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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36513 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Supersoldat B.J. Blazkowicz aus Wolfenstein 2: The New Colossus wurde 2017 als spielbare Figur in den Shooter "Quake Champions" aufgenommen. Seinen ersten Auftritt hatte B.J. aber schon 1992 in "Wolfenstein 3D". |
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Sea of Thieves
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Sea of Thieves" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Koop-Freibeuter haben mit Sea of Thieves ihren Spaß, ohne Charakterentwicklung und Missionsvielfalt wird die Kaperfahrt aber fix langweilig.
GameStar Special-Award für außergewöhnliche Präsentation und Atmosphäre
Ersttest in Ausgabe 05/2018 mit 74%
Aufwertung im Nachtest 05/2019 von 74% auf 79%:
Koop-Freibeuter haben mit Sea of Thieves ihren Spaß, ohne Charakterentwicklung und Missionsvielfalt wird die Kaperfahrt aber fix langweilig.
Aufwertung im Nachtest in Ausgabe 04/2021 von 79% auf 82%
Sea of Thieves ist nach drei Jahren ein vollwertiges Piraten-Abenteuer geworden und überzeugt im Nachtest auf voller Linie.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 31.01.2021.
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82% |
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Sea of Thieves hat mich in den ersten Spielminuten zugegebenermaßen etwas frustriert. Zu kurz und unvollständig war die Einführung, sodass es erst einmal eine Weile dauerte, bis die Grundstrukturen klar waren. Der Lernprozess, gerade bei der Steuerung des Schiffes, hat dann aber wiederum so viel Spaß gemacht, dass die anfängliche Orientierungslosigkeit schnell vergessen war. Die Spielwelt verbreitet eine sehr angenehme Freibeuter-Atmosphäre, Gleiches gilt für die gewählte Hintergrundmusik. Dank verschiedener Aufgaben ist für längere Zeit für Abwechslung gesorgt, sodass wir uns beim Schatzsuchen, Skelettjagen oder Transportieren austoben können. Zusätzlich warten spannende PvP-Gefechte mit anderen Spielern auf hoher See auf uns. Wie lange die Faszination, in vollkommener Freiheit durch die Karibik fahren und dabei die unterschiedlichen Aufgaben erledigen zu können, anhält, hängt wohl von jedem Spieler selbst ab. Irgendwann wird sich aber eine gewisse Ernüchterung einstellen, ähnlich wie bei Survival-Spielen wie ARK oder Conan Exiles, die ebenfalls an Faszination verlieren, wenn man einmal alles gesehen hat. Bis zu diesem Zeitpunkt sorgt Sea of Thieves aber für spannende Stunden, in denen wir den Piraten in uns wecken können. Dank Crossplay-Funktion können Xbox-One- und PC-Spieler die Gewässer gemeinsam unsicher machen, was aufgrund des praktischen Schnellchats auch in Sachen Absprache gut funktioniert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.03.2018.
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80% |
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Sea of Thieves beginnt mit einem starken Auftritt in die Spielwelt. Visuell sieht das Spiel wirklich grandios aus und bietet schnell ein echtes Piraten Flair. Anfangs kann einen die Welt wirklich in ihren Bann ziehen, so stürzt man sich schnell in die ersten Abenteuer und genießt das toll gestaltet Meer von seinem eigenen Schiff aus. Durch die Player versus Player Mechanik, welche sich über die gesamte Spielwelt erstreckt kann man sich auch nie wirklich sicher fühlen. Was Anfangs natürlich zum Seeräuber Feeling beiträgt, aber für Neulinge schnell nervig werden kann wenn man immer wieder von der selben Crew in die Unterwelt geschickt wird. Nach einer Weile merkt man aber leider auch das es sich bei vielen Sachen im Spiel nur um eine Hochglanz Oberfläche handelt. Schnell wird einem klar das die frisch erbeuteten Gegenstände nur kosmetischer Natur sind. Die Missionen verfallen leider schnell in eine Tretmühle und bieten trotz wunderschön gestalteten Inseln nur wenig Abwechslung. Rare hat es hier ganz klar verfehlt, den Spieler über längere Zeit Motivation zu bieten. Denn selbst wenn man eine größere Anzahl an Spielstunden investiert hat, besitzt man eigentlich keinerlei Verbesserung die einen das Piratenleben leichter macht. Hier wurde wirklich viel Potenzial auf ein richtig gutes Piratenspiel verschenkt, was Sea of Thieves zu einem hübschen aber kurzweiligen Abenteuer in der Karibik verkommen lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 06.04.2018.
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75% |
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Was Rare mit Sea of Thieves erschaffen hat, raubt einem den Atmen: Die Wassereffekte sind eine Augenweide und der Comicstil hat viel Charme und erinnern an die Klassiker des Studios. Es ist eine packende Welt zum Abtauchen und alleine aus diesem Grund solltet ihr euch das Spiel zumindest mal ansehen. Die Geräusche der Wellen und das Knirschen an Deck klingt authentisch und glaubwürdig; das Sounddesign ist exzellent. Rare an zudem regelmäßige Updates angekündigt und was wir gerade spielen dürften, wird erst das Grundgerüst sein. Es gibt eine Art Endgame mit einem exklusiven Gebiet für Piratenlegenden, aber davon sind wir noch weit entfernt. Weitere Inhalte versprochen wurden, doch insgesamt wurden wir das Gefühl nicht los, dass schon jetzt einiges davon im Spiel hätte sein sollen. Ein Crafting-System oder etwas Ähnliches zum Beispiel, um die Spieler länger an den Titel zu binden. Aktuell fehlt leider jede Art von Story und das Gameplay ist nicht allzu abwechslungsreich.
Der Titel ist also nicht perfekt, aber Rares Sea of Thieves liefert eine Koop-Spielerfahrung ab, die wir so noch nicht erlebt haben. Wir lieben es unsere eigenen Abenteuer zu kreieren, gegen feindliche Galeonen zu kämpfen und die wunderschöne Welt zu erkunden. Wir hätten uns mehr Abwechslung bei den Quests gewünscht und könnten es verstehen, wenn manche Spieler nach einigen Stunden die Lust verlieren. Trotzdem hat Microsoft hier etwas sehr Besonderes im Angebot und mit ein wenig Zeit und den passenden Veränderungen könnte Sea of Thieves zu einem echten Must-Have werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 26.03.2018.
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70% |
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Spaßige Open-World, die schnell eintönig und langweilig wird!
Selten hat uns ein Spiel so dermaßen hin- und hergerissen wie Sea of Thieves. Auf der einen Seite müssen wir Entwickler Rare für die tolle Atmosphäre und die hübsche Optik loben. Diesen positiven Aspekten steht das arg schwache Gameplay gegenüber, dass nur wenige Highlights bietet (zum Beispiel das Kraken-Event oder Seeschlachten gegen andere Crews). Obwohl Microsoft dem Spiel einige Jahre Entwicklungszeit und üppige Ressourcen (Geld) zukommen hat lassen, ist man bereits nach ein paar Stunden von dem Titel gesättigt. Die Missionen wiederholen sich viel zu schnell, es gibt keine wirkliche Story und abseits der Aufträge für die einzelnen Fraktionen gibt es kaum Nennenswertes. Den großen Content-Leak kann man daher nur mit einer eingespielten Crew aus Freunden ein bisschen wettmachen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 29.03.2018.
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70% |
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Piratenleben leicht gemacht. ZU leicht. Ein wenig mehr Herausforderung und vor allem Inhalt würden dem Spiel echt nicht schaden.
Die Idee von Rare klang ja am Anfang wirklich interessant. Aber nach nur kurzer Zeit im Spiel wurde mir klar, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Quests und das Zusammenspiel mit (freundlichen) Mitspielern macht zwar Spaß, aber eben nur auf Zeit. Nach wenigen Stunden wurde mir langweilig, ich hatte keine Lust mehr, Hühner zu fangen oder in immer gleicher Manier Skelette zu zerhacken. Die Luft war einfach raus. Und auch wenn das Rumschippern auf See ganz hübsch sein kann, reicht das lange noch nicht, um mich zu überzeugen, ein Spiel für 60 Euro zu kaufen. Da muss doch noch mehr dahinter stecken! Und mit Bananen kann ich auch niemanden verprügeln! Frechheit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 28.03.2018.
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63% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Allein ein Langweiler, mit dem Matchmaking eine Lotterie, mit Freunden ein Spaß. Für ein Weilchen, denn viel zu tun gibt es (noch?) nicht.
Sea of Thieves ist keine durchgehende Enttäuschung. Es funktionierte, wenn die richtigen Mitspieler Lust am Zusammenspiel zeigten. In solchen Momenten war gar nicht mal entscheidend, ob wir am Ende mitsamt unseren Schätzen am Meeresgrund endeten, sondern dass wir ein gemeinschaftliches Erlebnis abfeierten: Wir soffen zusammen, bereisten das Meer, feuerten aus allen Kanonenrohren, flickten den untergehenden Kahn, kämpften zum x-ten Mal gegen klapprige Skelette und laberten dabei ziemlich viel dummes Zeug. Doch leider können diese tollen Augenblicke nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich selbst dann schon nach wenigen Stunden Routine und auch Langeweile breitmacht. Selbst im coolsten Team wiederholen sich dieselben Aufgaben permanent, es wird nicht gespielt, es wird malocht, die Missionen mehr oder minder stupide abgeklappert. Sea of Thieves mangelt es ganz eindeutig an Inhalten, an der notwendigen Spieltiefe, um langfristig für ein Piratenleben auf hoher See zu motivieren.
Noch schlimmer wird es jedoch, wenn die Kommunikation mit den Mitspielern nicht klappt, wenn diese gar nicht kooperieren wollen, sondern nur den Spielspaß zerstören, oder man das störende vierte Rad am Kahn ist. Oder, wenn gar keine Matches zustande kommen, wie es gerade in den letzten Tagen und Abenden häufiger der Fall war. Entweder hat Rare das Matchmaking nach anfänglicher Server-Überlastung immer noch nicht im Griff oder die Spielerzahlen sind bereits eine Woche nach dem Start dramatisch eingebrochen. Ich kann es gar nicht genug betonen: Sea of Thieves lebt davon, dass miteinander gespielt wird. Es ist ein Mehrspieler-Party-Game und wenn mal eine Party zusammenkommt, idealerweise auf beiden Seiten ausgerichteter Kanonenrohre, dann funktioniert es zumindest für eine überschaubare Zeit innerhalb des engen Korsetts ziemlich gut. Aber auch nur dann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.03.2018.
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Test ohne Wertung |
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So gut und so schlecht zugleich
Sea of Thieves ist für mich unglaublich schwer zu bewerten, weil ich beide Seiten der Medaille kenne und verstehe. Die absolute Handlungsfreiheit, der hohe Rollenspielanteil und die reine Faszination des Seefahrens, die fantastisch eingefangen wurde, begeistern ungemein. Mal abgesehen von GTA und dem absolut narrenfreien Saints Row gibt es kein Spiel, das so sehr dazu motiviert, mit Haut und Haar in die vorgegebene Rolle zu schlüpfen und eine eigene Handlung zu spinnen. Wer mit ein paar Freunden in See sticht, kann einige unglaublich spaßige Abenteuer erleben. Allerdings kann ich genauso gut nachvollziehen, dass viele Leute sich nach wenigen Stunden langweilen, weil es keine zentrale Handlung gibt, deren Brotkrumen sie auflesen können.
Die Handlungsfreiheit in Sea of Thieves ist Fluch und Segen zugleich, zumal es noch an wichtigen Aspekten fehlt, die der Umwelt eine Eigendynamik verleihen. Sich mit anderen Piraten um Loot zu kloppen, ist ja ganz spaßig, aber es fehlt die sekundäre Ebene, die aus Einzelkämpfern Parteien und Fraktionen macht. Rare muss in kommenden Updates sowohl im Feinen wie auch im Groben mehr Inhalt in das Spiel schaufeln, um es am Leben zu halten. Es müssen priorisierte Gebiete und Nöte geschaffen werden, die Crews dazu zwingen, Partei zu ergreifen, eine Richtung einzuschlagen und noch tiefer in die die geschaffene Welt einzutauchen.
Ebenfalls demotivierend ist die Tatsache, dass ein Ableben oder der Verlust des eigenen Schiffes kaum Konsequenzen nach sich zieht. Ein paar Sekunden auf einem Geisterschiff sowie das Zurückbringen auf einen eigenen Kahn durch eine Meerjungfrau gehen zwar als faszinierende Stimmungsmacher durch, motivieren aber keinesfalls, die eigenen Schätze bis aufs Blut zu verteidigen. Rare hat noch viel Arbeit vor sich. Potential ist aber genügend vorhanden. Vielleicht testen wir Sea of Thieves zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal und sehen, was daraus geworden ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 29.03.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 7671 =
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