracktes Adventure-Erlebnis mit knackigen Rätseln, Zeitreisen und sympathischem Spieluniversum.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 02.03.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
86%

IGN Deutschland

Deponia Doomsday ist witzig, packend und punktet mit einem angenehmen Spielfluss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 10.03.2016.

85%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2016 

Ein typisches Deponia, mit einer tiefgründigen Botschaft

Ich muss zugeben, ich war nach dem Ende von Goodbye Deponia auch etwas enttäuscht. Allerdings habe ich auch recht schnell meinen Frieden damit gemacht und die Vision des Schöpfers akzeptiert. Nun ist es aber doch noch zu einem vierten Teil gekommen und ich finde Poki (und sein Team bei Daedalic) hat daraus etwas recht Geniales gemacht. Er bietet den Fans nicht nur mehr von Rufus und seinen verrückten Abenteuern, sondern macht daraus auch eine Art philosophische Abrechnung mit all den Kritikern an seinem Ende von Goodbye Deponia. Die Frage wird nur sein, wie viele Spieler diese übergeordnete Moral der Geschichte erkennen werden. Vielleicht interpretiere ich auch schon wieder zu viel in die Sache hinein. Deponia Doomsday ist in jedem Fall ein hervorragendes Adventure mit dem typischen Charme, schwarzen Humor und abgedrehten Rätseln. Und das ist am Ende doch eigentlich das wichtigste.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

Deponia Doomsday: Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.04.2016.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
PC Games Editors Choice Award: Diesen Award verleiht die PC Games Spielen, die uneingeschränkt emphohlen werden können.
85%

4players

Herrlich durchgeknalltes klassisches Adventure mit vielen kniffligen Kopfnüssen und Zeittricks.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.03.2016.

82%

GIGA  Games

Deponia Doomsday bietet erneut einen wahnwitzigen Teil der Reihe. Chaotische Zeitreisen, liebenswerte Charaktere und der lässigste Protagonist aller Zeiten machen das Adventure-Genre ein weiteres Mal salonfähig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 10.03.2016.

80%

GBase

Was habe ich die Deponia-Trilogie geliebt! Obwohl ich aus Gründen der Bequemlichkeit eher das Spielen an den Heimkonsolen präferiere, haben mich die Deponia-Teile doch viele, viele Stunden von meiner Couch weg und vor meine Möhre von Laptop gelockt. Umso größer war meine Freude, als ich hörte, noch einen Teil durch Rufus' eigensinnige Augen sehen zu können. Deponia-Mastermind Poki hat einfach einen wunderbaren Humor, der bei mir bisher immer voll ins Schwarze getroffen hat und von dem ich gar nicht genug bekommen konnte. Dies war anfänglich auch noch bei Deponia Doomsday der Fall, sodass ich mich die ersten Spielstunden motiviert und frohen Mutes mit zahlreichen Denkfalten auf der Stirn durch die verschiedenen Zeitebenen rätselte und gespannt darauf war, was der Schrottplanet wohl noch so für mich bereithalten würde.

Doch mit zunehmender Spielzeit machte sich tatsächlich so etwas wie Resignation in mir breit. Die witzige Anspielung Nummer 398 auf die unantastbare Würde eines kreativ Schaffenden und seine Werke war irgendwann einfach nicht mehr witzig, sondern unter dem Aspekt "Ich habe es doch bereits verstanden und mich betrifft es nicht einmal!" einfach nur noch enorm anstrengend. Mir fällt es extrem schwer, Deponia Doomsday mit einer Wertung zu versehen, denn im Kern ist das Spiel seinen Wurzeln treu geblieben, bietet tolle und kreative Rätsel und besticht abermals durch seinen witzigen Grundtenor.

Demgegenüber steht jedoch die eigentlich inhaltliche Sinnlosigkeit dieses Ablegers, der einfach nichts dazu beiträgt, die Trilogie zu ergänzen oder einfach nur eine witzige und unterhaltsame Geschichte aus dem Deponia-Universum zu erzählen. Stattdessen bekommt man hier circa 15 Spielstunden lang eine unsichtbare Moralkeule um die Ohren geknallt, egal, ob man zur Adressatengruppe gehört oder nicht, dass hier meiner Meinung nach die Intention des Ermahnenwollens den eigentlich wichtigsten Part eines Spiels – nämlich den Spielspaß – stark überschattet. Wen das nicht stört oder wer das vielleicht auch gar nicht bemerkt, bekommt hingegen einen typischen und unterhaltsamen Deponia-Titel ins Laufwerk.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.04.2016.

75%

Eurogamer

Technisch nicht ganz weit vorn, nicht immer ganz logisch, aber nach der zahmen ersten Hälfte geht es komplett in der Adventure-Overdrive.

Deponia Doomsday wirkt wie der beinahe schon protzige Entwurf einer ultimativen Zeitreise-Geschichte: Zeitschleifen, wie in „Und täglich grüßt das Murmeltier", die trotz aller Mühen einfach nicht in die perfekte Version der Realität münden wollen. Reisen in die Vergangenheit, wie in „Zurück in die Zukunft 2", um durch kleine Veränderungen den Verlauf der Geschichte ändern zu wollen, dabei aber mehr Chaos anrichten als zuvor und in immer kompliziertere Unterfangen gipfeln, die ursprüngliche Zeitlinie wiederherzustellen. Schicksalhafte Verstrickungen, wie in „Terminator 2", die die Ereignisse, die sie verhindern sollen, eigentlich erst heraufbeschwören.

Und wenn man glaubt, das ja alles schon einmal so oder ähnlich gesehen zu haben, legt das Spiel den Unwahrscheinlichkeits-Drive ein und explodiert in einer irrwitzigen Farce aus Raum und Zeit, in der man oben und unten, vorhin und irgendwann kaum noch unterscheiden kann. Bravo! Ob Daedalic damit auch das von vielen Fans ungeliebte Ende des dritten Teils korrigieren kann oder wie Rufus nur noch mehr Schaden anrichtet? Nun, meiner Meinung nach verlangte es ohnehin keine wirkliche Korrektur, wird nun aber möglicherweise den zuvor Enttäuschten mehr gerecht.

Enttäuscht hat mich an Deponia Doomsday allenfalls das bisweilen bockige Rätseldesign zu Beginn, die deutlich straffere Bauart und die weniger prächtige Grafik. Wer sich daran aber bei gerade mal aktuell 10 Euro Verkaufspreis stört, sollte besser ohnehin keine Adventures spielen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.02.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 04/2016

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GameStar 04/2016

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