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Kylo Rens Folterstuhl kann man in Star Wars: Battlefront 2 (2017) in Starkiller Base entdecken. Kylo Ren benutzte diesen speziellen Folterstuhl im Film Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht, um Rey zu foltern.



Retropoly
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Quantum Break

Reviews

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Dieses Spiel unterstützt PLAY Anywhere auf Xbox und Windows 10 - mehr Infos hier
Release: 05.04.2016
82.6%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: --
Entwickler: Remedy
Publisher: Microsoft Studios
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2016: Platz 54
Best of Alltime: Platz 1534

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Quantum Break" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Game2Gether

Mit Quantum Break schafft es Remedy, nach Alan Wake und Max Payne (1,2 – nicht 3), ein neues Meisterwek zu liefern. Die Symbiose aus Spiel und Serie gelingt erstaunlich gut und verstärkt die Bindung zwischen Spieler und Protagonisten nur noch mehr. Wir wollen wissen wie es weiter geht, was es mit Monarch auf sich hat und warum Paul… ihr seht selbst. Die gut gewählten Schauspieler tragen viel dazu bei, die Spannung aufrecht zu halten und auf technischer Seite gibt es nichts zu bemängeln. Im Gegenteil – so auf Hochglanz poliert und filmreif wie Quantum Break waren wenige Titel in den letzten Jahren. Die Action und das Gameplay mit Jacks außergewöhnlichen Fähigkeiten machen unheimlich Spaß und bieten viele Möglichkeiten, den jeweiligen Herausforderungen zu trotzen.

Abschließend lässt sich eines ganz besonders unterstreichen: Dieses Gefühl, das sich einstellt wenn man gerade das Finale seiner Lieblingsserie gesehen hat; im Wissen dass dies (vorerst) das Ende war – Remedys neue Epik Quantum Break hinterlässt es. Ich will wissen wie es weiter geht. Ich will immer mehr Entscheidungen treffen, ihre Auswirkungen aus Perspektive der Antagonisten(!) in der Live-Action-Serie beobachten und gelegentlich über subtil gestreute Hinweise auf Alan Wake stolpern. Durch die Zeit zu „wooshen“ und das Aneinanderreihen von Fähigkeiten ist ohnehin ganz großes Kino.

Im Netz wurde vor kurzem von jemandem behauptet, Quantum Break sei Microsofts The Last of Us. Ein Titel, der in die Geschichte eingehen könnte. Das kann ich nur mit viel Applaus bejahen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 04.04.2016.

G2G Gold Award:
92%

IGN Deutschland

Quantum Break erreicht fast alle seine Ziele und ist ein nahezu perfekter Cocktail aus Spiel und Serie.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 01.04.2016.

88%

Games-Mag

Am Ende der Zeit bleibt ein etwas kurzes, aber solides Third-Person-Actionspiel in unverbrauchtem Setting und mit einer grandiosen, revolutionären Art des Story-Tellings, das trotz hohem Tempo, nur selten ins Stolpern gerät. Etwas anderes hätte ich vom Großmeister kinoreifer Videospielkunst aber auch nicht erwartet. Meine anfänglichen Befürchtungen haben sich in spielerischer Hinsicht zum Teil bestätigt, denn das dynamische Gameplay macht zwar Spaß, wirkt ebenso ausbalanciert, kommt aber nie an die Qualität der erzählten Geschichte heran. Die bleihaltigen Gefechte und seltenen Plattformer-Einlagen profitieren von der spaßigen Manipulation der Zeit und selbst die Sammelgegenstände wissen durch ihren intelligenten Inhalt zu motivieren. Nur kommt mir das Gameplay im Kern, auch aufgrund der Fehler im Detail, allzu bekannt und stellenweise etwas müßig vor. Was aber nicht heißen soll, dass der Titel eine Katastrophe ist. Im Gegenteil. Aufgrund der sonst so hochwertigen Erscheinung, verfalle ich hier gerne ins Meckern auf hohem Niveau. Denn womit sich Quantum Break wie ein Magier aus meiner kritischen, längst gestrafften Schlinge zieht, ist die wahnsinnig gut inszenierte Dramaturgie, die mit einem erwachsenen Plot, sowie einigen Überraschungen und verständlich gemachter Wissenschaft aufwartet und nicht zuletzt im talentierten Cast selbst hartgesottene Cineasten überzeugen dürfte. Fans von Alan Wake greifen sowieso zu. Die erblicken bei aufmerksamer Spielweise sogar allerlei erfreuliche Parallelen zum düsteren Taschenlampen-Trip.

Am PC gilt das gleiche wie für die XBox One-Version, Quantum Break ist ein absoluter Pflichttitel welchen man nicht versäumen sollte. Zu einzigartig ist das Konzept das Remedy hier geschnürt hat aber nichts anderes durfte man von den Max Payne und Alan Wake-Machern erwarten. Die Probleme wie Bugs, Glitches und Konsorten wurden ausgebügelt, somit steht dem Spaß nichts mehr im Weg.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 28.10.2016.

86%

GIGA  Games

Vergesst binge-watchen: Quantum Break ist so spannend erzählt, dass es den Begriff binge-spielen neu erfindet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 01.04.2016.

85%

GBase

Quantum Break hat mich von Anfang bis Ende wirklich gefesselt. Der Fokus auf die Handlung gefällt mir sehr gut, und nach ausschweifender Action sorgen die Live-Action-Episoden dafür, dass man noch mehr vom roten Faden mitbekommt und dabei gleichzeitig eine Verschnaufpause erfährt. Das sorgt aber alles in allem auch dafür, dass der Titel ziemlich linear bleibt und das Spielende relativ zügig erreicht wird. Dennoch bekommt man im Rahmen der Handlung tolle Ideen vorgesetzt, die sowohl optisch als auch spielerisch eindrucksvoll umgesetzt wurden. Das Spiel mit der Zeit bleibt stets interessant, auch wenn Remedy nicht immer das volle Potenzial ausgenutzt hat. Quantum Break ist aber ein Exklusivtitel, den man am Ende nicht verpassen sollte, sofern man auch nur ein wenig mit Action anfangen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.04.2016.

85%

Gameswelt

Quantum Break schafft sehr schnell genau das, was ich von einem reinen Singleplayer-Spiel erwarte. Es motiviert mich durch eine spannende Story und tolle Charaktere zum stetigen Weiterspielen. Und das ist für mich das Wichtigste in so einem Spiel – noch vor dem eigentlichen Gameplay. Das Gameplay ist auch mein einziger Kritikpunkt an dem Spiel. Die Schussgefechte fühlen sich meiner Meinung nach nicht gut an. Man hat nie das Gefühl, die volle Kontrolle über Jack Joyce zu haben.

Positiv überrascht bin ich aber von der Live-Action-Serie im Spiel. Die jeweils gut 25-minütigen Serienabschnitte passen perfekt in den Fluss des Spiels und aufgrund ihrer sehr hochwertige Produktion mit tollen Schauspielern habe ich jede Minute genossen. Ganz klar der bisher beste Einsatz von Live-Action-Filmszenen in einem Videospiel. Quantum Break ist ein Muss für Freunde von storylastigen Action-Spielen, die dazu noch Wert auf eine tolle Grafik legen, auch wenn es optisch nicht an Rise of the Tomb Raider herankommt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.04.2016.

Design Award:
85%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Die großen Spiele von Remedy haben mir bislang alle sehr gut gefallen. Die Finnen verstehen es einfach wie kaum ein anderer, gute Geschichten in Games zu erzählen und mich dabei in eine reichhaltige Spielwelt zu versetzen. Quantum Break bestätigt diese Kernkompetenz. Wo mich die meisten anderen Spiele mit einer belanglosen oder einfach nur hohlen Story langweilen, verfolge ich das Geschehen im Zeitreiseabenteuer mit großem Interesse und freue mich, dass ich es hier mit wirklich gut ausgearbeiteten Charakteren zu tun bekomme. Sogar die ganzen Emails und sonstigen Dokumente habe ich alle gelesen.

Was mir außerdem extrem gut an Quantum Break gefällt, ist der Wechsel zwischen Action- und Story-Sequenzen und generell das Pacing. Telltale versucht das in seinen Spielen auch, aber Remedy gelingt das einfach um Klassen besser.

Was die Einbindung der Live-Action-Episoden angeht: Ich glaube nicht, dass mir das Spiel mit Renderszenen schlechter gefallen hätte. Und sie dürften häufiger, aber dafür kürzer sein. 20 Minuten quasi aus dem Spiel gerissen zu werden, gefällt mir nicht so richtig. Immerhin: Die Episoden sind hochwertig produziert und die Schauspieler gut.

Eine Offenbarung ist Quantum Break nicht. Die Grafik ist unter stilistischen Gesichtspunkten gewiss sehr gut, unter qualitativen Durchschnitt. Was mich ebenfalls stört, ist die Spielbalance. Auf Normal war mir Quantum Break viel zu leicht, selbst auf Schwer gibt es kaum anspruchsvolle Situationen. Der Endbosskampf wiederum ist einfach nur miserabel designt. Gott sei Dank folgt dann noch die Story-Auflösung und eine letzte Wendung, die mich nach dem Endkampf-Tiefpunkt wieder mit Quantum Break versöhnt hat. Trotzdem, Remedy: Macht doch mal ein Spiel mit diesen Story- und Atmosphäre-Qualitäten, aber mit durchweg guter Spielmechanik. Dann wird euer nächstes Produkt nicht "nur" richtig gut, sondern vielleicht sogar ein Meisterwerk!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.04.2016.

85%

Spieletipps.de

Gelungenes Action-Spektakel mit spannender Geschichte und denkwürdigen Feuergefechten. Kein Klassiker aber eine schöne Ergänzung zu Alan Wake.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 01.04.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
85%

GameZone

Spannende Zeitreise-Geschichte gepaart mit einem launigen Third-Person-Shooter

Wenn man nur die Gameplay-Mechanik betrachtet, dann ist Quantum Break ein grundsolider und gelungener Shooter. Durch die verschiedenen Gegner, die Zeitkräfte, die kleineren Rätsel und Sprungeinlagen macht das Actionspiel einfach nur Spaß. Durch die nahezu perfekte und dichte Inszenierung, die gelungene Story und die verschiedenen Wendungen, wird Quantum Break dann doch besonders. Die Idee, Live-Action-Episoden einzustreuen, wird vielleicht nicht jeden Gamer begeistern können, weil man 4x25 Minuten da sitzen muss und nicht spielen kann, aber es hilft tiefer in die Handlung einzutauchen. Die tollen Charakteranimationen und die sehr gute Lokalisierung machen Quantum Break zu einem rundum gelungenen Erlebnis, das aber auch sehr linear ist, trotz gewisser Entscheidungsfreiheit. Technisch ist Quantum Break zwar keine Referenz, aber es sieht gut aus und die Zeitverzerrungen hinterlassen einen coolen Eindruck.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 02.04.2016.

85%

Splashgames

Quantum Break ist zweifelsohne eines der bestinszeniertesten Spiele überhaupt. In erster Linie liegt das natürlich an den unglaublich tollen Realfilm-Sequenzen, die es alleine eigentlich schon wert währen sich Quantum Break zu kaufen. Doch auch die tolle Story und die sehr ansehnliche Ingamegrafik sind wirklich überzeugend. Das Spielerische hinkt dem leider etwas hinterher. Zwar sind die zahlreichen Zeitmanipulationsspielereien wirklich sehr nett und lockern das Spiel auch gekonnt auf, doch auch das ändert leider nichts daran, dass man nach kurzer Zeit alles gesehen hat, was es an spielerischen Elementen zu sehen gibt. Dennoch kann ich Quantum Break guten Gewissens jedem Xbox One-Besitzer empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.05.2016.

82%

PC Games Database

Was habe ich mich auf das nächste Spiel der Max Payne- und Alan Wake-Macher gefreut... umso grösser war dann meine Enttäuschung, wenn auch auf hohem Niveau. Zugegeben, Quantum Break ist ein solider guter Third-Person-Shooter geworden, der einen atmosphärisch spannenden Mix aus Action-Einlagen, spannender Story und teilweise tollen Momenten auf den Bildschirm zaubert. Quantum Break macht dabei vieles richtig, aber leider nichts wirklich perfekt.

Die Grafik ist teilweise nur gehobener Durchschnitt, an manchen Stellen dafür atemberaubend mit beeindruckenden Effekten. Das ist für mich alles noch zu verschmerzen, denn die Atmosphäre macht in Quantum Break viel wieder gut. Mein grösster Kritikpunkt ist allerdings die mangelhafte Steuerung. Wie auch schon bei Alan Wake spielt es sich mit Controller sehr schwammig und ungenau. Insgesamt wirkt die technische Umsetzung nicht ganz ausgereift, da spielen sich viele andere Titel einfach flüssiger. Aus diesem Grund gibt es statt 85% nur 82%, denn dadurch wird der Spielspaß deutlich getrübt.

Action- und Max Payne-Fans sollten dem Titel aber unbedingt eine Chance geben.

82%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 05/2016 

Vieles richtig gemacht, aber nichts wirklich perfekt.

So würde ich das Zeitreise-Abenteuer zusammenfassen. Meine Befürchtung war unbegründet, dass Remedy eines der Elemente ihres innovativen Gesamtkonzeptes verbocken würde. Ob Gefechte, Cutscenes oder Episoden, alles unterhält und motiviert zum Dranbleiben. Schade finde ich, dass es Remedy erst gegen Ende des Spiels geschafft hat, intensive Emotionen in mir zu wecken. Ich glaube, wenn das Spiel um die Hälfte länger gewesen wäre und sich die Macher mit der Erzählung mehr Zeit hätten lassen können, wäre Quantum Break ein Hit geworden.

Ein guter erster Teil, der Lust auf mehr von Remedy und ihrem Spiel-Serien-Mix macht!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 21.05.2016.

81%

gamona

Ein rasantes Zeitreise-Spektakel mit Star-Besetzung und mutiger Erzählweise. - Benedikt Plass-Fleßenkämper

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 01.04.2016.

80%

GameReactor

Quantum Break ist ein spannendes, glaubwürdiges Spiel in einem etablierten Sci-Fi-Setting. Philip K. Dick hätte seinen Spaß mit der Art und Weise, wie Remedy so einige seiner Ideen genommen und in ein Videospiel verpackt hat. Es ist ein erwachsenes Spiel, das man genauso gut am Stück in knapp zwölf Stunden durchspielen kann wie es Akt für Akt oder auch Episode für Episode langsam zu genießen. Und hat man es einmal durchgespielt, freut man sich sofort auf den nächsten Durchgang, um zu schauen, wie anders der nun werden wird. Und man fragt sich ebenso sofort, was mit dem Spiel und er Marke passiert. Denn das Ende ist offen. Ich hoffe inständig auf mehr Quantum Break!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 01.04.2016.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 05/2016 

Heiko Klinge:

Auf der Xbox One habe ich Quantum Break mit einer ähnlichen Begeisterung durchgespielt wie Mirco. Beim zweiten Durchgang mit der PC-Version musste ich mir indes manches Mal die Augen reiben: Hatte ich das nicht alles viel schöner und spektakulärer in Erinnerung? Das Problem ist, dass sich Remedys storylastiger Deckungs-Shooter seine spektakulären Spezial- und Physikeffekte mit einigen Technik-Kompromissen erkauft, die auf der Konsole nun mal deutlich besser funktionieren als auf dem PC. Das gilt insbesondere für die diversen Filter- und Unschärfe-Effekte. Was auf meinem Großbildfernseher wunderbar zur filmshaften Inszenierung passt, sieht 50 Zentimeter vor dem Monitor plötzlich grobkörnig und verwaschen aus.

Als clever verzahnte Mischung aus Mystery Thriller und wilder Ballerei funktioniert Quantum Break natürlich auch auf dem PC, als Killer Applikation für den Windows 10 Store jedoch nur bedingt. Dazu wirkt es trotz der gelungenen Maus- und Tastatursteuerung zu sehr wie eine 1:1-Kopie der Xbox-Version und zu wenig wie eine wirklich liebevolle Umsetzung, bei der die Möglichkeiten von modernen PCs auch wirklich voll ausgeschöpft werden. Und das wirkt sich natürlich auch auf unsere Wertung aus. Im Gegensatz zur zumindest diskussionswürdigen Preispolitik. Denn ob sechs bis acht Stunden hochklassige Shooter-Action nun 70 Euro wert sind oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Eine Wertung kann das nicht abbilden und müsste zudem bei jeder Preisänderung angepasst werden.

Wer bei Quantum Break also die Wahl zwischen Xbox- und PC-Version hat, sollte zu Ersterer greifen. Dieses Spiel wurde offenkundig in erster Linie für die Microsoft-Konsole entwickelt. Und nur in zweiter Linie für Windows 10. Da war – bei allen unbestrittenen Qualitäten des Shooters – deutlich mehr drin. Zumindest für PC-User.

Quantum Break ist ein klasse inszeniertes Action-Erlebnis, wirkt auf dem PC aber nicht ganz so spektakulär wie auf der Xbox One.

GameStar Special-Award für außergewöhnliche Story


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Quantum Break: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 07.04.2016.

Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
80%

Gamers.de

Abschließend lässt sich sagen, mit Quantum Break eröffnet sich eine Hassliebe. Grafisch keinesfalls dem aktuellen Stand entsprechend und auch spielerisch sicherlich kein absoluter Toptitel, doch auf einem soliden Niveau. Mit viel Aufwand, der Produktion einer eigenen Serie und dem mutigen Schritt Gameplay mit realer Szenerie zu verbinden, gelingt es Remedy alles zusammenzuhalten und für gute Unterhaltung zu sorgen. Besonders in den TV-Episoden kann man sich einfach zurücklehnen und genießen. Trotz der puren Stringenz und enttäuschender Limitation, schafft es Quantum Break mich zu begeistern. Zwar leider nicht wie ich es mir erhofft habe, doch erzeugt es den Wunsch auf eine zweite Runde, mit anderen Entscheidungen und anderen Szenen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 07.04.2016.

80%

Gamers.at

Gerade in den letzten zwei Absätzen meines Tests habe ich viel gemeckert: Über vergebene Chancen genauso, wie über schlechte PC-Technik. Es steht also außer Frage, dass Quantum Break kein perfektes Spiel ist. Doch dann komme ich wieder zu der Frage vom Anfang zurück: Hatte ich Spaß? Und trotz der Tatsache, dass Quantum Break vermutlich noch besser hätte werden können, bleibe ich bei meinem „ja“ als Antwort. Die Story ist wirklich gut, das Gameplay solide, der Clou mit den Zwischen-Filmen toll umgesetzt. Würde ich Action-Fans Quantum Break also empfehlen? Eigentlich schon: aber nach Möglichkeit nicht für den PC. Das Spiel funktioniert einfach in jeder Hinsicht besser auf der Xbox One, wo es durchaus als Pflichtkauf gesehen werden kann. Am PC hingegen bleibt fürs Erste die Hoffnung auf schnelle Patches von Microsoft und/oder Remedy. „Dank“ der „Universal Windows Platform“ ist die Community nämlich diesmal leider wirklich ganz und gar auf deren schnelles Reaktion angewiesen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 13.04.2016.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 05/2016 

Quantum Break hat eine der schlechtesten PC-Portierungen seit Resident Evil 4!

Ach du liebes bisschen! Weder auf unseren zwei Testrechnern noch bei den Benchmarks der PCGH-Redaktion mit wechselnden Grafikkarten lief Quantum Break konsistent flüssig. Die Performance ist hundsmiserabel, die Grafikeinstellungen für "Hoch" und "Ultra" sind praktisch verschenkt, denn die kann eh nur ein Rechner mit angehängtem Atomkraftwerk darstellen - erst recht in 4K-Auflösung. Ohne SLI-Unterstützung und dank der Kombination aus VRAM-Hunger und UWP-Framedrops sind die meisten PC-Spieler dazu verdammt, Quantum Break auf mittleren oder niedrigen Details und mit starken Leistungseinbußen zu erleben. Hier muss Remedy schnellstmöglich per Patch Abhilfe schaffen und Microsoft mit seinem für Mai geplanten Store-Update endlich G-Sync und Free-Sync erlauben. Ohne das leistungshungrige, komplett fehlerhafte Zwangs-V-Sync des Win-10-Stores läuft Quantum Break dann hoffentlich so flüssig, wie man das von der zur Xbox One praktisch identischen PC-Grafik erwarten darf. Bis dahin empfehle ich allen Remedy-Fans mit Action-Faible, mit dem Kauf zu warten oder die Xbox-One-Version zu spielen. Die läuft immerhin stabil (wenn auch nur mit 30 Fps) und kostet auch noch zehn Euro weniger als der Windows-10-Download. Auf der Konsole hat mir Quantum Break über weite Strecken gut gefallen. Die Zeitreise-Geschichte ist spannend und wartet mit einigen coolen Kniffen auf. Dazu inszeniert Remedy kompetent gemachte Schusswechsel, die dank der sehenswerten Zeitmanipulations-Fähigkeiten des Protagonisten nicht so schnell langweilig werden. Die Live-Action-Schnipsel zwischen den Missionen empfand ich persönlich eher störend, schließlich will ich ja spielen und nicht zugucken. Aber gut, manche Menschen sind auch jedes Mal begeistert, wenn Hideo Kojima mal wieder eine 30 Minuten lange, nicht abbrechbare Zwischensequenz in Metal Gear Solid rausfurzt. Der Widerspruch zwischen Gameplay und Serie ist beileibe nicht der entscheidende Mangel von Quantum Break. Nein, dem Spiel fehlt einfach das letzte Quäntchen Genialität, die eine große Besonderheit, wegen der es einem im Gedächtnis haften bleibt. Es fehlt die Seele. Quantum Break ist leicht bekömmliches Action-Fast-Food, so schnell vergessen wie es konsumiert ist.

Ersttest in 05/2016 mit 58%.
Aufwertung im Nachtest zur Steam Version 10/2016 von 58% auf 78%:

Endlich auch am PC vernünftig spielbar!

Remedy und Aushilfs-Publisher THQ Nordic haben endlich geschafft, was bei der Veröffentlichung für Windows 10 im April 2016 unmöglich schien: Quantum Break läuft flüssig und ohne Schluckauf, auch auf Ultra-Einstellungen. Inhaltlich hat mir Quantum Break schon damals über weite Strecken gut gefallen. Die Zeitreise-Geschichte ist spannend und wartet mit einigen coolen Kniffen auf. Dazu inszeniert Remedy kompetent gemachte Schusswechsel, die dank der sehenswerten Zeitmanipulations-Fähigkeiten des Protagonisten nicht so schnell langweilig werden. Die Live-Action-Schnipsel zwischen den Missionen empfand ich persönlich eher störend, schließlich will ich ja spielen und nicht zugucken. Aber gut, manche Menschen sind auch jedes Mal begeistert, wenn Hideo Kojima mal wieder eine 30 Minuten lange, nicht abbrechbare Zwischensequenz in Metal Gear Solid rausfurzt. Der Widerspruch zwischen Gameplay und Serie ist beileibe nicht der entscheidende Mangel von Quantum Break. Nein, dem Spiel fehlt einfach das letzte Quäntchen Genialität, die eine große Besonderheit, wegen der es einem im Gedächtnis haften bleibt. Es fehlt die Seele. Quantum Break ist leicht bekömmliches Action-Fast-Food, so schnell vergessen wie es konsumiert ist.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Xbox schlägt PC

Quantum Break: Test - PC Games - Xbox schlägt PC


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 11.10.2016.

78%

Gamezoom

Quantum Break ist ein fulminantes Actionerlebnis zwischen Spiel und Live-Action Serie. Das gefällt uns und wir mögen die Art, wie die Geschichte erzählt wird. Vor allem, weil uns der Protagonist irgendwie leer vorkommt, wir dafür aber umso besser mit den Bösewichten klarkommen, die uns in den Live-Action Ausschnitten nähergebracht werden. Die Entscheidungen die wir treffen können, sind recht minimal, dennoch wird die Geschichte verändert und gibt dem Spiel daher einen gewissen Wiederspielwert. Schade ist bloß, dass diese ganze Zeitreisegeschichte, obwohl es einerseits der Hauptpunkt des Spiels ist, irgendwie dennoch, zumindest was Erklärungen angeht, etwas in den Hintergrund gerutscht ist. Dennoch bietet Quantum Break viele schöne Features und Dinge, die es zu entdecken gilt, eine gute Story und schöne, wenn auch oftmals etwas eintönige Actionsequenzen.

Besser als Alan Wake, weniger gut als Max Payne!

Wertung Xbox One: 90%

Gameplay und Story (Live-Action-Videos) von Quantum Break wissen auch auf dem PC zu gefallen. Leider verhindern die massiven Technikfehler und die Einschränkung der „Universal Apps“-Architektur eine Empfehlung von unserer Seite. Selbst auf einem extrem starken Rechner kommt es zu nervigen Rucklern und einem krassen LOD-System. Auch das permanent aktivierte VSYNC in Kombination mit der unausgereiften Hochskalierung der Auflösung (das Spiel skaliert von 720p hoch) trüben Spielspass und Bedienung. Kurz gesagt: Aktuell ist die PC-Version von Quantum Break ein Portierungsdesaster.

Derzeit für PC-Spieler nicht zu empfehlen!

Wertung PC: 70%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 07.04.2016.

70%

Eurogamer

Der übliche Remedy-Mix aus viel Shooter und Story mit mäßigen Hüpfereien und gelungenen Videosequenzen, die dann alles zusammenhalten.

Quantum Break fühlt sich in gewisser Weise wie ein Spiel aus der letzten Hardware-Generation an. Nicht technisch, auf keinen Fall, sondern in seiner Konzeption. Die meisten modernen großen Spiele wollen alles auf einmal sein, dazu mit Koop, ein paar Rollenspielelementen, weil das immer geht, Crafting und sonst was. Da ist ein relativ kurzes, auf seine Geschichte und seine Shoot-Outs fixiertes Solo-Spielvergnügen schon fast ein wenig retro. Ein sehr unterhaltsamer Action-Adventure-Shooter, der viel Wert auf die Inszenierung seiner Kämpfe legt, viel mehr als auf komplexe Waffensysteme oder (leider) Gegnervielfalt. Ein paar eingestreute Hüpfereien hier und da und vor allem viel zu erzählen. Nein, Remedy hat seine Formel für die neue Hardware nicht aufgefrischt.

Dass es bei all diesen kleineren und auch ein paar größeren Verfehlungen so gut funktioniert, liegt an den Realfilm-Sequenzen. Sie geben der Handlung erst die Charaktere. Sicher, die diesmal sehr umfangreichen und inhaltlich wertvollen Sammelgegenstände helfen, aber ohne die vier Pausen im Spiel, die die Figuren um euch herum mit Leben füllen, würde es nicht so gut funktionieren. Außerdem kann man sich dann auch nicht mehr groß über die eher kurze Spielzeit beklagen, denn für zwei Runden, die unterschiedlich genug sind, ist Quantum Break auf jeden Fall zu haben. Es ist etwas Eigenes, das wohl kaum eine neue Welle an FMV-Spielen auflösen dürfte, aber Remedy hat es geschafft, dass es hier funktioniert. Vielleicht ist es auch endlich das Sprungbrett für Sam Lake in die Film- und Serienwelt, wer weiß.

Also, nicht das innovativste Spieldesign, aber die einzelnen Teile, selbst die schwächeren, passen gut zusammen. Am Ende bleibt eine Spielerfahrung, der es nicht ganz gelingt, in den großen Fußstapfen von Max Payne und Alan Wake zu folgen, aber sowohl zu Remedy passt als auch sehr erlebenswert ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 01.04.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 928 = 223 Visits + 24 Screenshot- + 681 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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Quantum Break getestet:


PC Games 05/2016

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GameStar 05/2016

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Games Aktuell 05/2016

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