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UNNÜTZES WISSEN:
Battlefield 1 mag übrigens nicht nur Urzeithaie, sondern auch Disney. Im Spiel findet sich eine Anspielung auf den Pixar-Film Oben (Up) von 2009. Auf der Karte »Verdun Heights« muss man zunächst drei Weinflaschen finden und kaputt schießen und drei Wetterhähne ebenfalls anschießen. Anscheinend kann man am Horizont ein kleines Haus mit drei Luftballonen in den französischen Farben beobachten.



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Battlefield 1

Reviews

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Release: 21.10.2016
89.5%
Genre: Multiplayer-Shooter/-Action
Thema: 1. Weltkrieg
Brand: Battlefield
Entwickler: Digital Illusions (Dice)
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 3
Best of Alltime: Platz 184

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Battlefield 1" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2016 

Für die Reihe am Ende ein kleiner Schritt, doch Battlefield 1 ist eine Offenbarung für den Spieler!

Es ist schon ein wenig paradox: Einerseits wollen wir Spieler immer wieder drastische Neuerungen in den frischen Ablegern unserer Lieblingsreihen sehen, andererseits muss der Nachfolger aber auch genügend Anleihen aus den Vorgängern haben, damit wir uns sogleich vertraut fühlen. Bei Serien wie Battlefield ist das ziemlich schwierig, denn auf bekannte Helden können die Entwickler bei einem Online-Shooter schlecht setzen. Trotzdem ist Dice genau jenes Kunststück bei Battlefield 1 fast perfekt gelungen. Mit dem Setting im Ersten Weltkrieg bieten die Schweden etwas komplett Neues, damit ich als Spieler nicht den faden Beigeschmack einer überteuerten Erweiterung im Mund habe. Doch die Mehrspielergefechte spielen sich trotzdem sehr ähnlich im Vergleich zu den Vorgängern – ich wage gar zu behaupten, dass man als Serienveteran sogleich heimisch auf den neuen Schlachtfeldern fühlen wird. Der Nachfolger schafft aber in meinen Augen noch ein wenig mehr: Bekannte Mechaniken und Ansprüche der Vorgänger kommen nun stärker zum Tragen. So verwandeln sich manche der Mehrspielerkarten so stark durch die Zerstörungsmechanik, dass man auf andere Taktiken setzen. Das gleiche trifft auf Teamplay zu: Man muss nun mit mehreren Spielern zeitgleich gegen feindliche Fahrzeuge vorgehen. Ähnlich sieht auch in den anderen Bereichen aus und so muss ich sagen: Battlefield 1 scheint der beste Ableger der Serie zu sein – wohlgemerkt für uns Online-Shooter-Fans. Die Kampagne alleine ist aber leider kein echter Kaufgrund.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 21.10.2016.

Games-Super-Hit Award seit 08/: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
92%

PC Games

Für die Reihe am Ende ein kleiner Schritt, doch Battlefield 1 ist eine Offenbarung für den Spieler!

Es ist schon ein wenig paradox: Einerseits wollen wir Spieler immer wieder drastische Neuerungen in den frischen Ablegern unserer Lieblingsreihen sehen, andererseits muss der Nachfolger aber auch genügend Anleihen aus den Vorgängern haben, damit wir uns sogleich vertraut fühlen. Bei Serien wie Battlefield ist das ziemlich schwierig, denn auf bekannte Helden können die Entwickler bei einem Online-Shooter schlecht setzen. Trotzdem ist Dice genau jenes Kunststück bei Battlefield 1 fast perfekt gelungen. Mit dem Setting im Ersten Weltkrieg bieten die Schweden etwas komplett Neues, damit ich als Spieler nicht den faden Beigeschmack einer überteuerten Erweiterung im Mund habe. Doch die Mehrspielergefechte spielen sich trotzdem sehr ähnlich im Vergleich zu den Vorgängern – ich wage gar zu behaupten, dass man als Serienveteran sogleich heimisch auf den neuen Schlachtfeldern fühlen wird. Der Nachfolger schafft aber in meinen Augen noch ein wenig mehr: Bekannte Mechaniken und Ansprüche der Vorgänger kommen nun stärker zum Tragen. So verwandeln sich manche der Mehrspielerkarten so stark durch die Zerstörungsmechanik, dass man auf andere Taktiken setzen. Das gleiche trifft auf Teamplay zu: Man muss nun mit mehreren Spielern zeitgleich gegen feindliche Fahrzeuge vorgehen. Ähnlich sieht auch in den anderen Bereichen aus und so muss ich sagen: Battlefield 1 scheint der beste Ableger der Serie zu sein – wohlgemerkt für uns Online-Shooter-Fans. Die Kampagne alleine ist aber leider kein echter Kaufgrund.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.10.2016.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
92%

Gamershall

Zuerst konnte man skeptisch sein, ob der erste Weltkrieg wirklich das Setting für actionreiche und spaßige Kämpfe sein kann. Immerhin zeichnete sich der 1. Weltkrieg durch Materialschlachten und Schützengräben aus. Was Dice jedoch aus dem Hut zaubert, zwar hier und da an der Realismusschraube dreht, lässt jegliche Zweifel verstummen. Stimmungsvolle Action, super Grafik und fetter Sound... was will man mehr? Battlefield Fans und Freunde der Mehrspielershooter, die nicht auf Panzer und Infanteriekämpfe verzichten möchte, muss einfach zuschlagen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 10.11.2016.

Gamershall Gold Award:
92%

Gamers.at

Wer die Battlefield Serie bisher mochte, der kann mit BF 1 nicht viel falsch machen. Ein Shooter der neue Maßstäbe setzt und sich zu Recht sich den Genre-Thron sichert . Einfach gesagt, es ist ein großartiges Spiel.

Battlefield 1 ist einer der bisher besten Teile der Spielreihe. Ich sage bewusst „eines der besten“ und nicht „das Beste“, denn die Spielerfahrung gestaltet sich massiv anders als etwa in BF3. Durch die Waffen aus dem ersten Weltkrieg kämpft die Infanterie meist über kurze bis mittlere Distanz, Scharfschützen ausgenommen. In BF3 war alleine durch die moderne Bewaffnung die Kampfdistanz etwas größer, wodurch richtiges koordiniertes, taktisches Vorgehen eher möglich war. In BF1 findet man sich in einem Schützenloch mit seinen Mitspielern, stürmt den nächsten Graben und splittet sich dann wieder auf. Taktisches Vorgehen wird zwar immer noch belohnt, aber es passiert kurzfristiger. Battlefield 1 ist daher vom Tempo her schneller als seine Vorgänger. Aber er ist auch ein Shooter der neue Maßstäbe setzt und zu Recht sich den Genre-Thron sichert. Wer einen guten Multiplayershooter will, liegt mit Battlefield 1 genau richtig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.11.2016.

92%

Gamers.de

Es ist vermutlich wenig überraschend, wenn man diesen Test gelesen hat: Battlefield 1 gefällt mir sehr gut und macht jede Menge Spaß. Ein unverbrauchtes Setting und eine intensive Atmosphäre legen den Grundstein für ein intensives Spielerlebnis. Durch die clevere Kombination von Fahrzeugen und Infanterie-Kampf bleibt das Spielgeschehen äußerst abwechslungsreich. Und die eindringlichen Flow-Momente beim Bunker-Kampf mit Gas-Maske die der Titel bietet sind in Shootern eine Seltenheit. Das Spiel hat sich seine hohe Wertung also redlich verdient. Wenn Bugs ausgebessert und Balancing verfeinert wurde, wäre sogar noch mehr drin. Doch bereits jetzt gibt es von mir eine klare Empfehlung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 14.11.2016.

90%

Spieletest.at

Die anfänglichen Befürchtungen, dass ein WK1-Setting in einem Shooter keinen Spaß machen könne, hat Dice eindrucksvoll widerlegt. In alter Battlefield Manier hat das schwedische Studio mal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Das momentan letzte Spiel der Serie brilliert in fast allen Aspekten. Ob Optik, Klassenbalance, Sound, Accessability oder Gunplay. Mal ganz ehrlich, wer noch nicht mit einem Zeppelin über die italienischen Alpen geflogen ist, der hat echt etwas verpasst!

Alles in Allem ein Multiplayershooter, der in Umfang, Balancing und Präsentation seinesgleichen sucht. Klare Kaufempfehlung!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 07.11.2016.

90%

Game2Gether

Das neue Battlefield, ach ja, …. Als es im Mai das erste Mal angekündigt wurde war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch. Die Beta-Phase hat mir recht gut gefallen und ich dachte: Wenn es nach Release wirklich funktioniert, dann hat Dice wieder die Kurve gekriegt. Jetzt ist es erhältlich und ich muss sagen, dass Dice gut geliefert hat.

Battlefield 1 ist ein Multiplayer-Spektakel, das den Spieler auf das Schlachtfeld mitnimmt und ihm brachiale Action um die Ohren schlägt. Ob das Ganze wirklich dem entspricht was vor knapp 100 Jahren passierte sei dahingestellt, aber es macht einfach Spaß.

Die Singleplayer-Kampagne ist nicht schlecht, aber auch nicht ausschlaggebend für Battlefield. Wichtig ist der Multiplayer. Solisten sollten sich also nochmal überlegen, ob sie nur wegen der Kampagne zu Battlefield 1 greifen sollten. Allen anderen kann der Titel nur wärmstens empfohlen werden. Wer auf Multiplayer-Action aus ist, ist hier genau richtig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 31.10.2016.

G2G Gold Award:
90%

Splashgames

Auch wenn ich etwas enttäuscht darüber bin, dass der Erste Weltkrieg nicht doch etwas realitätsnäher gezeigt wird, bin ich von Battlefield 1 vollkommen überzeugt. Gerade was die Atmosphäre angeht, ist es das Beste was ich persönlich seit Jahren im Shooter-Genre erlebt habe. Doch auch spielerisch macht Battlefield 1 wahnsinnig viel Spaß. Die Kriegsgeschichten bieten viel Abwechslung und sind erstklassig inszeniert. Das eigentliche Highlight ist und bleibt aber natürlich dennoch der Multiplayermodus, der mit seinen unterschiedlichen Maps, den zahlreichen Spielmodi und dem bewährtem Gameplay wieder einmal unzählige spannende Schlachten garantiert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.10.2016.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
90%

GBase

Ich bin kein Fan davon, ein Spiel wie Battlefield 1 in einem Review haarklein bis ins Detail zu zerpflücken. Auf die verschiedenen Klassen und die mächtigen Behemoths bin ich jetzt beispielsweise gar nicht zu sprechen gekommen. Nur so viel: es funktioniert! Battlefield 1 sollte man als Mehrspieler-Fan einfach selbst erleben, denn es ist eine in der Gesamtheit richtig runde Sache. Das Balancing ist top, die Maps wunderschön und die Spielmodi, allen voran der epische Operationsmodus, sind über jeden Zweifel erhaben. Natürlich gibt es Schönheitsfehler und kleine Makel. Warum darf ich denn in den Einzelspieler-Kriegsgeschichten keinen deutschen Soldaten spielen? Da spricht doch nichts dagegen. Klar, wir waren wie so oft die Bösen, gerade angesichts der Inszenierung der Geschichten hätte mich aber eine Episode mit deutscher Hauptfigur sehr gereizt. Auch an Maps hätte es gerne ein bisschen mehr sein dürfen, wenngleich Abwechslung allemal gegeben ist. Dass weitere Parteien wie die Franzosen und die Russen erst als DLC kommen, gefällt mir persönlich nicht, passt aber in die von EA praktizierte DLC-Politik hinein. Kann man gutheißen, muss man aber nicht.

Dennoch ist Battlefield 1 das rundeste Multiplayer-Erlebnis seit langer, langer Zeit und beweist eindrucksvoll, dass das Thema historische Kriege in Videospielen vielleicht eine Renaissance verdient hat.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.10.2016.

GBase Award:
90%

Gamezoom

Shooter-Highlight 2016!

Mit Battlefield 1 liefert DICE einen der besten Battlefield-Titel der letzten Jahre ab. Nach langer(!) Zeit bekommt man endlich (wieder) eine vernünftige Kampagne geboten, die tatsächlich überzeugen kann. Die Spielzeit ist zwar nicht sehr hoch und auch die Qualität der Missionen schwankt, doch im Großen und Ganzen bekommt man solide Singleplayer-Action geboten. Highlight ist und bleibt aber der Multiplayer, der dieses Jahr mit einem tollen Balancing daherkommt. Auch in Sachen Netcode, Map-Gestaltung und Arsenal (Waffen, Gadgets und Fahrzeuge) hat das Team von DICE ganze Arbeit geleistet. Vor allem von den neuen Operations sind wir schwer angetan. Last but not least wäre noch die moderne Technik, welche vor allem auf dem PC für einige „Oho“-Momente sorgt. Kurz gesagt: Als Shooter-Fan kann man bei Battlefield 1 bedenkenlos zugreifen!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 28.10.2016.

90%

Shooter-sZene

Battlefield 1 hat einen spielerisch schnellen Multiplayer-Modus, mit viel Abwechslung in den Modi und netten Ideen und kann vor allem durch ein grundsolides Gameplay, mit Fokus auf Teamplay, hoch bei den Spielern punkten.

Ich habe Battlefield 1 seit der Ankündigung verfolgt und war begeistert. Endlich wieder ein Schritt in die richtige Richtung bei einem Ego-Shooter. Dieses ganze Zukunfts-Exo-Skelett-Übermensch-Kram geht auf die Dauer dann doch extrem auf die Nerven. Als ich dann die Beta gespielt habe, war ich mehr als nur begeistert. Ich habe mich tierisch auf das fertige Spiel gefreut und diese Vorfreude hat sich Gott sei Dank bestätigt. Battlefield 1 legte einen soliden Start hin und konnte direkt von Anfang an an den Bildschirm fesseln. Hier und da gibt es natürlich noch ein paar Kleinigkeiten, die manchmal nicht so sein sollten, wie sie sind, aber definitiv nichts Großes. Teamplay und damit der Erfolg des eigenen Teams steht hier ganz oben und das ist grandios. Ich bin wirklich begeistert vom Spiel und kann es auch jedem Ego-Shooter-Fan ans Herz legen. Auch die, die lieber auf Call of Duty schauen, sollten hier nicht lange überlegen und einen Blick riskieren. Für mich der beste Shooter seit Jahren und mein Spiel des Jahres.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 28.10.2016.

90%

IGN Deutschland

Die Kampagne von Battlefield 1 ist mit Sicherheit kein Totalausfall. Sie erzählt fünf Geschichten aus dem Ersten Weltkrieg – mal packend inszeniert, mal sehr konventionell erzählt. Was man dem Singleplayer vermutlich am ehesten vorwerfen kann, ist, dass er auf den Multiplayer vorbereiten soll. Und dabei versagt, weil sich Gameplay und Steuerung von Multi- und Singleplayer leicht unterscheiden. Der Multiplayer ist aber ein Meilenstein. Nicht, weil er Dinge neu macht oder verändert. Sondern weil er sie verfeinert und verbessert. Einheiten-, Waffen- und Fahrzeugbalancing sind in diesem Jahr fast perfekt gelungen und noch nie war die Schlachtfeldatmosphäre auf Online-Karten so dicht, dass das Geschehen sich intensiver anfühlt als manch eine geskriptete Kampagne. Es gibt zwar auch einige kleinere Bugs und Ärgernisse, doch die fallen im Gesamtwerk nicht störend ins Gewicht.

Die Kampagne ist im besten Fall eine gute Gratisbeigabe, der Multiplayer ist aber ein Meilenstein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 27.10.2016.

90%

GameZone

Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!

Die Kampagne in Battlefield 1 ist seit der Story der Bad Company-Reihe zweifelsohne die erste, die uns wieder überzeugt und auch begeistert hat. Uns gefällt der neue Ansatz, weg von einer großen Handlung und hin zu Momentaufnahmen. Schade nur, dass die Kriegsgeschichten insgesamt etwas zu kurz ausfallen. Und falls DICE das nächste Mal ganz mutig ist, kann man ja versuchen, die verschiedenen Kriegsgeschichten noch miteinander zu verflechten. Dennoch, der Einzelspielermodus wurde diesmal gut umgesetzt, ist sehr atmosphärisch und lädt zu einem erneuten Durchspielen ein. Eins fehlt dann aber doch: Wo sind denn die Franzosen? Wo sind die Deutschen. Die Darstellung ist etwas zu einseitig und dieses Szenario bietet sich ja geradezu an, auch mal aus einer deutschen Perspektive erzählt zu werden. Ein, zwei Stunden mehr hätten ebenfalls nicht geschadet. Der Online-Modus ist wie immer die Stärke der Reihe. Die klassischen Modi wie Eroberung und Rush kehren zurück, um uns für zahlreiche Stunden zu beschäftigen. Der neue Operations-Modus ist jedoch der kleine Star in Battlefield, da er die Stärken der beiden anderen Spielmodi vereint. Dieser frische Wind, das für Battlefield neue Szenario und die technisch saubere Umsetzung hieven Battlefield 1 dieses Jahr ohne Zweifel an die Spitze der Ego-Shooter. Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.10.2016.

90%

4players

Pompös, zerstörerisch und unheimlich mitreißend: Battlefield 1 bietet das intensivste Schlachtgefühl der Seriengeschichte!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players

Battlefield 1: Test - 4players


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 26.10.2016.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
90%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Fazit zur Solokampagne:
Ich kann nicht sagen, dass mich die Kampagne von Battlefield 1 enttäuscht. Aber das liegt auch an den geringen Erwartungen, die ich nach den letzten Battlefield-Kampagnen hatte. Schlecht ist das Gebotene gewiss nicht: Es gibt Abwechslung und Action, Abschnitte zu Fuß und im Fahrzeug, Ballersequenzen und solche, in denen ich optional schleichen kann. Oben drauf gibt es auf allen Plattformen exzellente Grafik und schön anzuschauende Cutscenes. Aber so richtig gut ist das Gebotene auch nicht. Die KI ist dumm wie Brot, zu oft nervt DICE mit stumpfen Gegnermassen, zu aufgesetzt wirkt mancher Spielabschnitt – was allerdings auch nicht dabei hilft, die Kampagne nennenswert oberhalb der fünf Stunden zu bringen.

Das gröbste Problem der Kampagne von Battlefield 1 ist allerdings ein anderes: Die Schweden skizzieren ein Spiel, das den Schrecken des Ersten Weltkriegs anhand von Einzelschicksalen untermauern und in Richtung Anti-Krieg und „Nie wieder!“ gehen soll. Aber genau das funktioniert nicht. Flache Sprüche, amerikanische Piloten, die sich unrechtmäßig Zugang zum Cockpit verschaffen und plötzlich Zeppeline und Feindflieger vom Himmel ballern, wollen dazu einfach nicht passen. Das gilt besonders für so manche unrealistische Over-the-Top-Action, wie besagte Zeppelin-Szene. Und wenn am Ende nicht auch das Einzelschicksal eines Angehörigen der Mittelmächte dabei ist, dann hat jemand sowieso etwas nicht verstanden. Mit den Soldaten soll ich mich zudem identifizieren. Es ist keineswegs so, dass sie mir egal wären. Aber dieses bisweilen extrem billige Heldenpathos hilft nicht dabei, dass ich die Charaktere in Erinnerung behalten werde. Tatsächlich war es gut, dass ich mir die Namen aufgeschrieben habe. Wer weiß, ob sie jetzt so kurz nach dem Durchspielen überhaupt wieder eingefallen wären.

Wertung Solokampagne: 75%
Wertung Multiplayer: 90%

Fazit Multiplayer:
Es hatte sich schon während der Beta abgezeichnet, aber spätestens mit der finalen Version bin ich Battlefield 1 endgültig verfallen. Jede freie Minute nutze ich, mit Freunden oder (wenn niemand online ist) auch alleine auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs Rabatz zu machen. Besonders freut es mich, dass Dice den Leitspruch „Spielspaß vor Realismus“ so konsequent durchgezogen hat. Denn ganz ehrlich: Es stört mich kein bisschen, dass dieser oder jene Panzer vor 100 Jahren weniger als 10 Kilometer pro Stunde zurücklegen konnte. Wenn ich Battlefield 1 einlege, erwarte ich eben typisches Battlefield-Gameplay – und das ist nun auch mal vergleichsweise flott.

Nicht nur das Setting ist neu. Auch sonst haben die Entwickler zahlreiche Anpassungen vorgenommen. Das ist mal so eine unscheinbare aber sinnvolle Änderung wie der 3D-Flug aus dem Spawnbildschirm in meinen Soldaten hinein, mal die Rückbesinnung auf die Trennung der Assault- und Medic-Klasse. Als Highlight würde ich aber das Zerstörungssystem sehen: Wem es nach den beiden Bad-Company-Spielen in Battlefield 3 und 4 zu wenig gerummst hat, der darf nun endlich wieder komplette Straßenzüge in Schutt und Asche legen.

Das Wettersystem und die fetten Behemoths tragen ungemein zur Spieldynamik und der allgemeinen Atmosphäre bei. Battlefield 1 hat jedoch ein dickes „Aber“, und damit meine ich nicht etwa die viel zu hohen Ladezeiten: Ausgerechnet beim Balancing schwächelt der Teamshooter etwas stärker als in den letzten Ablegern. Trotz teilweise genial designter Maps und Behemoths gehen die Partien immer wieder mal zu deutlich aus, auch weil das Matchmaking nicht den besten Job macht. Wer es in solchen Situationen nicht schafft, sich seine eigenen Ziele zu setzen, etwa das nächste Zwischenziel für eine der vielen Medaillen in Angriff zu nehmen, könnte schnell frustriert sein.

Vom Kauf abhalten lassen sollte sich durch die genannten Kritikpunkte jedoch niemand. Wer einen aktuellen Teamshooter mit großen Schlachtfeldern sucht und mit dem Setting kein Problem hat, kommt um Battlefield 1 einfach nicht herum!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 25.10.2016.

90%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2016 

Petra Schmitz:

Dieser Moment. Dieser eine Moment auf Monte Grappa in meiner allerersten Operations-Partie, als der erste Zeppelin zu unserer Unterstützung angekündigt wurde, da dachte ich: »Wie habe ich all die Jahre nur ohne diesen Spielmodus leben können?« Unterm Strich ist Operations zwar nur die logische Verschmelzung zwischen Rush und Conquest - und dann ist es aber noch so viel mehr! Wenn die (okay, automatisch generierten) Schreie in den ersten Sekunden des Angriffs zu hören sind, wächst mir auch nach Dutzenden Partien noch eine Gänsehaut auf den Armen. Wenn die Einnahme eines Sektors den Stempel »Superb« bekommt, dann schwillt mir das Herz vor Stolz in der Brust. Wenn die verzweifelte Attacke auf den letzten Sektor trotz gefühlter 2.000 Medics im eigenen Team fehlschlägt, dann ist für kurze Zeit alles großer Mist, das eigene Team doof wie Klappspaten und alles sowieso furchtbar ungerecht. Und trotzdem geht's nur wenige Sekunden später für mich weiter. Himmel, das ist so gut!

Operations ist aber nicht nur ein emotionaler Ritt, sondern auch spielmechanisch ausgefuchst. Das schrittweise Erobern der Sektoren gibt wenige und sehr klare Ziele vor. Einsame Übernahmen von irgendeiner Flagge am Rande der Karte fallen flach. Wo ich bin, sind auch die Gegner. Und dass es sich um Flaggen und nicht um Sprengziele wie bei Rush handelt, lässt den Kampf in einem Sektor wunderbar hin und herwogen. Selbst die Behemoth-Einheiten sind keine Sieggaranten, so sparsam, wie sie zur Verfügung gestellt werden. Verschnaufpausen gibt's eigentlich nur, wenn man mal als Scharfschütze für eine Weile irgendwo an einem fernen Hang abgammelt.

Apropos Scharfschützen und abgammeln: Wenn man eine Sektoreinnahme versemmelt, liegt es oft nicht nur daran, dass die andere Mannschaft besser ist, sondern daran, dass zu viele Scharfschützen im eigenen Team bräsig im Hinterland rumliegen, statt als Medic, Assault oder Supporter Druck nach vorne aufzubauen. Das wird sich aber hoffentlich auch noch ändern. Wir sind ja alle noch in der Lernphase. Was ich aber jetzt schon sicher weiß: Operations ist das Beste, was Battlefield seit Jahren passiert ist.

Battlefield 1 ist im Multiplayer schlichtweg herausragend. Die durchschnittliche Einzelspielerkampagne fällt da kaum ins Gewicht.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Ein Multiplayer-Megahit

Battlefield 1: Test - GameStar - Ein Multiplayer-Megahit


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.10.2016.

Gamestar Platin Award: Den GameStar Platin Award gibt es ab 90% Spielspaß-Punkten.
90%

GameReactor

Alles wurde mit dem nötigen Respekt erschaffen und keine Nation unbedingt als böse markiert, aber das Spiel führt deutlich vor, dass auch die feindlichen Truppen, die wir gerade niedermähen, echte Menschen sind. Man sieht Soldaten auf dem Schlachtfeld zusammenbrechen und nach ihrer Mutter schreien und das gibt einem ein Gefühl, das man in den anderen Battlefield-Spielen so nie hatte. Man lernt, was während des Krieges passiert ist und die Musik ist manchmal unglaublich schön. Es gibt kleinere Fehler wie Wrackteile von abgeschossenen Luftschiffen, die für immer in der Luft schweben und die ein oder andere merkwürdige Animation. Aber das spielt kaum eine Rolle. Ich war schon lange nicht mehr von einem Battlefield-Spiel so begeistert. Es ist genau das, was die Serie gebraucht hat.





»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 17.10.2016.

90%

next2games

Selten konnte uns der Singleplayer Modus bei Battlefield in Sachen origineller Story überraschen, eigentlich nie. Charaktere aus der Action Film Retorte, immer gleiche Szenarien gegen eine austauschbare antiamerikanische Feindfigur und ein vorhersehbarer Plottwist mit einem Happy End wechselten nur das Drumherum aus. Battlefield 1 ist da anders. Ein ernsthafter Ton im Storytelling, eine glaubhafte Geschichte mit glaubhaften Figuren und ein auf die kriegshistorische Epoche angepasstes Gameplay sorgen bei Battlefield 1 für eine sehr positive Überraschung in jeder Hinsicht. Optisch orientiert sich der neue Shooter aus dem Hause EA Games auf dem Niveau von Star Wars Battlefront. Sind euch die meisten aktuellen Shooter zu gleich, werft mal einen Blick in dieses Geschichtsbuch. Es lohnt sich!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 07.11.2016.

89%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Battlefield 1 bietet das, was wir von Battlefield gewohnt sind: Stimmige Atmosphäre, spannende Kämpfe und abwechslungsreiches Chaos. Dabei wird nicht davor Halt gemacht, aus Krieg Spielspaß zu machen. Mit mehreren Einzelspieler-Episoden erhalten wir einen distanzierteren Blick auf das Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges, hier aber nur befriedigend umgesetzt.

Wer schon die letzten Battlefield-Teile mochte und auf schnelle, große Multiplayer-Kämpfe steht, die mit den Operationen etwas mehr Struktur bekommen haben, wird mit Battlefield 1 viel Spaß haben. Für Freunde einer guten Einzelspieler-Kampagne oder langsamere Taktikspieler ist der Shooter jedoch weniger etwas.

Erwähnenswert ist hierbei nichtdestrotz, dass der eines der grausamsten Kriege aller Zeiten als Schauplatz herhält. Wir haben uns bereits bei Talking Games gefragt, ob der Erste Weltkrieg als Setting für Battlefield 1 gut geeignet ist. Nach unserem Test können wir sagen: Ja, der Shooter macht Spaß. Aber bis auf die Nationen und der zeitgemäßen Ausrüstung merken wir nicht viel vom Weltkrieg.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 07.11.2016.

89%

Spieletipps.de

Dice baut die Stärken der Serie weiter aus und konzentriert sich auf den Mehrspieler-Modus. Das Resultat sind atmosphärische Schlachten für die große Leinwand.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.10.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
88%

GIGA  Games

Im Multiplayer lässt Battlefield 1 alle Stärken spielen, die die Reihe in der Vergangenheit so erfolgreich gemacht haben. Leider bleibt der Einzelspieler jedoch weit hinter seinem Potenzial zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 24.10.2016.

85%

gamona

Im Mehrspielerbereich ein Fest, für Solisten jedoch (mal wieder) eine kleine Enttäuschung. - Nedzad Hurabasic

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.10.2016.

80%

Eurogamer

Eine bravouröse Rückkehr zu den Wurzeln der Reihe. Die Battlefield-Kampagne ist erneut kein Kaufgrund, der Multiplayer dafür umso mehr.

Durch den Wechsel zurück in ein historisches Szenario fühlt sich Battlefield 1 in mehrerer Hinsicht frisch an. Erst recht, wenn euch moderne Konflikte mittlerweile zum Hals raushängen. Wenn ihr damals an Battlefield 1942 eure Freude hattet, macht ihr mit dem neuesten Teil der Reihe nichts falsch und auch für Neueinsteiger ist es ein guter Zeitpunkt, um sich der Serie mal anzunähern. Ihr werdet nicht von Unlocks und Anpassungsoptionen erschlagen, alles ist übersichtlich und gut erklärt, die Klassen haben ihre klaren Aufgabenbereiche und das Tempo ist langsamer. So viel Multiplayer-Spaß wie hier hatte ich in einem Battlefield schon seit vielen Jahren nicht mehr. Sucht ihr also nach einer entsprechenden Beschäftigung und bevorzugt ein etwas gemächlicheres Tempo, habt ihr euer Online-Spiel für den Herbst damit vermutlich gefunden. In puncto Kampagne muss sich DICE hingegen den Vorwurf gefallen lassen, dass man aus dem Thema zu wenig macht. Aber eigentlich kauft sich ja niemand ein Battlefield nur wegen der Kampagne, nicht wahr? Eine nette Dreingabe ist sie jedoch allemal.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.10.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Zurück zu alter Stärke

Battlefield 1 sollte es nicht nur schaffen, alteingesessene Fans zu begeistern, sondern auch Anfängern schnell zu vermitteln, woraus die Faszination Battlefield besteht. Die Kampagne ist endlich nicht nur eine dröge Beigabe, sondern spielt sich gut und weiß zu unterhalten. Zwar wird sie nur für wenige Spieler ein Kaufgrund sein, dennoch wird man nicht enttäuscht.

Im Multiplayer-Modus zeigt DICE erneut, wo der Hammer hängt. Die Partien mit bis zu 64 Spielern sind eine reines Vergnügen, die Maps sind alle gut balanciert und bieten unglaublich viele Möglichkeiten für taktische Tiefe. Auch wenn es schade ist, dass einige Klassen einen weiterhin ohne größere Probleme überrollen können, macht der Multiplayer sonst keine Fehler. Wer langsame, taktische Shooter bevorzugt, hat mit Battlefield 1 sein Spiel des Jahres gefunden. Wer es lieber schnell mag, sollte zu Call of Duty: Infinite Warfare oder Titanfall 2 rüberschielen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 20.10.2016.

Sound Award:
Multiplayer Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 4636 = 412 Visits + 11 Screenshot- + 1338 Video-Views + 0 Downloads + 2875 ∑ letzter Monat




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