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UNNÜTZES WISSEN:
Nachdem Saga Anderson und Alex Casey Alan Wake in Cauldron Lake kennengelernt haben, erhält er auf der Polizeiwache einen Kleidungswechsel von dem zerschlissenen und schmutzigen Anzug, mit dem er in Alan Wake 2 zurückgekommen ist. Das schwarz-grau-weiß karierte Hemd und das weiße T-Shirt darunter sind identisch mit dem Outfit, das sein Charaktermodell im Spin-off-Spiel 'Alan Wake's American Nightmare' trug.



Retropoly
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Stellaris

Reviews

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Release: 09.05.2016
79.4%
Genre: Weltraum-Strategie
Thema: Science Fiction
Entwickler: Paradox Interactive
Publisher: Paradox Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 90
Best of Alltime: Platz 2458

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Stellaris" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 07/2016 

Stellaris ist keineswegs ausgereift und teils zäh, steckt aber voller cooler Science-Fiction-Geschichten – wenn man sich darauf einlässt.

GameStar Special-Award für Umfang

Update im Nachtest 03/2018 von 82% auf 84%

Stellaris ist keineswegs ausgereift und teils zäh, steckt aber voller cooler Science-Fiction-Geschichten – wenn man sich darauf einlässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.03.2018.

Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
84%

Splashgames

Stellaris, ich bedanke mich für (fast) durchzechte Nächte bei Dir! Ja, das Aufstehen war in den letzten Tagen hart, aber es gibt halt so viel zu tun, wie soll man da aufhören an seiner Galaxie herumzudoktern? Der Einstieg ist für ein 4X-Spiel denkbar seicht und interaktiv. Ehe man sich versieht, ist man im Mikromanagement seines Imperiums angelangt und tüftelt an der Bebauung der Planetenoberfläche, sorgt sich um Separatisten und hamstert Ressourcen. Nebenbei erforscht man Technologien, legt neue Raumschiffe im Editor an und erkundet das Universum. Gerade Letzeres macht durch die Missionen, Events und das Erforschen von Anomalien unheimlich viel Spaß! Wem das Entdecken wichtiger ist als die nächste Raumschlacht, der wird in Stellaris zumindest bis zum Midgame glücklich. Dass die Kämpfe sehr automatisiert sind und die Diplomatie nicht über das hinauskommt, was man bereits von anderen Spielen kennt, tut dem Spielspaß keinen Abbruch! Ihr verzeiht, die unendlichen Weiten rufen mich, ich bin dann mal weg...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 25.07.2016.

84%

4players

Umfassende und gute, in mancher Hinsicht aber oberflächliche 4X-Strategie.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.05.2016.

82%

IGN Deutschland

Stellaris ist genau das richtige Spiel, um endlich die Angst vor Paradox-Spielen zu vergessen und den Sprung in die Strategie zu wagen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 12.05.2016.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2016 

Ein fantastisches Grundgerüst, doch die Ruckler stören umso mehr je länger man spielt. Mein Rat: Patches abwarten!

Eigentlich wäre Stellaris wie gemacht für mich. Eigentlich. Es hat dieses typische Paradox-Potenzial zum Erzählen großer, ganz individuelller Geschichten, das mich schon bei Crusader Kings 2 und dessen Game of Thrones-Mod stundenlang bei der Stange gehalten hat. Mit meinen Fliegenpilz-Armeen die Echsen-Nachbarn unterjochen, ihre DNS verändern und mir so eine Sklavenrasse heranzüchten? Geht nur in Stellaris. In vielerlei Hinsicht gelingt Paradox hier aus dem Stand heraus der Sprung an die Genre-Spitze in Sachen 4X-Weltraumstrategie. Wenn, ja wenn da nicht die furchtbaren technischen Mängel wären. Die Testversion verkam auch auf neuesten Rechnern regelmäßig zur Ruckelorgie, sobald mein Sternenreich eine gewisse Größe angenommen hatte. Zu viele Nachbar-Imperien aufgedeckt, zu viele Raumschiffe gleichzeitig auf dem Bildschirm - zack, die Framerate sackt in den Keller und das Spiel zwangspausiert teils sekundenlang, was in meinen Augen noch weitaus schlimmer ist als die häufigen Performance-Einbrüche. So wird gerade das Endgame teils unspielbar - und das ist umso bitterer, weil Stellaris sich ja wirklich Mühe gibt, diese normalerweise leicht fade Spielphase genauso abwechslungsreich und spannend zu halten wie den Rest jeder Partie. Im derzeitigen Zustand wird der Spielspaß leider viel zu oft von der Technik sabotiert, als dass ich Stellaris bedenkenlos empfehlen könnte. Hier muss Paradox schnellstens mit Patches nachbessern. Ich wünsche mir von Herzen, dass Stellaris schon bald auch bei mittleren bis großen Galaxien anstandslos läuft. Denn dann könnte ich endlich, endlich Master of Orion 2 als mein persönliches 4X-Highlight in den Ruhestand schicken. Stellaris füllt diese Rolle - trotz fehlender Einflussnahme in den Kämpfen - bestens aus. Eigentlich.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Ruckeln im Weltraum

Stellaris: Test - PC Games - Ruckeln im Weltraum


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.05.2016.

80%

GameReactor

Die Hauptkritik an Stellaris ist eigentlich nur, dass das noch deutlich mehr kommen müsste. Verhandlungen und Handel müssen differenzierter sein, es gibt aktuell weder Religion noch Spionage. Wir erwarten mehr Szenarien und Zufallsevents gegen Spielende, um erneute Durchgänge interessant zu machen. Da ist einfach dieses leichte Ungleichgewicht zwischen Erregung und Routine, und es gibt ein oder zwei unnötige Flauten in jeder Spielrunde. Das klingt negativer als es tatsächlich ist, weil Stellaris in jedem Fall ein feines Spiel mit viel Charme ist. Wer Paradox-Spiele mag, sollte ohnehin unbedingt reinschauen. Es lohnt sich auch ein Blick für all jene, die 4X im Weltall mögen.

Wir können nicht erwarten zu sehen, wohin sich das Spiel in den kommenden Monaten und Jahren weiter entwickelt. Es ist bereits ein sehr gutes Spiel, aber es dürfte noch brillanter werden. Vielleicht ist es nicht der große Klassiker, aber Stellaris liefert eine starke Basis, auf der Paradox aufbauen wird.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 24.05.2016.

80%

Gamers.at

Ob man mit Stellaris Spaß hat oder nicht, das liegt vor allem an einem: der Vorstellungskraft des Spielers. Es gibt keine Geschichte, nur rudimentäre Siegbedingungen sowie Ziele und auch keinen echten Antagonisten, all das muss der eigenen Fantasie entspringen. Wichtig ist dabei, dass man sich mit seinem Volk identifizieren kann und da bietet Stellaris mit seinen unzähligen Auswahlmöglichkeiten einen tollen Einstieg. Hat man sich einmal darauf eingelassen, beginnt auch schon das Kopfkino zu laufen und dank zahlreicher Anspielungen an bekannten Science-Fiction-Motive vergehen die Spielstunden im Nu. Da vergisst man dann auch auf die langweilige Textfenster-Inszenierung und die unnötig umständliche Menüführung. Auch in Sachen Komplexität und Spieltiefe steht das Spiel der hauseigenen Paradox Konkurrenz um nichts nach. Wer lieber die Galaxie erobert anstatt eine mittelalterliche Herrscherdynastie anzuführen oder den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen, der liegt mit Stellaris goldrichtig. Aktuell zählt es für mich persönlich zu den Top Vertretern im Genre der 4X-Weltraumstrategiespiele.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.07.2016.

80%

Spieletester.de

Extrem komplexes Weltraum-Strategiespiel zum Reinfuchsen. Leider für Neulinge mit einigen Hürden gespickt und von Performanceproblemen geplagt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 01.08.2016.

80%

GamersGlobal

Rüdiger Steidle:

Paradox haftete früher zu Recht der Ruf an, Programme verfrüht auf den Markt zu werfen. Die Schweden haben sich durch zunehmend ausgereiftere Veröffentlichungen in den vergangenen Jahren redlich und schließlich erfolgreich bemüht, dieses Vorurteil abzubauen. Stellaris macht diesbezüglich leider einen großen Schritt zurück, denn dieses Weltraumstrategiespiel ist schlicht nicht fertig. Das betrifft nicht die Technik: Das Programm läuft absolut stabil und nach den ersten Hotfixes weitgehend fehlerfrei. Nein, das Problem ist das Spieldesign: Viele Features sind nur halbherzig umgesetzt oder schlicht nicht zu Ende gedacht.

Nehmen wir nur mal die Sternensysteme: Hübsch anzuschauen, spielerisch aber nahezu nutzlos, da ich fast alle Aufgaben über die Galaxiekarte erledige. Die wenigen Ausnahmen (Kämpfe, Artefakte) kommen mir eher wie vergessen als beabsichtigt vor. Oder nehmen wir die Aufteilung meines Reichs in autonome Sektoren: Klingt interessant, aber die spielerischen Auswirkungen sind nahezu ausschließlich negativ. Ich möchte doch kein Imperium aus 100 Planeten errichten und davon dann nur fünf kontrollieren dürfen! Das wiegt das zugegebenermaßen innovative Spielelement Sezession noch nicht einmal ansatzweise auf, zumal sich der Umgang mit den Widerständlern in der Praxis auf ein paar Mausklicks beschränkt. Und wer kam um Himmels Willen auf die Idee, das nützliche Pausensystem aus früheren Paradox-Titeln bei Stellaris abzuschaffen?

Seine Stärken hat Stellaris vor allem in der Anfangsphase: In jenen aufregenden Tagen, wenn ich mich über jedes neu entdeckte Erzvorkommen noch wie über einen Lottogewinn freue. Wenn ein Zusammenstoß mit Weltraumpiraten mein junges Reich noch bis ins Mark erschüttern kann. Und wenn ich mir mit den aggressiven Computergenerälen Wettrennen um jedes bewohnbare Stückchen Land liefere. Im Mittelteil bleibt für mich nicht viel mehr zu tun, als meine Pfründe zu verwalten, neue Forschungsprojekte in Auftrag zu geben und ab und an diplomatisch um Unterstützung zu werben (was bei den sturen KI-Herrschern selten Erfolg hat). Die einzige Alternative heißt Krieg – aber der ist so mühsam und langweilig, dass ich mich dazu nur selten überwinden kann.

Für eine Handvoll Partien oder gut 30 Stunden hat mich Stellaris (zunehmend weniger) motiviert. Aber inzwischen habe ich schlicht alles Sehenswerte gesehen. Für einen Actiontitel wäre das sehr ordentlich, für ein 4X-Spiel, zumal von Paradox, leider enttäuschend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.05.2016.

65%

Eurogamer

Leichter Einstieg, aber später dennoch komplex. Mit Stellaris gelingt Paradox ein eindrucksvolles Debüt in der 4X-Weltraumstrategie.

Stellaris bietet nicht nur eine spannende und zugleich einfache Startphase, die euch nach und nach an das Spiel heranführt und es somit auch Einsteigern leicht macht. Es hat selbst im Mid- und Endgame-Bereich noch so viel zu bieten, dass euch nicht irgendwann langweilig wird. Mit Stellaris ist Paradox definitiv ein eindrucksvolles Debüt im Bereich der 4X-Weltraumstrategiespiele gelungen, das dafür sorgt, dass sich die Konkurrenz warm anziehen muss. Fans des Genres können hier unbesorgt zugreifen und wenn ihr schon an Paradox' vorherigen Strategiespielen Gefallen gefunden habt, wird euch Stellaris mit Sicherheit ebenfalls Freude bereiten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.05.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 06/2016

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