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In Star Wars: Battlefront 2 (2017) ist Padme Amidalas Schiff versteckt: Fliegt man in Mos Eisley herum, sieht man am Rande der Stadt ein Naboo Star Skiff. Dieses Schiff ist bekannt aus dem Film Star Wars Episode I: Die dunkle Bedrohung. Mit diesem flogen Padme Amidala und ihre Begleiter nach Tatooine.



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Sherlock Holmes: The Devil's Daughter

Reviews

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Release: 10.06.2016
70.7%
Genre: Adventure
Thema: Krimi / Cop
Brand: Sherlock Holmes
Entwickler: Frogwares
Publisher: Bigben Interactive
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Best of 2016: Platz 153
Best of Alltime: Platz 4414

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Sherlock Holmes: The Devil's Daughter " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gameswelt

Spannendes Detektivspiel mit technischen Mängeln

Schade, aus Sherlock Holmes: The Devil's Daughter hätte Frogwares mehr machen können. Der Titel glänzt durch seine dichte Atmosphäre und fesselt beim Ermitteln in den fünf Einzelfällen. Leider bringen die massiven Ladezeiten den Spielfluss immer wieder zum Erliegen und drücken den Spannungsbogen in den Keller. Warum Sherlock Holmes und Dr. Watson optisch fast nichts mehr mit ihren Vorgängern aus Sherlock Holmes: Crimes and Punishments zu tun haben, erschließt sich mir nicht.

Dem gegenüber stehen wunderschöne Umgebungen im viktorianischen London. Dreckige Straßen, angsteinflößende Friedhöfe und verruchte Kneipen sind nur einige der Orte, die ihr im Spiel besuchen dürft. Auf die Minispiele, die nach dem Trial-&-Error-Prinzip gelöst werden müssen, sollte Frogwares aber im kommenden Teil verzichten. So stehen eine packende Geschichte und spannende Fälle auf der einen Seite, die Ladezeiten und unnötige Minispiele auf der anderen. Daraus ergibt sich auch dieses Mal ein spannendes Detektivspiel mit technischen Mängeln.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.06.2016.

Handlung Award:
80%

Adventure-Treff

Grafisch und in Bezug auf die Ermittlungs-Elemente hat sich der neueste Sherlock-Titel schön weiterentwickelt. Die Einzelfälle sind hübsch umgesetzt und Befragungen sowie Deduktion machen wieder viel Spaß. Demgegenüber stehen zwei große Schwächen: Die schlechte deutsche Synchronisation, die viel Atmosphäre verloren gehen lässt und die unnötigen und schwer steuerbaren Actionsequenzen. Letztere lassen sich zudem nicht vollständig überspringen. Im Kern bleibt ein guter Sherlock-Titel, bei dem Fans des Vorgängers dennoch beruhigt zugreifen können. Für den nächsten Titel wäre eine Rückbesinnung auf den reinen Detektiv Sherlock sehr wünschenswert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 09.08.2016.

80%

Adventurecorner

Nach dem Ende von 'Crimes and Punishments' konnten wir es kaum erwarten, einen neuen Fall mit Sherlock Holmes anzugehen. So begeistert waren wir von dem gelungenen Spiel. Lediglich etwas anspruchsvollere Rätsel hätten wir uns gewünscht. Die bekommen wir auch im Nachfolger eher selten, dafür jedoch wieder fünf spannende Kriminalgeschichten, die zum Teil mit überraschenden Wendungen punkten können. Bezahlen müssen wir das mit neuen Spielelementen, die sich deutlich bei anderen populären Titeln wie 'Assassins Creed' oder 'Tomb Raider' bedienen. Aber muss das sein? Ist das die Richtung, in die ein sehr gutes Adventure gehen sollte? Ich denke nicht. Zumal die Quicktime-Events und Actioneinlagen etwas zu viel Platz einnehmen, zu oft wiederholt werden und dadurch irgendwann einfach nur noch nerven. Man bekommt den Eindruck, dass die Entwickler hier deutlich in die falsche Richtung abgebogen sind. Statt auf den Stärken der Vorgänger aufzubauen, versucht man sich an neuen Elementen, die nicht so recht zu dem Spiel passen wollen. Unter dem Strich bleibt somit ein solides Krimi-Spiel, das uns etwa zwölf Stunden gut unterhalten kann, dabei aber auch so manches graues Haar beschert. An die Qualität der Vorgänger kommt es daher trotz sehr guter Grafik und der von Spielern gewünschten deutschen Sprachausgabe aus Adventure-Sicht nicht heran.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 20.06.2016.

77%

Splashgames

The Devil's Daughter ist ein Paradebeispiel dafür, wie Änderungen und Neuerungen ein Spiel zerstören können. Während der Vorgänger Crimes and Punishments durch sein geradliniges und auf Rätsel ausgelegtes Gameplay, einem ein tolles Gefühl gegeben hat wie es sich anfühlt Holmes zu sein, schafft The Devil's Daughter dies durch die nun vermehrt auftretenden Quick Time Events nur in Ansätzen. Meist sind diese nämlich so unnötig und deplatziert, dass sie selbst die positiven Verbesserungen, von denen der Teil natürlich auch ein paar zu bieten hat, völlig überschatten und dafür sorgen das The Devil's Daughter leider eine kleine Enttäuschung geworden ist.
Fürs nächste Mal hoffe ich inständig das die Entwickler wieder auf alte Tugenden zurückgreifen - dann wird das nächste Holmes-Spiel sicherlich auch wieder ein Erfolg.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.06.2016.

71%

GamersGlobal

Richtig klasse sind wieder Story und Inszenierung. Mir gefällt beides sogar noch besser als in Crimes & Punishments.

Kurzum: Nachdem Crimes &Punishments es mit Modernisierung und Simplifizierung übertrieben hatte, macht The Devil’s Daughter ein paar Schritte in die richtige Richtung. Krimi-Fans sollten auf jeden Fall einen Blick riskieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.06.2016.

70%

Games-Mag

Gut? Schlecht? Weder noch. Sherlock Holmes: The Devil's Daughter ist gehobener Durchschnitt mit erfreulichen Stärken, aber genauso ärgerlichen Schwächen. Wer über die dürftige Technik, so manche Logiklücke und faules Gamedesign hinwegsehen kann, erhält ein erwachsenes Adventure mit atmosphärischer Geschichte und berühmten Charakteren, das wohl noch ein paar Ableger braucht, um sich gänzlich von seinen vertrockneten Wurzeln zu lösen und in der Moderne anzukommen. Fans von Sherlock Holmes und des Vorgängers müssen aber nicht lange kombinieren und werden einen Kauf sicher nicht bereuen. Alle anderen sollten vielleicht nicht gleich zum Vollpreis zuschlagen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 15.06.2016.

70%

GameZone

Gute Unterhaltung aber unpassende Action-Sequenzen

Es ist immer wieder toll in die Rolle von Sherlock Holmes zu schlüpfen. Auch mit den neuesten Fällen war ich für mehrere Stunden gut unterhalten. Die Entwickler liefern gute Unterhaltung auf technisch hohem Niveau, von ein paar Aussetzern wie sehr langen Ladezeiten und auftretendem Tearing einmal abgesehen. Der deutlich erhöhte Actionanteil kommt bei mir jedoch nicht so gut an. Die Idee dahinter ist gut, die Umsetzung mag aber nicht so recht ins Spielgeschehen passen. Diese Passagen scheitern vor allem an den Animationen. Grundsätzlich bleibt bei The Devil’s Daughter ein etwas fader Beigeschmack zurück. Während ich in Crimes & Punishments in aller Ruhe meine Mordfälle aufklären konnte, fühlte ich mich im aktuellen Abenteuer des Öfteren sehr gehetzt. Vor allem die Trial & Error-Passagen haben mich oft aus dem Rätselspaß gerissen. Insgesamt sind mir die Fälle des alten Spiels als spaßiger und kniffliger in Erinnerung geblieben. Der neue Sherlock, mit der actionreicheren Rahmenhandlung, will vor allem auch ein jüngeres Publikum für sich gewinnen. Das gelingt jedoch nur bedingt. Spaß macht auch The Devil’s Daughter, Crimes & Punishments hat jedoch alles ein kleines bisschen besser gemacht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 20.06.2016.

70%

Spieletest.at

Sherlock Holmes: The Devil’s Daughter ist jetzt nicht per se ein schlechtes Spiel geworden – es ist eben nur kein so gutes Sherlock Holmes-Spiel, wie es die Vorgänger waren.

Nein, ich möchte keinen Deerstalker-Mützen tragenden und Pfeife rauchenden Klischee-Holmes, würde mir aber wünschen, dass ich dann im nächsten Teil kein halbnacktes Unterhosenmodell vorgesetzt bekomme.

Auch charakterlich ist der neue Holmes ein wenig zu glattgebügelt, zu menschlich. Zu selten kommt die für den Charakter eigentlich typische exzentrische, leicht neurotische Art zum Vorschein.

Wer sich Unterhaltung ohne große Knobeleien erwartet und mit dem Plus an Action und Sherlock Light zurechtkommt, der wird mit diesem CSI: Victorian London trotz aller Kritik vermutlich dennoch seinen Spaß haben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 01.01.1970.

70%

GBase

Ich bin großer Krimifan und liebe so ziemlich alles, was mit Detektiven, Profilern und sonstiger Mordermittlung zu tun hat. Trotzdem überzeugt mich aber nicht jeder, der Hinweise mit gerunzelter Stirn in Notizbüchern notiert. Agatha Christies Stammermittler Hercule Poirot beispielsweise hat mich zuletzt bei den Morden des Herrn ABC sogar ziemlich kalt gelassen. Glücklicherweise beweist Frogwares mit den spielerischen Umsetzungen der Abenteuer des Sherlock Holmes ein weitaus besseres Händchen und zeigt, dass auch Spiele mit einer ruhigen Basis total spannend und unterhaltsam sein können und es nicht immer großen Bombast benötigt, um ein tolles Spielerlebnis zu kreieren.

Auch bei den aktuellen Mordfällen des Sherlock Holmes war ich schnell Feuer und Flamme für die interessante und knifflige Detektivarbeit, und ich ermittelte unermüdlich, knobelte und dachte nach und war erstaunt, welche Verknüpfungen sich mir offenbarten, wenn ich nur den einen oder anderen Hinweis anders interpretierte. Leider kommt The Devil's Daughter in meinen Augen nicht ganz an den Vorgänger Crimes and Punishments heran. Die Ermittlungsarbeit an den Fällen macht außerordentlich Spaß, aber die gestelzte Bemühung, den Titel durch permanent nervende, schlecht umgesetzte Action-Minispielchen wohl etwas massentauglicher zu machen, verpasst dem eigentlich großartigen Werk einen leicht bitteren Beigeschmack und widerspricht auch dem, was ich oben noch bezüglich "kein Bombast" gesagt hatte. Ich hoffe, in noch kommenden Projekten besinnen sich die Entwickler wieder mehr auf Sherlocks investigative Wurzeln – Freunde von spannenden Geschichten mit Hang zum Knobeln werden hier aber trotzdem auf ihre Kosten kommen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 27.06.2016.

70%

Spieletester.de

The Devil's Daughter hängt leider in fast allen Belangen dem großartigen Vorgänger hinterher. Trotz der Idee einer Rahmenhandlung sorgen viele Fehler im Gameplay- und Spieldesign dafür, dass der Titel nur in der oberen Mittelklasse mitspielt, statt sein Potential auszuschöpfen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 23.06.2016.

70%

GameStar

Dimitry Halley:

Ich will keinen Verriss zu Sherlock Holmes: The Devil's Daughter schreiben. Wirklich nicht. Beim Testen habe ich mir die Haare gerauft, weil ich die Frogwares-Spiele seit Jahren für unterschätzte Adventure-Underdogs halte, die mit Crimes and Punishments endlich den verdienten Hit landen konnten. Vor dem Schreiben dieses Artikels habe ich im Kopf jedes Steinchen Londons rumgedreht, jede Einschätzung zig Mal hinterfragt, um auszuschließen, dass ich die falschen Schlüsse zum Spiel ziehe. Wie Sherlock Holmes eben.

Aber die Beweislage ist ziemlich eindeutig: Der neue Holmes setzt einen mehr oder minder entschiedenen Schritt in die falsche Richtung, den ich mir einfach nicht erklären kann. Wer kommt bei der Fortsetzung eines erstklassigen Adventures auf die Idee, dass mehr Quick-Time-Events sinnvoll sein könnten. Wer hält Quick-Time-Events überhaupt für die Lösung von irgendwas? Klar, Telltale fährt auch stark über diese Schiene - nur waren die Holmes-Spiele nie interaktive Comics oder Filme, sondern stets rätselgetriebene Knobel-Adventures mit stimmungsvollen Szenarien. Und hoffentlich werden sie das mit dem nächsten Teil auch wieder.

Nach einem herausragenden Crimes and Punishments katapultiert Devil’s Daughter die Sherlock-Holmes-Serie in die absolute Mittelmäßigkeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.06.2016.

69%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2016 

Konsequente Fortsetzung, die zu befürchten war.

Mit Crimes and Punishments feierte Frogwares vor zwei Jahren einen Überraschungserfolg, sein neuer Casual-Anstrich - schöne Stimmung, null Anspruch - kam bei vielen Spielern gut an. Da braucht man sich nicht wundern, dass The Devil's Daughter in eine ähnliche Richtung geht. Was die seichte Detektivarbeit, die Denkaufgaben betrifft, nehmen sich die Spiele nicht viel. Neu ist diesmal lediglich der deutlich gestiegene Actionanteil: Mit seinen Verfolgungsjagden, Schleicheinlagen und Zeitdruckpassagen wollte Frogwares für mehr Spannung und Dramatik sorgen - doch das Ergebnis wirft das Spiel deutlich zurück: Eine ungenaue Steuerung, nervige Checkpoints und frustrierende Wiederholungen sorgen für empfindliche Motivationsbremsen, anstatt die Erzählung anzukurbeln. Immerhin: Die Krimi-Kurzgeschichten sind wieder ganz ordentlich, auch wenn sie mir diesmal nicht ganz so gut gefallen haben wie im Vorgänger - in Crimes and Punishements waren die Schauplätze interessanter, die Dialoge spannender, die Fälle eine Spur vertrackter. Holmes' frischer Look gefällt mir gut, doch seine neuen Wesenszüge - er lässt sich aus der Fassung bringen, sucht nach Worten - wirken aufgesetzt und passen überhaupt nicht zu dem Meisterdetektiv, den wir aus der Buchvorlage kennen. Alles in allem: Trotz einiger guter Momente und der soliden Basis von Crimes and Punishments geht der neue Holmes einen deutlichen Schritt in die falsche Richtung. Wer ein seichtes, aber atmosphärisches Detektiv-Adventure für Gelegenheitsspieler sucht, der ist mit dem Vorgänger deutlich besser beraten. Und wer lieber ein forderndes Rätsel-Abenteuer mit knackigen Puzzles spielen will, der greift zum vier Jahre alten Das Testament des Sherlock Holmes.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.06.2016.

68%

Gamers.de

Eigentlich hatte ich mit einem spannenden Nachfolger gerechnet, der mich für mehrere Stunden ganz in seinen Bann zieht. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten – anstatt meine Stirn durch zu viel ausgiebiges Nachdenken zu runzeln, war sie nur durch die vielen Fehler und fragwürdigen Designentscheidungen beansprucht. Die Grafik finde ich definitiv gut, aber was interessiert mich das Aussehen, wenn sonst kaum was dahintersteckt? Während ich das Review schreibe, frage ich mich wirklich, wieso man nicht bei den Attributen geblieben ist, die Sherlock Holmes zu einer interessanten Spiele-Reihe gemacht hat. Vielleicht ein neuer Weg um bessere Verkäufe zu generieren, da die in der Vergangenheit ja nicht so gut daher kamen? Was immer es ist, ich hoffe, dass der nächste Teil wieder mit interessanten Szenarien, einer schlüssigen Story und den fast kompletten Wegfall der Quick Time Events überzeugen kann. Wer über die genannten Fehler hinwegsehen kann bzw. ein expliziter Genre-Fan ist, wird auf jeden Fall trotzdem seinen Spaß mit Sherlock Holmes: The Devil’s Daughter haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 01.07.2016.

65%

Game2Gether

Für einen Vollpreistitel bietet Sherlock Holmes: The Devil’s Daughter leider zu wenig Inhalt und die Design-Entscheidung, Quicktime-Events als zusätzliches Feature aufzunehmen, geht an der Hauptzielgruppe völlig vorbei. Wir hoffen das dieses Feature beim Nachfolger nicht mehr mit dabei ist und uns hierdurch einige frustrierende Momente erspart bleiben. Besonders schade finden wir dies vor dem Hintergrund, dass alles andere so gut gelungen ist. Wir wollen uns gar nicht vorstellen wie genial das Spiel hätte werden können, wenn die Zeit für die Quicktime-Events sinnvoll in weitere Rätsel investiert worden wäre. Dadurch hätte die, für ein Adventure, maue Spielzeit von 11 Stunden durchaus länger ausfallen können. Trotz dieser Mankos empfehlen wir allen Adventure-Fans das Spiel zu kaufen, sobald es etwas im Preis gesunken ist. Ihr werdet sicherlich euren Spaß haben! Und bis dahin legen wir gerne noch einmal das grandiose Sherlock Holmes: Crimes and Punishments in die Konsole ein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 04.07.2016.

60%

Spiegel Online

In Sherlock Holmes: The Devil's Daughter wird freizügig mit dem Holmes-Kanon umgegangen, das Detektiv-Hirn angeregt - und der Kern der Erzählung etwas zu sehr auf Action gedreht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 20.06.2016.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Von Action bis Minispielen und Puzzles steckt so vieles in Holmes' Abenteuer, darunter auch eine nahezu sympathische Klobigkeit.

So holpert The Devil's Daughter von einer neckischen Idee zur nächsten und streckt seine Fühler in zig Richtungen aus. Es versteigt sich dabei oft auf Terrain, wo es nicht hingehört, zwischen Detektivarbeit, fummeligen Minispielen und Quick-Time-Events. Man kann ihm für seine Verfehlungen nicht wirklich böse sein, dafür schlägt es zu viele spielerische Haken im Bemühen, der Monotonie entgegenzuwirken. Das schafft es bis zum Ende und besonders mit Blick auf den besseren Vorgänger trotzdem noch ganz passabel. Auf seine ganz eigenwillige Art ist das auch eine Leistung, für die man sich nicht schämen muss.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.06.2016.

Test
ohne
Wertung



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Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 07/2016

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