.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::. |
.:: Momentan sind 305 User online ::. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36858 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37150 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
|
|
|
|
|
UNNÜTZES WISSEN: |
Im Bezirk Clinton an der 9th Avenue in Tom Clancy's The Division ist ein Easter Egg zur TV-Serie Breaking Bad versteckt. Spielt ihr dort das passende Echo ab, erscheinen die Hauptdarsteller Jonathan Pinkman und William White, der Chemielehrer. |
| |
|
|
|
|
|
The Flame in the Flood
|
|
|
|
|
|
Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Flame in the Flood" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
|
Test in Ausgabe: |
|
Patrick Mittler:
Manchmal ist eine Reduktion auf das Wesentliche der Schritt in die richtige Richtung. Mit The Flame in the Flood haben die Entwickler von The Molasses Flood genau das gemacht und damit dem mittlerweile etwas abgedroschenem Survival-Roguelike-Subgenre eine wirklich sehens- und spielenswerte neue Facette abgetrotzt. Die Reise mit Scout den Fluss hinab motiviert gerade dadurch, dass man eben nicht nach und nach eine kleine Festung baut, sondern dass es schlicht ums Überleben geht - mit jeder Entscheidung, jedem neuen Landgang, jeder verstrichenen Minute. Dank der tollen Musik und dem bittersüßen Stil bin ich trotz meines eigentlichen Hasses auf allzu steile Lernkurven angenehm ins Spiel gekippt und das hat mich dann konstant vorangetrieben. Dadurch ist The Flame in the Flood für viele Stunden spannend, zumindest bis man alles gesehen hat und im Endlosspiel dann nur mehr neue Bestmarken in puncto Reisedistanz aufstellen kann.
Spannender Überlebenstrip, der mit toller Atmosphäre und cleveren Ideen einen gelungenen Twist ins Roguelike-Genre bringt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.02.2016.
|
|
80% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
The Flame in the Flood hebt sich von den meisten Genrekollegen durch seine konstante Bewegung ab. Man erforscht kleine Inseln, aber der Weg den reißenden Fluss hinunter steht immer im Vordergrund, sodass man sich kein Lager bauen kann. Das Inventarmanagement ist etwas umständlich, aber wer genug Durchhaltevermögen mitbringt und sich in das Ökosystem der Welt reinfuchsen will, wird schnell herausfinden, welche Ressourcen dringend aufbewahrt werden müssen und welche man auch unterwegs spontan einsammeln kann. Dieses Gefühl eines post-apokalyptischen Road Trips sorgt dafür, The Flame in the Flood ganz vorne im Genre mitschwimmt und in der Complete Edition gibt es auch noch einen Entwicklerkommentar, der zwar interessant ist, aber leider zu sehr ablenkt und daher, wie so viele Dinge, zum Tod führen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 25.10.2017.
|
|
77% |
|
|
Ich mag herausfordernde Survival-Games, deshalb war ich auf The Flame in the Flood sehr gespannt. Vor allem das Setting einer postapokalyptische, überfluteten amerikanischen Wildnis und der charmante Look zusammen mit der coolen Folkmusik haben mich neugierig gemacht. Leider erklärt das Spiel zu Beginn nicht sehr viel, hat deswegen eine steile Lernkurve und auch der Schwierigkeitsgrad insgesamt ist nicht unbedingt sehr einsteigerfreundlich. Mit zunehmender Spieldauer kommt man dann zwar besser ins Spiel, aber nach ein paar Stunden stellen sich bereits erste Abnutzungserscheinungen im Gameplay ein, die den weiteren Entdeckungsdrang dann doch etwas bremsen. Trotzdem, dank der tollen Präsentation ist The Flame in the Flood ein Spiel, dem Genre-Fans auf jeden Fall eine Chance geben sollten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.10.2017.
|
|
60% |
|
|
Der Zwang, in Bewegung zu bleiben, sorgt für frisches Survival. Das Menü ist nicht top, aber der brillante Soundtrack macht das wett.
Die Musik könnte ich auch so hören - was ich beim Tippen schon die ganze Zeit tue (Amazon) -, das ist es nicht, was mich so dermaßen lange an The Flame in the Flood hielt. Sie war ein wichtiges Puzzleteil dieser eigenwilligen Mischung, die weit besser funktioniert, je länger ihr euch damit beschäftigt. Am Anfang ist es ein extrem frustrierendes Spiel. Nicht nur schwer, nicht nur im Interface sperrig, es arbeitet geradezu gegen antrainierte Instinkte. Aber nach und nach klickt es und nach ein paar Toden treibt ihr wie Huckleberry Finn persönlich über den Fluss, wisst, was ihr braucht, wann es knapp wird und was ihr dagegen tun könnt. Das heißt selbst dann nicht, dass euch das immer rettet, aber dann wäre es ja auch reizlos. Der Fluss, die zentrale Idee von The Flame in the Flood, ist ein brillantes, frisches Element in einem sonst schal gewordenen Genre, in dem die Titel gefühlt im Dutzend billiger kommen. Dieses hier ist anders. Es ist das eine, das mich wieder den Sinn eines Survival-Spiels jenseits von Hamstereien und Waffenbau sehen ließ. Es wird zu eurem ganz persönlichen Roadmovie und auch wenn die Figur in jeder Runde Scout heißt, werde ich doch nie Scout aus Anlauf vier vergessen. Ihre Reise war die härteste, aber ich lernte so viel. Auch, wie gut The Flame in the Flood sein kann. Ein Spiel, das eine solche Reise zaubern kann, verdient eure Aufmerksamkeit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 26.02.2016.
|
|
Test ohne Wertung |
|
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
|
|
|
|
|
|
|
Most Wanted Skill: 273 =
91 Visits +
27 Screenshot- +
29 Video-Views +
0 Downloads + 126 ∑ letzter Monat
|
|
|
|
|
|