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.: Datenbank Inhalt: 5935 Spiele | 35760 Reviews | 39408 Screenshots | 3837 Downloads | 31271 Videos | 1567 Playlists | 717 Artikel | 381 Easter Eggs | 761 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Nachdem sich in Borderlands 2 Sanctuary in die Lüfte erhebt, findet man an dieser Stelle ein Höhlensystem. Folgt man dort den Schienen, stößt man auf die typischen "Minecraft"-Blöcke. Wenn man diese zerstört landet man in einer Halle voller Creeper. |
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Tekken 7: Fated Retribution
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Release: |
02.06.2017 |
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Genre: |
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Thema: |
-- |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Test in Ausgabe: |
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Auch wenn die Grafik nicht mehr taufrisch ist, so ist das Wichtigste gewährleistet: die Spielbarkeit. Auf allen Plattformen läuft das Spiel konstant mit 60 Bildern pro Sekunde und sobald man den Controller in die Hand nimmt, machen die für Zuschauer eher zackigen Animationen sofort Sinn. Hier beugt sich alles dem einwandfreien Gameplay. Jede Tasteneingabe ist akkurat, ohne dass die Technik dem im Wege steht. Die ganze Ästhetik behält zudem so einen gewissen Arcade-Flair, der bewusst oder unbewusst an frühere Tage erinnert. Dabei hilft vor allem der laute, sehr treibende elektronische Soundtrack. Ihr habt einen fetten Subwoofer angeschlossen? Eure Nachbarn werden sich freuen!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Ausführliche Review mit allen neuen Charakteren
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.06.2017.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Tekken bleibt mit Teil 7 die beste und komplexeste Prügelspiel-Serie der Welt.
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90% |
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Fans des Beat em Up Genres haben es momentan aber auch schwer. Sowohl Injustice 2 als auch Tekken 7 sind fabelhafte Spiele. all diejenigen unter euch, die ein bumsstarkes Beat em Up wollen, sollten Tekken 7 in ihren (virtuellen) Einkaufswagen legen. Es ist fast schon bizarr, aber ich lobe hier ein Spiel, das sich in den letzten 20 Jahren fast gar nicht verändert hat. Und das ist verdammt gut so!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 05.06.2017.
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90% |
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Tekken 7 hat im Vergleich zu seinen Vorgängern nichts großartig neu gemacht, dafür aber vieles deutlich besser. Der aufgeräumte Story-Modus erzählt eine spannende und gut inszenierte Geschichte, die Kämpfe selbst wurden subtil, aber sinnvoll angepasst und technisch gesehen gehört das Prügelspiel zwar nicht zur absoluten Konsolen-Elite, spielt aber locker in der oberen Liga mit. Mit seinem siebten Teil beweist die Beat-’em-Up-Reihe, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Tekken 7 weiß was es will, was es kann und wie es genau das richtig einsetzt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 01.06.2017.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich fühle mich von unserem Alexander in seinen Fazit direkt angesprochen, denn als alter Tekken-Fan bin ich nach einem eher schwachen sechsten Teil mit dem neuen Ableger der Beat’em Up Spielreihe wieder großteils zufrieden. In vielen Dingen gebe ich meinem Kollegen aber recht. Die Spielmodi beschränken sich nur auf das Wesentliche (vor allem für Einzelspieler) und die Einstiegshürde ist ziemlich hoch. Kompetitive Spieler kommen dagegen voll auf ihre Kosten. Für mich ist Tekken 7 vielleicht sogar der beste Teil der Spielreihe, der nicht auf der Playstation 1 erschienen ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.06.2017.
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84% |
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Hagen Gehritz:
Als Pimpf war ich ganz versessen auf Tekken 3. Zuletzt konnte mich Tekken 6 jedoch ganz und gar nicht begeistern. Der sechste Streich erschien mir träge, unpräzise und dröge. Mit Azazel hatte er zudem einen, auch für mich als leidgeprüften Fighting-Game-Fan, schrecklich nervtötenden Boss. Teil 7 hat mich dagegen sehr gut unterhalten. Die Kämpfe sind wie gehabt etwas gemächlicher als bei der Konkurrenz, aber weit von langatmig entfernt. Die trashige Story ist gut in Szene gesetzt – und das gilt zum Glück auch für die Kämpfe im Spiel. Die Kamerafilter bei kollidierenden Fäusten und Zeitlupeneffekte bei einem K.O.-Treffer nach einem Schlag ins Leere transportieren die Wucht und Dramatik der hübsch anzusehenden Zweikämpfe wunderbar.
Es ist nur schade, dass Tekken 7 abseits der Story so klar den Fokus auf Multiplayer setzt. Das Fehlen von Endszenen im Arcade-Modus, die halbgaren Charakter-Stories und nur ein Bonus-Modus lassen mich wehmütig an die Features aus früheren Tekken-Tagen zurückdenken. Warum nur bleibt das spaßige Tekken Ball weiter Teil 3 und der WiiU-Fassung von Tekken Tag Tournament 2 vorbehalten? Dennoch: Unterm Strich ist Bandai Namco mit Tekken 7 wieder ein sehr spielenswertes Kapitel der Reihe gelungen. Wenn die aktuellen Verbindungsprobleme durch Patches behoben wurden, ist das siebte King-of-Iron-Fist-Turnier eine klare Empfehlung für Freunde von 3D-Prügelspielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.06.2017.
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80% |
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Tekken ist wieder da!
Tekken 7 ist schnell und fühlt sich für Anfänger trotzdem gut an. Die neuen Features sind nett, aber was uns wirklich anspricht, sind der Storymodus und die Charakter-Episoden. Hübsche Artworks, eine gute Inszenierung, verknüpft mit tatsächlich passenden Kämpfen. Klar, Tekken ist ein Prügelspiel, aber mittlerweile hat sich durch Arcade-Endings eine derart dicke Story angehäuft, dass sie endlich mal erzählt werden musste. Tekken 7 vereint das Alte, mit dem Neuen - und das gefällt uns.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 09.06.2017.
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80% |
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Ich war zugegebenermaßen etwas enttäuscht von dem vollkommen überladenen Story-Modus, bei dem das Verhältnis zwischen Kämpfen und Sequenzen leider überhaupt nicht stimmt. Auch die Geschichte an sich ist einfach viel zu austauschbar geraten, als dass sie mich wirklich fesseln konnte. In Spielvarianten wie dem Arcade-Modus oder den Versus-Matches schafft es Tekken 7 hingegen, in gewohnter Manier zu begeistern. Die verschiedenen Arenen sind schön anzusehen, und auch die Kämpfe an sich sind anspruchsvoll und punkten mit unzähligen Kombomöglichkeiten, die man nach und nach erlernen und ausprobieren kann. Auch der eine oder andere grafische Aussetzer ist schnell verziehen, wenn man sich an den atmosphärischen Schauplätzen gegenübersteht und mit alten Lieblingscharakteren oder neuen Figuren aufeinander eindrischt. Einfache Hilfsmittel wie die erwähnte Story-Hilfe oder der Rage-Modus machen Beat-'em-up-Neulingen den Einstieg sehr einfach, aber auch alteingesessene Prügelspiel-Zocker kommen hier definitiv auf ihre Kosten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 19.06.2017.
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80% |
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Tekken 7 lässt uns mit relativ gemischten Gefühlen zurück. Fünf Jahre nach Tekken Tag Tournament 2 ist es schön, einen neuen Teil der Kult-Serie in Händen zu halten, gerade im Multiplayer macht Tekken 7 viel Spaß. Doch setzt ihr euch allein vor den Bildschirm, verliert Tekken 7 schnell an Schlagkraft und wird zu einem sehr repetitiven Prügelerlebnis, das durch die träge Steuerung sehr gebremst wird. Fans der Reihe und auch interessierte Neueinsteiger sollten einen Blick wagen, wollt ihr aber "nur mal so ein Beat 'em Up" so raten wir euch zu anderen Titeln des Genres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 17.07.2017.
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80% |
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Irre gutes Gameplay, enttäuschende Spielmodi
Tekken 7 strahlt immer dann am schönsten, wenn es darum geht, sich virtuell zu vermöbeln. Nicht ist das Gameplay feinfühlig und taktisch, sondern jeder Charakter bietet so sagenhaft viele Aktionen und Angriffe, dass sich Kampfsportfans nach Lust und Laune austoben dürfen. Es ist eine wahre Wonne, sich mit den verschiedenen Charakteren auseinanderzusetzen und ihre Eigenheiten zu lernen und zu verstehen. So gesehen ist Tekken 7 gerade in Couchgefechten oder online gegen andere mehr als empfehlenswert.
Aber ihr müsst auch Purist sein, denn während sich beispielsweise Injustice 2 (hier Injustice 2 Test lesen) ebenfalls gut anfühlt, aber darüber hinaus auch ein fettes Spielspaßpaket serviert, kann Tekken 7 hier nicht mithalten. Zu spartanisch und konzeptlos wirken die meisten Modi. Der Story-Modus ist ebenfalls ein Wechselbad der Gefühle und kann nur in den ersten Kapiteln überzeugen. Später nerven die teils unfairen Kämpfe und die verwirrende Inszenierung.
Unterm Strich läuft es auf die Frage hinaus, worauf ihr als Beat-'em-Up-Anhänger Wert legt: Reichen euch die taktischen Kämpfe aus, dann greift zu Tekken 7 und ihr werdet dank des üppigen Kaders glücklich. Braucht ihr aber so wie ich hin und wieder frische Impulse, die zum Weiterspielen animieren, gerade dann, wenn man online oft den kürzeren zieht, dann ist Tekken 7 in Anbetracht der starken Konkurrenz eine zähere Erfahrung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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Mirco Kämpfer:
Als Kind habe ich Tekken 3 auf der PS1 verschlungen und später dann auch die ersten beiden Teile nachgeholt. Die zugänglichen Kombos mit Button-Mashing- Anleihen sind bis heute der Grund, warum ich immer wieder gern zu einem Serienableger greife, wenn ein Kumpel am Start ist. In den letzten Jahren gab es allerdings herbe Abnutzungserscheinungen - zu wenig hat sich beim Kampfsystem getan. Tekken 7 fühlt sich daher durch die Rage-Moves und die neuen Power-Crusher für Serienverhältnisse wunderbar frisch an - zumal der Titel auch in Sachen Präsentation ordentlich zugelegt hat.
Auch die neuen Kämpfer gliedern sich gut ins Charakter-Raster ein. Als Eddie-Gordo- Fan gefällt mir vor allem die tänzelnde Lucky Chloe, generell dürfte aber für jeden Geschmack etwas dabei sein. Besonders gelungen ist die Inszenierung der Kampagne, wobei die eigentliche Geschichte für meinen Geschmack teilweise zu abgedreht und verworren ist. Dennoch: Tekken 7 ist nach dem enttäuschenden sechsten Teil wieder ein sehr gutes Tekken geworden, das sich erhobenen Hauptes zwischen Street Fighter 5 und Injustice 2 positioniert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 01.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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Irre Story, verrückte Charaktere und ein tiefgründiges, komplexes System aus Moves, Kombos und Konter: Tekkens routinierte nächste Runde.
Tekken bleibt Tekken, auch in Tekken 7. Das Rage-System krempelt nichts um. Es ist eine neue, aber nichts umwälzende Komponente, mit der die Community der Enthusiasten schnell umzugehen lernen wird. Was bleibt, ist auf der einen Seite ein so komplexes wie umfangreiches System aus zig Moves für sehr unterschiedliche Kämpfer, von denen jeder eine Wissenschaft für sich sein kann. Aber eben auch das nicht leicht zugängliche, sich nach wie vor etwas schwammig anfühlende Spielgefühl, das es nicht einfacher macht, in die pixelgenauen Kontermomente einzusteigen. Da kann die absurde Story euch noch so sehr mit Specials auf Knopfdruck unter die Arme greifen: Wenn ihr erst mal in den anderen Modi oder im Online-Spiel steht, ist Schluss mit lustig, der Ernst des Tournament-Fighter-Lebens hat begonnen. Das zu trainieren macht dank des so simplen wie effektiven "Loot"-Modus mehr Spaß als zuvor, zumal dieses Loot eben keinen Einfluss auf das Spiel hat, sondern nur darauf, dass ohnehin absurde Fighter noch absurder aussehen dürfen. Das heißt auch, dass sich niemand Gedanken über Echtgeld in diesem Fighter machen muss, außer ihr wollt wirklich SOFORT ALLE komischen Hüte und Sonnenbrillen haben. Am Ende des Tages würde ich sagen, dass Street Fighter bei den beiden alten großen Serien der Couch-Vs-König bleibt, aber Tekken auch in diesem Punkt keineswegs weit dahinter ansteht und mit Nummer sieben ganz sicher das weit vollständigere Spiel und eines der insgesamt Besten seiner Art abliefert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4737 =
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