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.: Datenbank Inhalt: 6374 Spiele | 37628 Reviews | 44466 Screenshots | 3907 Downloads | 42516 Videos | 1556 Playlists | 776 Artikel | 389 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Anspielung auf die Metal Gear Solid-Reihe in Assassin's Creed: Brotherhood: Hast du alle Animus-Trainingssequenzen mindestens auf Bronze gemeistert, erhältst du ein Raiden-Outfit für Ezio. |
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Resident Evil 7: Biohazard
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Resident Evil 7: Biohazard" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Lange hatte ich mit einem Resident Evil nicht mehr so viel Spaß, lange habe ich mich nicht mehr so viel gegruselt: Resident Evil 7 schafft als spielerischer Reboot der Serie endlich, der Reihe neues Leben einzuhauchen. Klassische Elemente wie ein Hauch Panzersteuerung und Survival-Horror feiern ihr Comeback, die sich hervorragend mit neuen Komponenten wie der Ego-Perspektive ergänzen. Die ohnehin schon intensive Atmosphäre wird unter der VR-Brille zusätzlich noch intensiver: Nach 30 Minuten musste ich mir die Brille vom Gesicht reißen – aber nicht, weil ich Motion Sickness-Probleme hatte, sondern weil ich meinen Nerven eine überfällige Pause gönnen musste. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich weitere Entwickler an Capcoms VR-Support ein Beispiel nehmen und wir vergleichbar gute VR-Optimierungen für kommende AAA-Titel präsentiert bekommen.
Von Resident Evil 7 lassen wir uns gerne in unseren Alpträumen heimsuchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 24.01.2017.
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90% |
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Die Wiedergeburt einer Spieleserie!
Respekt an Capcom! Mit Resident Evil 7 hat man nicht nur einen erfolgreichen Serien-Reboot hingelegt, sondern auch den ersten Triple-A-VR-Titel abgeliefert. Auch ohne Zombiehorden kann der neuste RE-Ableger überzeugen. Die unheimliche Atmosphäre des Bakers‘ Anwesen und das frische Maus-und-Katz-Gameplay wissen auf Anhieb zu gefallen. Besonderes Lob gibt es für die interaktiven Filmsequenzen, die für eine noch dichtere Atmosphäre sorgen. Fans der alten Teile dürfen sich über solide Rätseleinlagen, Munitions- und Inventarmangel „freuen“. Auch in Sachen Technik muss sich Resident Evil 7 nicht hinter der aktuellen Horror-Konkurrenz verstecken. Kurz gesagt: Gut gemacht, Capcom!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 25.01.2017.
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90% |
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Mit Resident Evil 7: Biohazard will Capcom die Serie mit neuen, frischen Ideen aufpeppen und dem garnieren, was die Fans kennen und lieben. Am beeindruckendsten ist der atmosphärische Horror, der mit einer tollen Geschichte verknüpft wurde und einen (trotz kleinerer Fehler) von Anfang bis Ende fest im Griff hat - egal ob man mit wenig Munition auf Gegner ballert oder einfach versucht, dem Horror zu entkommen. Ist das die Rückkehr von Resident Evil? Ich denke schon.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 24.01.2017.
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90% |
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Benjamin Braun:
Ich konnte auch mit den besonders actionlastigen Teilen von Resident Evil etwas anfangen, Resident Evil 5 zählt sogar zu meinen Lieblingen. Aber der sechste Teil der Kernreihe war einfach nur schlecht. Mir ist letztlich aber egal, ob sich Capcom in Resident Evil 7 nun als Wiedergutmachung für den deutlich klassischeren Survival-Horror-Ansatz entschieden hat, oder andere Gründe hatte.
Mich interessiert nur, dass es mir richtig gut gefallen hat. Es sind gar nicht so sehr die einzelnen Aspekte des Spiels. Es sind Mischung und Wechselwirkung aus Exploring, Ressourcenmanagement, Story und Action, die Resident Evil 7 zu einem runden Spielerlebnis machen – und in Kombination mit den fantastischen Soundeffekten und starken Licht- und Schattenspielen durchweg für Atmosphäre sorgen.
Richtig gut gefällt mir auch der VR-Modus, wobei ich gleich hinterherschieben muss, dass ich davon gleichzeitig auch in letzter Konsequenz enttäuscht bin. In VR ist Resident Evil 7 nämlich eigentlich absolut genial, sogar das Zielen per Headtracking funktioniert richtig klasse. Aber es sind einige Kleinigkeiten drin, die aus meiner Sicht der Mittendrin-Illusion abträglich sind, dass ich trotz der Güteklasse von etwas verschenktem Potenzial sprechen muss. Ich habe für diesen Test ganz überwiegend im normalen Modus gespielt, und er ist fantastisch.
Resident Evil 7 ist eindeutig der beste Teil der Reihe seit dem 2005 veröffentlichten Resident Evil 4 – und für mich persönlich das beste Survival-Horrorspiel seit dem ersten Dead Space, also seit 2008.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.01.2017.
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90% |
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Wer Resident Evil 7 noch nicht besitzt, der sollte sich jetzt die Gold Edition holen. Neben dem gelungenen Core-Game, das nur am Ende schwächelt, hat man auch alle DLCs und Spielmodi mit dabei. Überwiegend sind die DLCs durchaus gut geworden, wobei Daughters das wahre Highlight ist. End of Zoe hingegen ist enttäuschend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.03.2018.
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89% |
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Fans der Serie, gepflegtem Splatter oder gutem Survial-Horror bekommen mit Resident Evil 7 genau das geliefert, was erwartet wird. Hardcore-Fans werden sicherlich unter dem Punkt Nostalgiefaktor über die ungewohnte Perspektive streiten wollen und den neuen Erzählstrang anprangern. Überlegt man allerdings wie gut Capcom alte Elemente mit neuen Features kombiniert sowie Action mit Horror vermischt hat, steht für mich fest, dass die Neuausrichtung von Resident Evil 7 eine sehr gute Entscheidung war und auch sicherlich den nächsten Teil umfassen wird.
Mir hat der Trip zu den Bakers sehr gut gefallen und ich habe mich nicht eine Sekunde lang gelangweilt, obwohl die Spielzeit mit 8-10 Stunden vollkommen akzeptabel ausfällt. Auch der Wiederspielfaktor fällt immens hoch aus, schließlich schalten wir nach dem ersten Durchgang einen neuen Schwierigkeitsgrad frei und dürfen mit einer besonderen Waffe einen frischen Spielstand laden, um effektiv gegen Gegner zu kämpfen und ein anderes Ende zu Gesicht zu bekommen. Ich freue mich schon jetzt auf folgende DLCs und vielleicht ein Resident Evil 8 aus der Ego-Perspektive samt cooler VR-Umsetzung!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 14.02.2017.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Tobias Veltin:
Es mag vielleicht vermessen klingen, aber für mich markiert Resident Evil 7 einen ähnlichen Serienmeilenstein wie Resident Evil 4. Genau wie damals traut sich Capcom mit dem siebten Teil etwas, bricht aus den bisherigen ausgetrampelten Pfaden aus und bringt die Serie damit meiner Meinung nach auf ein neues Level. Wie beim Spielen von Resi 4 habe ich mir beim Test oft gedacht: »Ja, genau das ist es, das hat die Serie gebraucht.«
Die Atmosphäre im morbiden Baker-Haus hat mich vom ersten Moment an gefangengenommen, der Mix aus Rätseln, Kämpfen und Entdecken ist nahezu perfekt austariert, die Atmosphäre der Hammer, und gerade weil die serientypischen Zombies fehlen und das Szenario an Terror-Filme wie »Texas Chain Saw Massacre« erinnert, fühlt sich Resi 7 erfreulich frisch und unverbraucht an. Dazu kommen viele nette Ideen wie die unterschiedlichen Häuser mit jeweils eigener Dynamik sowie die Videotapes. Am meisten gewinnt Resident Evil 7 meiner Meinung nach aber durch die Egoperspektive. Gerade in VR fühlt sich Ethans Odyssee durch das Baker-Anwesen so intensiv an, wie kaum ein Resident Evil zuvor.
Resi 7 ist also ein hervorragendes Spiel, für den ganz großen Wertungswurf in die 90er-Bereiche reicht es aber trotzdem nicht. Dafür baut mir das Spiel im letzten Drittel zu stark ab und wird zu actionlastig, anstelle der Strategie zu vertrauen, die den Anfang so stark macht. Hinzu kommen einige kleine Ärgernisse wie die langen Wartezeiten beim Laden eines Spielstands und die teilweise doch recht nervigen Rücksetzpunkte. Luft nach oben ist also noch, für einen potenziellen Nachfolger wünsche ich mir dasselbe Konzept, nur sollte ihm gegen Ende nicht die Puste ausgehen. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, und es freut mich, sagen zu können: Die Serie ist wieder auf einem richtig guten Weg, alle Horror-Fans müssen bei Resident Evil 7 unbedingt zugreifen!
Resident Evil 7 belebt die Serie wieder. Dank Egoperspektive und herausragender Atmosphäre ein echtes Horror-Highlight.
GameStar Special-Award für außergewöhnliche Atmosphäre
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - Endlich wieder richtiger Horror?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 24.01.2017.
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88% |
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Trotz ärgerlicher Perspekivfehler bei Skript-Sequenzen und leichten Abstrichen bei der Grafikqualität entfaltet sich das Grauen in VR noch deutlich intensiver! Resident Evil 7 ist ein Härtetest für das Nervenkostüm!
Die PC-Version erlaubt höhere Auflösungen, bessere Grafikeffekte sowie die Steuerung mit Maus und Tastatur als gelungene Alternative - eine offizielle VR-Unterstützung gibt es leider (noch) nicht.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - 4players
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 23.01.2017.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Zehn Stunden sind zwar nicht unbedingt wenig Spielzeit, für mich kam das Ende dennoch ein bisschen zu schnell.
Der abrupte Abschluss lässt sich durch die Tatsache verschmerzen, dass es offensichtlich noch viel zu entdecken gibt und sich ein neuer, extrem anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad auftut. Das beruhigt Genre-Kenner, die beim Durchgang mit normalen Einstellungen selten ins Schwitzen geraten. Dass Resi 7 nicht mit aller Gewalt in die bestehende Handlung hineingepresst wurde, sondern frei schwebend im Serien-Universum existiert, empfinde ich als die richtige Entscheidung.
Heft Werung: 83%
Online-Wertung: 85%
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 24.01.2017.
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85% |
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Resident Evil 7 biohazard trotz der neuartigen Ego-Perspektive viele Parallelen zu den ersten Teilen der Reihe aufweist und dadurch auch gerade Fans der ersten Stunde ansprechen dürfte. Die leicht schwammigen Texturen, die großartig inszenierte Stimmung sowie die geschickt eingesetzten Schock-Elemente machen Resident Evil 7 zu einem absolut sehenswerten Highlight des Genres – vorausgesetzt, man ist in der Lage, auch die wirklich heftigen Folter- und Ekelszenen zu ertragen. Horror-Fans sollten sich hier jedenfalls von Beginn an herrlich unwohl fühlen und können bedenkenlos zugreifen. Aber auch all diejenigen, die sich wieder ein Resident Evil gewünscht haben, bei dem man vieles entdecken und diverse Rätsel lösen kann, kommen hier auf ihre Kosten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 15.03.2017.
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85% |
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Resident Evil 7 spaltet die Fangemeinde. Und zwar in genau zwei Lager: Fans der ersten Stunde und Fans der neueren, zugänglicheren Actiontitel. Für die Fans der ersten Stunde wird ein Traum wahr: Düsteres, unverzeihliches Gameplay ohne die frustrierende Steuerung der Klassiker. Wir zählen uns selbst eher zum Lager dieser Fans und freuen uns über den neuen alten Weg der Reihe. Wir empfehlen Resident Evil 7 jedem, der keinen Herzschrittmacher braucht und müssen uns nun entschuldigen, wir müssen Wäsche waschen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 27.02.2017.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Das erste Horror-Highlight im neuen Jahr stimmt mich (fast) völlig zufrieden.
An manchen Stellen liebe ich Resident Evil 7. Wenn ich durch gruselige Gänge schleiche, einen verschlossenen Raum mit dem Skorpionschlüssel öffne und dort eine defekte Schrotflinte finde, die ich andernorts gegen ein funktionierendes Modell eintauschen kann, geht sicher nicht nur mir, sondern jedem Serienfan das Herz auf. Über weite Strecken hinweg hat Capcom mit dem siebten Teil hervorragende Arbeit geleistet, schwächelt dann aber zusehends ein wenig bei der zweiten Hälfte des Spiels. Nicht nur lässt man einige Fragen offen, auch die Entwicklung der Story selbst überzeugt nicht vollständig. Mitunter kann dies wohl der heutigen DLC-Politik angelastet werden. Dennoch ist Capcoms Versuch, die Serie wieder auf alte Pfade zu führen, definitiv gelungen. Ich bin gespannt, ob auch die mittlerweile etwas verbitterten Fans sich ein Ticket lösen und mit Capcom auf die Reise machen werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 24.01.2017.
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83% |
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Ein gutes, wenn auch nicht besonders innovatives Horrorspiel.
Ich möchte behaupten, dass Resident Evil 7 ein Feelgood-Horrospiel ist. Man weiß, was einen erwartet, die Rätsel sind nicht zu anspruchsvoll, die Munition knapp, aber nicht zu knapp, und die Geschichte bewegt sich in vorhersehbaren Bahnen. Und das ist gut so! Bevor Resident Evil wieder anfangen kann, das Genre zu prägen und zu erneuern, muss es seinen Stand sichern. Mit diesem Spiel ist das Vorhaben gelungen. Wer Survival-Horror so anspruchsvoll wie möglich mag, der hat zudem mit dem Irrenhausmodus viel Freude. Technisch gibt es wenig zu meckern, auch die deutsche Synchro ist zum großen Teil sehr gut gelungen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.01.2017.
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83% |
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Mit Rätseln und Erkundung statt pausenloser Action findet Resident Evil zurück auf einen guten Weg - hat aber noch ein Stück vor sich.
Als Capcom vor der Ziellinie in den Erklärungsmodus rutscht, geht ihnen die Puste aus, besonders gegenüber dem undefinierbaren Brachialterror der ersten Stunden. Bitterböse gedrängte Szenen ziehen einem die Beine weg und sich dann nicht passgenau, aber mit gutem Augenmaß zurück zu einer altmodischen Auffassung. Ihr ist es egal, wie viele abstruse Geheimgänge ein Haus haben kann, wo die Realweltlogik aussetzt, ob Granaten im Kinderzimmer liegen oder in der Badewanne. Ihr geht es um ruhiges Erkunden, ein Gefühl für Aufbau und räumlichen Zusammenhang. Nicht zuletzt auch darum, ein Typ wie jeder andere zu sein. Kein Felsen losschlagender Supermann, kein Agent, nur mit beiden Beinen in eine den menschlichen Horizont übersteigende Situation geraten.
Sie war nicht die Prüfung meines Lebens - jedenfalls auf "Normal" -, dafür gibt es zu viel Nachschub und zu wenig Gegnervariation. Aber einen meist atmosphärischen, manchmal unbequemen, oft albern der eigenen Vergangenheit zuzwinkernden Marsch durch Blut und Gedärm, den darf man erwarten. Wer hätte gedacht, so etwas nach den letzten Jahren noch einmal über diese Reihe sagen zu können?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.01.2017.
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Test ohne Wertung |
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Alter Grusel in neuen Schläuchen: Resident Evil VII: Biohazard besinnt sich auf die Wurzeln der Serie. Allerdings nutzt das Spiel die Möglichkeiten der Virtual Reality nicht aus.
Resident Evil VII: Biohazard" erfindet das Genre nicht neu, ist aber ein wichtiger Schritt für die Serie. Das Spiel bedient sich wieder beim Grusel, beim Horror, hat sich den langjährigen Konkurrenten "Silent Hill" nochmal angeschaut, nimmt sich die "Amnesia"-Spiele als Vorbild und auch "Condemned" oder "F.E.A.R." und baut sie in die umspannende Erzählung der Serie ein.
Es betreibt Fanservice, wenn wieder Heilkräuter herumstehen, einzelne Schießpulverhäufchen verstreut sind und der Rucksack mal wieder so bemessen ist, dass er immer ein wenig zu klein ist. "Resident Evil VII" ist damit ein Spiel, das Spaß macht, das aber leider nicht das volle Potenzial dessen nutzt, was ihm Umgebung und Technik an die Hand geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 25.01.2017.
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Test ohne Wertung |
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Resident Evil 7 ist dennoch in vielerlei Hinsicht ein Highlight auf dem aktuellen Videospiel-Markt. Die beliebte Horror-Serie bekam endlich einen wirklich „unheimlichen“ Nachfolger und kein reines Action-Spektakel und die überschaubare Masse an VR-Titeln bekommt eine Referenz in Sachen Gameplay und Spielzeit hinzu. Auch wenn die Ausrichtung der Serie sich mittlerweile bekannter Muster und Klischees bedient und sich wenig Neues in Resident Evil 7 wiederfindet, stimmt das Gesamtpaket. Inszenierung und Gameplay sind auf hohem Niveau und wecken einen Horror, der keine Spielerseele kalt lassen dürfte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 15.02.2017.
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Test ohne Wertung |
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Der König des Survival-Horrors ist zurück!
Was habe ich gebangt, dass sich Resident Evil 7, abgesehen vom Gameplay, zu sehr von seiner Vergangenheit entfernen könnte. Zum Glück habe ich mich bis zum Schluss durch das vermoderte Haus der Bakers gekämpft und wurde nicht enttäuscht. Teil 7 ist von Kopf bis Fuß ein Resident Evil – ohne zu viel zu verraten – mit ALLEM, was dazugehört!
Atmosphärisch ist das dunkle, frei erkundbare Anwesen, das sich sehr wie das alte Anwesen in den Arklay Mountains nahe Raccoon City anfühlt, ein Brett. Capcom hat bei der Gestaltung und Einrichtung der Gebäude detailverliebten Perfektionismus an den Tag gelegt, sodass es mir ein Leichtes war, über die gelegentlich schwammigen, langsam ladenden Texturen hinwegzusehen.
Resident Evil 7: Biohazard ist packend, dreckig, wunderschön. Es verbindet die Basis von damals mit den Vorzügen von heute. Das Ergebnis ist neu und alt zugleich, vor allem aber eines: gut. Capcom hat meiner Meinung nach vollumfänglich, wenn auch spät, auf das Feedback der Spieler gehört und perfektioniert, was der Serienanfang etablierte. Meine Liebe zu Resident Evil jedenfalls ist wieder voll entfacht. Dieses Gefühl werde ich so schnell nicht wieder vergessen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.01.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1817 =
127 Visits +
10 Screenshot- +
350 Video-Views + 1330 ∑ letzter Monat |
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