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Styx: Shards of Darkness

Reviews

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Release: 17.03.2017
76.3%
Genre: Stealth-Action
Thema: Fantasy
Entwickler: Cyanide
Publisher: PulluP Entertainment (Focus Home Interactive)
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Best of 2017: Platz 100
Best of Alltime: Platz 3244

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Styx: Shards of Darkness" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Game2Gether

Das zweite Abenteuer von Styx ist eine gelungene und sehr runde Sache geworden. Styx: Shards of Darkness merkt man den nächsten Schritt zu seinem Vorgänger an und war der erste Teil noch ein relatives Nischenprodukt, braucht sich der hier vorliegende zweite Teil in keiner Weise vor einem Dishonored zu verstecken. Im Grunde macht das Spiel alles richtig, einzig die teils unausgereifte KI macht hier und da einen Strich durch den Spaß. Besonders gelungen ist die Hauptfigur, für die es scheinbar gar keine Tabus gibt und die auch nicht davor Halt macht, dem Spieler sein eigenes Unvermögen unter die Nase zu reiben. Etliche Nebenmissionen, zig Sammelgegenstände und dutzende von Weg- und Tötungsmöglichkeiten sorgen für langanhaltenden Spielspaß. Habt ihr Freude am Schleichen und Meucheln, dann lasst euch Styx: Shards of Darkness auf keinen Fall durch die Lappen gehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 27.03.2017.

G2G Silber Award:
84%

4players

Ich liebe diesen zynischen Goblin. Cyanide inszeniert trotz einiger Statik ein angenehm anspruchsvolles Schleich-Abenteuer mit hervorragendem Leveldesign und Koop-Funktion.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 15.03.2017.

84%

Splashgames

Für 39,99 € bekommt man von dem kleinen grünen Antihelden viel Geboten. Und insbesondere wer mit dem etwas zotigen Humor etwas anfangen kann, wird seine Freude an dem Protagonisten haben. Wer auf Schleichspiele steht, die sich nicht durch stumpfes Abschlachten aller Wachen gewinnen lassen und auf die deutsche Sprachausgabe verzichten kann, sollte hier zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 06.04.2017.

80%

Gamezoom

Zynisches Stealthvergnügen – Spaß garantiert!

Styx: Shards of Darkness macht einiges anders, als der Vorgängertitel. Eine gesetztere Story trifft hier auf einen anderen, ausufernden Humor. Fans der Reihe werden zweifellos auf ihre Kosten kommen, sollten aber nicht die Tiefe von Master of Shadows erwarten. Trotzdem ist Styx nach wie vor ein Garant für eine gute Schleicherfahrung mit beißendem Witz.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 14.03.2017.

80%

Spieletester.de

Aber ich verzeihe sie dem Spiel gerne, denn es ist ein frisches und gelungenes Stealth-Spiel mit vielen schönen Ansätzen und einem Koop. Nicht nur Stealth-Freunde werden hier auf ihre Kosten kommen, Styx ist definitiv ein Geheimtipp in diesem Frühjahr. Ausprobieren!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 18.03.2017.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2017 

Manuel Fritsch:

Der Anti-Held Styx ist ein Charakter ganz nach meinem Geschmack. Mit dem kauzigen Zyniker durch die Level zu schleichen und seinen gehässigen Kommentaren zu lauschen, ist ein großer Spaß. In guten Momenten, wenn ein Plan wie vorgesehen funktioniert, ich eine Wache nach der anderen umgehe und mein Ziel elegant und leise um die Ecke bringe, dann ist das Spiel eine diebische Freude. Leider nervt die oft sehr ungenaue Sprung- und Klettersteuerung und die stellenweise komplette Orientierungslosigkeit in den großen, nicht-linearen Leveln. Es ist mir mehrfach passiert, dass ich nach dem Erfüllen der Hauptaufgabe weitere 20 Minuten im Level umhergeirrt (und gestorben) bin, weil in der verschachtelten und oft sehr dunklen Levelarchitektur schlicht der rettende Ausgang nicht auffindbar war. Diese Situationen ließen mich Flüche aussprechen, bei denen sogar Styx rot vor Scham angelaufen wäre.

Insgesamt ist das zweite Styx-Solo-Abenteuer kein perfektes, aber nach etwas Eingewöhnung und etwas Geduld ein gutes und sehr abwechslungsreiches Schleichspiel voller Möglichkeiten, die auch einen zweiten und dritten Durchlauf rechtfertigen. Den tollen Hauptcharakter, eine durchaus bewegende Wendung in der ansonsten eher oberflächlichen und belanglosen Fantasystory und den unterhaltsamen Koopmodus gibt's als Bonus oben drauf.

Umfangreicher Abenteuerspielplatz mit kleinen Macken für experimentierfreudige Schleichfans.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 14.03.2017.

78%

Gamers.at

Stellenweise hatte ich mit Styx: Shards of Darkness mehr Spaß als mit dem Genre-Kollegen Dishonored 2. Eine Tatsache, die vor allem der Hauptfigur geschuldet ist. Styx, mit seinem zynischen Wesen, schlechten Manieren und gelegentlich leicht soziopathischen Neigungen ist, in meinen Augen, die Hauptfigur, welche Corvo nachts in seinem Bett, träumt zu sein.

Wenn er über Dächer schleicht und sich bei einem Sprung in die Tiefe darüber beschwert, dass doch nie ein Heuhaufen in der Nähe wäre wenn man ihn braucht, oder einen mehr als zweideutigen Spruch zum Zustand seiner Lenden, bei dem Gedanken an ein Warenhaus voller „Goldharz“, vom Stapel lässt, ist es verdammt schwer nicht zu lachen. Styx durchbricht mit der selben Leichtigkeit die vierte Wand, wie er achtlose Elfen-Wachen an die (Achtung: schlechtes Wortspiel voraus!) Ufer des Styx schickt und reibt dem Spieler im Game-Over-Bildschirm süffisant unter die Nase, wofür der X-Button am Controller gedacht sei. Schade nur dass eine so geniale Figur, weder eine tolle Geschichte noch einen ebenbürtigen Gegenspieler spendiert bekommt. Man stelle sich vor zu welchen humoristischen Meisterleistungen Styx gezwungen wäre, wenn man ihm jemanden gegenüber stellt, der seiner großen Klappe gewachsen wäre.

Die einzelnen Missionen sind sehr gut gestaltet, auch das Level-Design motiviert durch verschachtelten Aufbau und alternative Routen ungemein. Interessant wäre aber gewesen mehr von dieser Welt zu erfahren, vielleicht durch Notizen, oder Gesprächen mit Komplizen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass hier leider Potenzial verschenkt wurde. Abschließend kann ich sagen, dass mir Styx: Shards of Darkness alles im Allen Spaß gemacht hat und kann es besonders Schleichspiel-Begeisterten, als Happen für zwischendurch empfehlen. Denn Styx ist ein (Anti)Held der Seinesgleichen sucht und absolut einen Blick wert ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 16.03.2017.

76%

Spieletipps.de

Der grüne Meisterdieb entwickelt sich und zeigt neue Hilfsmittel und einen frischen Anstrich. Leider halten die übrigen Figuren im Spiel nicht dieses Niveau.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 14.03.2017.

75%

Gamers.de

Styx: Shards of Darkness ist ein reinrassiges Stealth-Spiel. Während Titel wie Hitman oder Metal Gear Solid 5 dem Spieler immer noch die Wahl ließen, den Panikknopf zu drücken und im Zweifelsfall wild um sich zu ballern, ist unser Protagonist Styx auf Lautlosigkeit und seine Verschlagenheit angewiesen. Die sehr kompetent gestalteten Level zu erkunden und geduldig auf seine Chance zu warten ist keine Option, sondern eine Anforderung. Gelingt der ertüftelte Plan und wir kommen unbemerkt an unser Ziel, bietet Styx: Shards of Darkness eine belohnende Spielerfahrung und ist ein guter Vertreter des Stealth-Genres. Wer Spaß am referentiellen Humor und den zynischen Kommentaren des grünlichen Protagonisten hat, wird überdies auch die Präsentation des Titels genießen.

Um aus einem guten Spiel ein großartiges zu machen, offenbart man leider zu große Schwächen in der Gegner-KI, der technischen Präsentation, der eher oberflächlichen Story sowie dem Balancing einzelner Spieleelemente wie dem praktisch belanglosen Item-Crafting und dem eben doch sehr speziellen Humor, der einem beispielsweise in den Game-Over Screens den Nerv rauben kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 11.08.2017.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2017 

Ganz unterhaltsam, könnte aber noch viel besser sein als es ist.

Tatsächlich war ich in den ersten Spielstunden ziemlich angetan von Styx’ dunkelhumorigem Abenteuer: Anstatt Trends aktueller Schleichspiele zu folgen, setzt das Spiel auf das Konzept, das dereinst die frühen Splinter Cell-Spiele so beliebt gemacht hat. Soll heißen, mal minutenlang im Schatten zu sitzen, um die perfekte Route zu planen, ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. So weit die Theorie – in der Praxis weicht der positive Ersteindruck aber nach einiger Zeit einer gewissen Ernüchterung, sobald man erkannt hat, wie unfassbar dämlich die Gegner-KI ist, wie überflüssig manche Spielele­mente wie das Item-Crafting sind und wie fehleranfällig die – ohnehin nicht berauschende – Technik ist. Hinzu kommen die maue Geschichte und der zu gewollt derbe und auf längst überholte Pop-Culture-Referenzen setzende Humor. Das soll nicht heißen, dass Shards of Darkness ein schlechtes Spiel ist. Es könnte aber deutlich besser sein – und gerade mit Blick darauf, dass einige der störenden Elemente schon den ersten Teil plagten, sind sie in der Fortsetzung nur schwer zu entschuldigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.03.2017.

72%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 05/2017 

Ganz unterhaltsames Action-Abenteuer, das jedoch jede Menge Potential verschludert.

72%

GameZone

Ganz unterhaltsam, könnte aber noch viel besser sein als es ist.

Tatsächlich war ich in den ersten Spielstunden ziemlich angetan von Styx’ dunkelhumorigem Abenteuer: Anstatt Trends aktueller Schleichspiele zu folgen, setzt das Spiel auf das Konzept, das dereinst die frühen Splinter Cell-Spiele so beliebt gemacht hat. Soll heißen, mal minutenlang im Schatten zu sitzen, um die perfekte Route zu planen, ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. So weit die Theorie – in der Praxis weicht der positive Ersteindruck aber nach einiger Zeit einer gewissen Ernüchterung, sobald man erkannt hat, wie unfassbar dämlich die Gegner-KI ist, wie überflüssig manche Spielele­mente wie das Item-Crafting sind und wie fehleranfällig die – ohnehin nicht berauschende – Technik ist. Hinzu kommen die maue Geschichte und der zu gewollt derbe und auf längst überholte Pop-Culture-Referenzen setzende Humor. Das soll nicht heißen, dass Shards of Darkness ein schlechtes Spiel ist. Es könnte aber deutlich besser sein – und gerade mit Blick darauf, dass einige der störenden Elemente schon den ersten Teil plagten, sind sie in der Fortsetzung nur schwer zu entschuldigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.03.2017.

72%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Nach Preview-Eindrücken hatte ich die Hoffnung, das neue Schleichspiel mit Styx könnte den gelungenen Vorgänger deutlich übertrumpfen. Tatsächlich hat Entwickler Cyanide deutlich mehr Schritte nach vorne gemacht als nach hinten: Die Grafik ist dank Unreal Engine 4 besser und performanter. Nach dem Tod warte ich keine halbe Ewigkeit mehr, bis ich wieder ins Spiel einsteigen darf. Das Level- und Missionsdesign ist vielfältiger. Und mit den neuen Fähigkeiten habe ich auch deutlich mehr taktische Möglichkeiten, eine Mission perfekt abzuschließen. Auch die Handlung wird durch die größtenteils schönen Zwischensequenzen deutlich besser inszeniert. Nur taugt die Geschichte selbst nicht allzu viel.

Insgesamt ist Styx - Shards of Darkness dennoch nur leicht besser als der Vorgänger. Das liegt etwa daran, dass die Steuerung beim Springen oder Verstecken hakeliger ist, als sie sein müsste. Vor allem enttäuscht mich die KI, die nicht dazugelernt hat. Zum Spaziergang wird das Schleichabenteuer dadurch nicht. Mir wären allerdings weniger, dafür jedoch cleverere Gegner lieber gewesen, deren Schwächen ich nicht so brutal ausnutzen kann. Dass die Gegner außerhalb ihrer direkten Sichtlinie quasi blind sind und bei verdächtigen Aktionen nur oberflächlich nach dem Rechten sehen, ist nicht schön. Aber es ist auch kein Beinbruch! Denn die KI von Shards of Darkness erfüllt die wichtigste Voraussetzung im Schleich-Genre: Sie ist verlässlich. Die Stärken und Schwächen der Gegner geben mir bei meinem Vorgehen eine Form der Planbarkeit, die ich in Schleichspielen ohne echte Kampf-Option für unerlässlich halte.

Von daher bleibt am Ende festzuhalten: Styx - Shards of Darkness ist kein Geniestreich für Schleicher geworden, aber ein Genre-Vertreter, den Fans dieser Spielegattung nicht bloß getrost kaufen können, sondern sogar müssen. Solltet ihr zudem Lust darauf haben, das Spiel mit einem Freund anzugehen, habt ihr mit dem Koop-Modus nun auch endlich dazu die Gelegenheit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.03.2017.

70%

GBase

Styx: Shadow of Darkness macht vieles richtig, aber leider auch einiges falsch. Das Mapdesign kann ich nur in höchsten Tönen loben, und auch die Steuerung ist sehr geschmeidig und fühlt sich einfach gut an. Genauso wie die zahlreichen Möglichkeiten, die einem an die Hand gegeben werden. Leider werden diese durch Fehlentscheidungen wie dem Medaillensystem oder mangelnder Effektivität bestimmter Spielweisen oftmals obsolet und neigen dazu, das ganze Spiel über nicht genutzt zu werden. Auch die KI ist frustrierend und lässt einen immer wieder den Kopf schütteln. Insbesondere, wenn wir vor der Nase der Widersacher unter einen Tisch flitzen und sie uns trotzdem nicht sehen. Schön finde ich allerdings, dass Styx wieder mal ein Spiel ist, bei dem man geduldig sein muss. Denn wer einfach blindlings reinstürmt, der wird gerade am Anfang oft erwischt werden. Wer also Stealth-Spiele mag, geduldig genug ist, seine Feinde längere Zeit zu beobachten und sich die Zeit nehmen will, die Maps gründlich zu untersuchen, der wird hier durchaus Freude haben. Wer jedoch eine aufregende Geschichte und interessante Charaktere sucht, der wird hier leider enttäuscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 18.04.2017.

70%

Gameswelt

Gutes und solides Stealth-Spiel mit Abzügen in der B-Note

Die ersten Stunden hatte ich durchaus meinen Spaß mit Styx: Shards of Darkness, auch wenn die äußerst steile Lernkurve eine Menge Geduld eingefordert hat. Doch letztendlich waren es die vielen optionalen Lösungen, eine Mission zum Ende zu führen, und die Tatsache, dass es keinen Weg um das Schleichen herum gibt, die wirklich meine Faszination für diesen Titel geweckt haben.

Zwar blieb der Aufbau bis zum Schluss äußerst solide und durchaus anspruchsvoll – wenn auch nicht immer aus den richtigen Gründen -, trotzdem schaffte es dieses Abenteuer von Styx nicht, mich auch über lange Strecke zu begeistern. Nach einigen Stunden fehlt das bisschen Mehr und allerlei Fehler machen sich allzu bemerkbar. Einzig die Experimentierfreudigkeit wird bis zum Ende fleißig belohnt und der Levelaufbau gefällt ebenfalls durchgehend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.03.2017.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Styx leistet sich einige Patzer, aber das tolle Leveldesign überstrahlt die meisten davon mühelos.

Hier ist Styx über die Schmerzgrenze hinaus bemüht, woanders in seinem Element und dem der Schleichspiele. Immer wenn es um die Gestaltung der Areale geht. Wenn es selbstbewusst über seinen Beschränkungen steht, den an kurzer Leine gehaltenen Wachen und dem manchmal zermürbenden Grauschleier seiner Welt. In diesen Momenten strahlt das Leveldesign und gibt euch zig Ansätze, in individuellem Tempo fliegende Schiffe und alte Tempel zu infiltrieren. Es schöpft die Essenz der Schleichspiele an der Wurzel ab und zeigt, wie der Weg von A nach B den Tüftler wachkitzeln kann. Eine schöne Überraschung, wenn man es so nennen möchte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.03.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

AreaGames

Insgesamt ist das zweite Styx-Solo-Abenteuer kein perfektes, aber nach etwas Eingewöhnung und etwas Geduld ein gutes und sehr abwechslungsreiches Schleichspiel voller Möglichkeiten, die auch einen zweiten und dritten Durchlauf rechtfertigen. Den tollen Hauptcharakter, eine durchaus bewegende Wendung in der ansonsten eher oberflächlichen und belanglosen Fantasystory und den unterhaltsamen Koopmodus gibt's als Bonus oben drauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 14.03.2017.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 04/2017

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