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The Elder Scrolls: Legends
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Elder Scrolls: Legends" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Gelungene Elder Scrolls-Kartelei mit vielen guten Ideen.
Mit The Elder Scrolls: Legends hat Entwickler Dire Wolf Digital einen ordentlichen Grundstock für ein besonderes Sammelkartenspiel gelegt. Die Karten sind hübsch designt und wirken mehr aus einem Guss als bei der Konkurrenz. Die Regeln sind einfach, das Gameplay dennoch fordernd und die Auswahl an Möglichkeiten erschlägt einen zu Beginn fast. Die Tücke liegt daher auch mehr im Detail: Einige Fähigkeiten wirken aktuell schlicht zu stark, andere eher unsinnig. Gegen das inzwischen hervorragend ausbalancierte Hearthstone haben es alle anderen eben schwer. Aber auch Blizzards erste Schritte ins Sammelkartengefilde litten zu Beginn noch unter Kinderkrankheiten und längst nicht jede Idee erwies sich als so gut wie gedacht. Daher kann auch aus The Elder Scrolls: Legends mit mehr Feinschliff und Überarbeitung ein echtes Highlight werden – gut und unterhaltsam ist es ja jetzt schon.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.03.2017.
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81% |
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Gelungene Elder Scrolls-Kartelei mit vielen guten Ideen.
Mit The Elder Scrolls: Legends hat Entwickler Dire Wolf Digital einen ordentlichen Grundstock für ein besonderes Sammelkartenspiel gelegt. Die Karten sind hübsch designt und wirken mehr aus einem Guss als bei der Konkurrenz. Die Regeln sind einfach, das Gameplay dennoch fordernd und die Auswahl an Möglichkeiten erschlägt einen zu Beginn fast. Die Tücke liegt daher auch mehr im Detail: Einige Fähigkeiten wirken aktuell schlicht zu stark, andere eher unsinnig. Gegen das inzwischen hervorragend ausbalancierte Hearthstone haben es alle anderen eben schwer. Aber auch Blizzards erste Schritte ins Sammelkartengefilde litten zu Beginn noch unter Kinderkrankheiten und längst nicht jede Idee erwies sich als so gut wie gedacht. Daher kann auch aus The Elder Scrolls: Legends mit mehr Feinschliff und Überarbeitung ein echtes Highlight werden – gut und unterhaltsam ist es ja jetzt schon.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 20.03.2017.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Heiko Klinge:
Es ist alles andere als leicht, mich von Hearthstone fernzuhalten. The Elder Scrolls: Legends hat's trotzdem geschafft. Grund 1: Der Partieablauf wirkt auf den ersten Blick zwar sehr ähnlich, entwickelt aber doch schnell seinen eigenen Reiz. Im Gegensatz zu Maurice gefallen mir auch die Prophezeiungen - denn sie machen für mich die Matches (zumindest aktuell noch) weniger berechenbar als in Hearthstone, wo bei bestimmten Kartenkonstellationen Sieg oder Niederlage bereits so gut wie feststehen.
Grund 2: The Elder Scrolls: Legends hat das motivierendere Metagame. Ich schalte Titel für meinen Avatar frei (»Heiko, der Unberührbare«!), werde mit Belohnungen geradezu überschüttet und kann sogar meine Lieblingskarten aufleveln. Für ein Free2Play-Spiel ist Legends geradezu verschwenderisch großzügig. Auf der anderen Seite lassen mich Präsentation und Szenario deutlich kälter - wer Blizzards Liebe zum Detail gewohnt ist, der wird sich schwertun, zu seiner Legends-Kartensammlung eine ähnlich innige Beziehung aufzubauen. Leeroy Jenkins hat dann halt doch nochmal eine andere Ausstrahlung als ein legendärer »Einsiedlerriese«. Dennoch: Wer Sammelkartenspiele mag, sollte Bethesdas rundum gelungener Genre-Interpretation definitiv eine Chance geben.
Elder Scrolls: Legends setzt sich geschickt zwischen Hearthstone und Magic – ein hochklassiges Kartenspiel, wenn auch kein bahnbrechendes.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 07.09.2016.
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80% |
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Hearthstone, aber dezent anders
Den Erfolg von Hearthstone irgendwie nachmachen, das scheint aktuell auf der Agenda jedes namhaften Publishers zu stehen. Dass Bethesda-Partner Dire Wolf Digital dabei ebenso schmerzfrei wie offensichtlich in die Ideenkiste der Konkurrenz greift, gilt im Genre seit jeher als Kavaliersdelikt. Entsprechend ist The Elder Scrolls: Legends auch nicht besser oder schlechter als die Konkurrenz, sondern einfach nur ganz dezent anders.
Mit seinem spielerischen Anspruch irgendwo zwischen Hearthstone und HEX: Shards of Fate sowie seinem Bezug zur Elder-Scrolls-Reihe trifft es ziemlich genau meinen Geschmack, zumal ich als Gelegenheitsspieler vorerst noch für lau mithalten und meinem Gegenspieler ganz gepflegt mal den berüchtigten Pfeil ins Knie schießen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.03.2017.
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Test ohne Wertung |
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Faires und hoch solides Sammelkartenspiel, dessen Reihenkonzept frischen Wind und zusätzliche taktische Überlegungen ins Spiel bringt.
Alles in allem wirkt Elder Scrolls Legends vor allem fair. Ich habe mich in keiner Sekunde gefühlt, als würde mich das Spiel abziehen wollen. Klar, ihr könnt per Echtgeld garantiert legendäre Karten erhalten, aber erstens sind selbige nicht unbedingt nötig und zweitens könntet ihr die auch rein zufällig bekommen. Mit ein bisschen Glück eben. Glück braucht ihr aber auch sonst. Wenn ihr kein absolut perfektes Deck habt, kann es vorkommen, dass ihr Partien verliert, obwohl ihr überlegen seid, einfach weil eure nützlichsten Karten nicht gezogen werden. Für mich hieß das aber nicht, dass Elder Scrolls Legends ein schlechtes Spiel ist. Ich brauchte einfach nur ein besseres Deck. Und ich brauche immer noch ein besseres Deck. Und ihr auch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 24.03.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 519 =
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