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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37168 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Schon in "Diablo 2" haben Sie nicht nur gegen Dämonen und Skelette gekämpft: In einem geheimen Level nahmen Sie es mit einer ganzen Schar von Kühen auf. In Diablo 3 versteckt sich, in Anlehnung an das Easter Egg des Vorgängers, ein Pony-Level. Hier kämpfen Sie auf grünen Wiesen unter kitschigen Regenbögen gegen lila Ponys. |
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Song of the Deep
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Song of the Deep" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Manuel Fritsch:
Ich liebe Metroidvania-Spiele. Mich begeistert das Erkunden fremder Welten und das Gefühl, den jeweiligen Ort mit fortschreitender Spieldauer immer besser zu kennen und die anfänglich harsche Umgebung später mit Leichtigkeit zu meistern. Auch Song of the Deep weckt in mir sofort den Forscherdrang, und die unglaublich dichte Atmosphäre der Unterwasserwelt hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es macht sehr viel Spaß, mit der ungewöhnlichen Heldin Merryn und dem kleinen, rostigen U-Boot die kreativen und cleveren Rätsel und Hürden zu meistern, die sich Insomniac ausgedacht hat. Vor allem die physikbasierten Unterwasser-Rätsel, die mit den Besonderheiten und der Trägheit des Elements arbeiten, haben mir gut gefallen und bringen frischen Wind (oder sagt man in dem Fall frisches Wasser?) ins Genre.
Etwas enttäuscht war ich dagegen von den Kämpfen und der relativ einfallslosen Waffenauswahl. Über die ungefähr acht Stunden andauernde Kampagne bleibt die Action sehr monoton und funktioniert immer nach dem gleichen Schema. Auch die wenigen Bosskämpfe, oft ein Highlight dieses Genres, hinterlassen keinen bleibenden Eindruck und funktionieren nur auf visueller Ebene wirklich gut. Hier verschenkt Insomniac Games ein wenig Potential.
Das »kleine« Spiel von den Ratchet-&-Clank-Machern ist dennoch deutlich mehr als nur ein Lückenfüller und überzeugt abseits der Kämpfe auf spielerischer Ebene mit interessanten Rätseln, einer wunderschönen Welt und dem Herz am rechten Fleck.
Wunderschönes und einfühlsam erzähltes Unterwasserabenteuer, das uns in ein verträumtes Märchenwelt-Metroidvania abtauchen lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.07.2016.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit Song of the Deep hat Insomniac seinen kreativen Umfang erweitert und erfolgreich eine Abenteuer-Geschichte erschaffen, die einen schnell in ihren Bann zieht. Die Gameplay-Mechaniken fallen hinter den visuellen und erzählerischen Leistungen etwas zurück, aber wer darüber hinwegsieht, wird viel Spaß mit dem Spiel haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 14.07.2016.
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70% |
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Doch warum habe ich trotzdem oft das Gefühl, dass etwas fehlt? Ich weiß selbst nicht was genau es ist, doch zwischen den spannenden Abschnitten gibt es oft (kurzen) Leerlauf. Die Zwischen-Abschnitte, die quasi einen nahtlosen Übergang garantieren sollen, wirken oft gleich und wenig einfallsreich. Dazu gibt es auch ein paar Momente, in denen man merkt, dass der Entwickler das Spielerlebnis etwas strecken wollten. Zwar ist Song of the Deep ein Indie-Titel, doch eine Spielzeit von knapp 6-10 Stunden ist hier schon gegeben. Dabei hätte Insomniac Gaming lieber auf die Streck-Abschnitte verzichten sollen, denn dann hätten wir vielleicht 1-2 Stunden weniger Spielzeit, doch sie hätten sich knackiger und besser angefühlt.
Nichtsdestotrotz ist Song of the Deep ein super Spiel geworden. Es verbindet Märchen, mit Spielbarkeit, ohne uns dabei zu viel an die Hand zu nehmen. Es gibt keine ellenlangen Geschichten, in denen wir nur zuschauen, keine Videos, die sich hinziehen, nein die Geschichte nehmen wir selbst an die Hand und der Plot motiviert uns! Egal wo wir hinschwimmen, wir sehen an jeder Ecke das Herzblut der Entwickler. Jeder Titel vom Soundtrack regt zum Träumen an und die kleine Heldin Merryn hat eine Vorbildfunktion. Sie versteckt sich nicht vor Problemen, oder verzweifelt, nein sie nimmt die Probleme in die eigene Hand und bleibt optimistisch. Jeder, der von einem Spiel gerne in eine Traumwelt entführt wird, sollte sich den Titel einmal genau anschauen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 12.08.2016.
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60% |
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Mehr Metroid als Vania: Weniger Komplexität, dafür stimmungsvolles Unterwasserabenteuer, dem im Laufe der Zeit ein wenig die Ideen ausgehen.
Also ja, Song of the Deep ist Metroid, da erfindet Insomniac nichts neu. Ganz im Gegenteil: So sauber wurde dieses Blaupause schon seit einer Weile nicht mehr bearbeitet. Die fantastische Steuerung des kleinen Bootes geleitet euch durch ein Spiel, bei dem wie beim Original am Ende weniger zählt, dass die einzelnen Kämpfe nicht so interessant sind oder sich bei den Puzzles mit der Zeit eine gewisse Routine einstellt. Es ist eine Stimmung, in die einen so ein Spiel versetzen muss, das Gefühl, eine ungewöhnliche Reise zu bestehen. Die Metroid-Formel abarbeiten kann (fast) jeder - und gefühlt jeder dritte Entwickler tut das auch. Aber dass es gelingt, zumindest einen soliden Hauch der Stimmung einzufangen, die Metroid zu einem so denkwürdigen Spiel machte, das eben nicht. Song of the Deep gehört zu den relativ wenigen, denen das gelingt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.08.2016.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 311 =
112 Visits +
15 Screenshot- +
19 Video-Views +
0 Downloads + 165 ∑ letzter Monat
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