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We Happy Few
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "We Happy Few " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Vielleicht war es der Stil des Spiels und seine seltsame Welt, die uns aufmerksam machten, was uns jedoch zum weiterspielen verleitete, war die Geschichte. Diese Art von zersplitterter Narrative geht nicht immer auf, doch während wir Dinge herstellten, Polizisten verprügelten, Flaschen mit frischen Wasser auffüllten und ein paar Joy-Pillen schluckten, trieb uns die Story vorwärts. We Happy Few mag keine geschlossene, glaubwürdige Welt erschaffen haben und die Roguelike-Wurzeln stehen manchmal dem AAA-Ansatz im Weg. Aber es ist eine einzigartige Umsetzung, die ihr genießen werdet, wenn ihr dafür einige mühsame Survival-Mechaniken und eine gewisse Anzahl Fehler und Glitches in Kauf nehmt. Ebenso wie das Joy hat eben auch We Happy Few seine positiven und negativen Seiten...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 15.08.2018.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Bizarrer Anti-Drogentrip, der mich trotz all seiner Mängel ziemlich angefixt hat.
Es hat lange gedauert, bis ich We Happy Few etwas abgewinnen konnte. Doch nachdem ich manche der schlecht erklärten Spielmechaniken kapiert und die recht langweiligen Zufallsumgebungen verkraftet hatte, konnte ich mich auch auf die ordentliche Story und die besseren Ideen einlassen, die der Genre-Mix zu bieten hat. Als ich etwa merkte, wie simpel die Survial- und Stealth-Mechaniken tatsächlich ausfallen, begann ich munter damit, die Häuser der Anwohner auszurauben – und fand prompt gute Ausrüstung und viel Crafting-Material! Damit konnte ich mich dann auch endlich an die überraschend netten Nebenquests wagen, zügig aufleveln und mir das Leben in Wellington Hills leichter machen. Darum mein Tipp: durchbeißen! We Happy Few ist bei Weitem kein Meisterwerk geworden. Aber es hat seine Qualitäten, wenn man sich darauf einlässt und hier und da ein Auge zudrückt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.08.2018.
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68% |
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Test in Ausgabe: |
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We Happy Few verfolgt nicht nur den Leitsatz >Mehr Schein als Sein<, es lebt auch danach. Das Spiel besitzt zwar viele gute Ansätze, zieht aber wenige davon konsequent durch. Die Stärken liegen in der außergewöhnlichen Story und den sympatisch geschriebenen Charakteren. Wenn du aber ein anspruchsvolles Survival-Spiel suchst, bist du bei We Happy Few an der falschen Adresse.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 21.08.2018.
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65% |
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Benjamin Braun:
Compulsion Games hat We Happy Few seit dem Early-Access-Start vor gut zwei Jahren zweifellos in vielerlei Hinsicht verbessert und mit der stärkeren Ausrichtung auf die Story einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Das ist auch sinnvoll, denn die stark an Bioshock erinnernde Story und Atmosphäre sind genau das, weswegen es sich lohnt, We Happy Few zu spielen.
Das Problem bei der Sache ist, dass der Titel abseits der Story nicht allzu viel zu bieten hat. Das mag auf dem Papier anders aussehen, immerhin gibt es ja Crafting, Kämpfe oder eine Schleichmechanik. Nur gerade die beiden letzten Bestandteile funktionieren im Spiel nicht sonderlich gut. Dem Kampfsystem mangelt es sehr an Präzision und Feedback, das Schleichen leidet stärker unter der KI, die zwar dumm ist, mir mit ihren Fehlern aber trotzdem keine gute Verlässlichkeit bietet.
Obwohl ich die Richtung grundsätzlich gut finde, in die Compulsion Games We Happy Few entwickelt hat: Das hohe erzählerische Potenzial leidet einfach zu sehr daran, dass die Spielmechanik mindestens zwei Klassen darunter spielt. Wer bereit ist, das für ein atmosphärisch gutes Abenteuer hinzunehmen, der kann zugreifen. Wenn euch das nicht reicht, solltet ihr eher die Finger vom Spiel lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.08.2018.
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60% |
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Rabenschwarzes Survival-Spiel mit tollem Szenario, das viele verschiedene Vorgehensweisen zulässt. Packend, aber auch mit logischen Brüchen.
We Happy Few wirkt noch nicht hundertprozentig geschliffen, die Kanten zwischen Survival-Gameplay und Action-Adventure mit Geschichte sind noch etwas scharf. Trotzdem ist We Happy Few eine tolle Reise in eine alternative Version der Geschichte. Das Spiel beschäftigt sich auf sarkastische Weise mit der Art, in der wir Menschen mit unserem schlechten Gewissen umgehen. Es bietet gleichzeitig genügend spielerische Freiheit, sodass jeder die Welt von Wellington Wells auf seine Weise erleben kann: schleichend, kämpfend oder vor allem, indem er nützliche Werkzeuge zusammenbaut und die Spielwelt auf eigene Faust erkundet. Im Verlauf der Kampagne faszinieren die unterschiedlichen Figuren und ihr Blick auf die Welt, dadurch, wie ihr mit Joy umgeht, kommt ein strategischer Faktor ins Spiel, denn ihr wisst nie, ob ihr in der richtigen Situation wieder nüchtern werdet.
We Happy Few sprüht nur so vor Ideen und fühlt sich auch deshalb eben nicht an wie Arbeit an. Man hat das Gefühl, hier wirklich etwas zu erleben, während man mitfiebert und den Schrecken dieser dauergrinsenden Welt regelrecht einatmet. Der Weg hierher mag für Entwickler Compulsion Games nicht der einfachste gewesen sein. Aber er war jeden Schritt wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.08.2018.
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Test ohne Wertung |
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Bissig, makaber, fast genial
Irre, wie fesselnd eine derart abstoßende Spielwelt sein kann. Man möchte eigentlich keine Minute seines Lebens in einer derart angsteinflößenden Gesellschaft verbringen, und doch kehrt man Stunde um Stunde zurück an Rechner und Konsole, um immer tiefer einzutauchen. We Happy Few spart nicht mit bissigem Sarkasmus, verpackt in einer gewaltigen Schicht britischen Charmes. Zugleich definiert es den Survival-Aspekt ganz anders als viele Genrekollegen, die Abscheu vor den Feinden meist auf Blut und Gedärme zurückführen.
Wären die häufigen Abklapper-Runden und darauffolgenden Craftingsitzungen nicht so prominent – was in den meisten Fällen dem reinen Gesundheitserhalt der Hauptfiguren anzukreiden ist – und die Balance zwischen Umgebungserforschung und brachialem Survival ein wenig ausgeglichener, so könnte ich We Happy Few ohne Vorbehalt jedem empfehlen, der ein wenig Belastung für seine Nerven sucht. Machen euch die angeführten Kritikpunkte nichts aus, werdet ihr die Anschaffung nicht bereuen. Allein die gespenstige Präsentation ist das verlangte Geld wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.08.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 176 =
134 Visits +
22 Screenshot- +
20 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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