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.: Datenbank Inhalt: 6099 Spiele | 36691 Reviews | 41295 Screenshots | 3881 Downloads | 36167 Videos | 1560 Playlists | 744 Artikel | 387 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Mit ihrem Arbeitgeber abrechnen wollten wohl auch einige Entwickler bei Konami, die Metal-Gear-Erfinder Kojima hinterhertrauerten. Im ersten Ableger ohne ihn, Metal Gear Survive, findet sich wohl die Botschaft »KJP Forever«, also Kojima Productions Forever und damit eine Anspielung auf Kojimas neues Entwicklerstudio.
Die Soldatennamen stammen schon aus Metal Gear Solid 5. Zusätzlich finden sich auch die Namen von Game Director Yota Tsutsumizaki und Producer Yuji Korekado als »Bastard Yota« und »Cunning Yuji«.
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NieR: Automata
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "NieR: Automata" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Nier: Automata ist ein einzigartiges Spiel, nicht zuletzt dank der Regelmäßigkeit, mit der Platinum Games Genre und Perspektiven tauscht, ohne je das Niveau zu senken. Doch für mich persönlich erzeugt Platinum Games hier etwas, das viel größer ist, als die Summe seiner gut umgesetzter Ideen. Ich bin nicht wirklich das, was man gemeinhin als positiven Typen bezeichnen würde und wahrscheinlich fühle ich mich deshalb so gut zurecht, in der Gedankenwelt von Chefentwickler Yoko Taro. Die Grundthematik von Nier muss einem schon entfernt zusagen, ansonsten wird das Spielerlebnis irgendwann zu negativ. Denn obwohl es sich so erschreckend gut anfühlt, diese dämlichen Roboter zu Elektroschrott zu verarbeiten, erreicht Nier: Automata meiner Meinung nach nur durch seine emotionale Geschichte und die schmerzerfüllte Atmosphäre seine besondere Stellung unter den Rollenspielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.03.2017.
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90% |
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Hübsch, dynamisch, emotional intensiv. NieR: Automata schafft das, was nur wenigen modernen Titeln vorbehalten bleibt. Die melancholische Geschichte reizt mit ihren leisen, philosophischen Untertönen selbst im dritten Anlauf noch und sogar spielerisch stellen sich nur selten Ermüdungserscheinungen ein. Der ausgeklügelte Genre-Mix hält unglaublich lange bei Laune und wer über die kleine Prise Japano-Kitsch hinwegsehen kann, findet mit Automata eine erwachsene Story, die durch ihren Schwermut extrem nachhaltig wirkt.
Pflichtkauf – nicht nur für Fans der Vorgänger!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 04.04.2017.
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90% |
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NieR: Automata hat mir endlich wieder gezeigt, was Videospiele sein können, wenn das Potenzial des Mediums ausgeschöpft wird. Die philosophische Geschichte rund um die Menschheit, Maschinen und Androiden faszinierte mich ebenso wie der Mix aus Hack'n'Slay und JRPG. Arigatou, Platinum Games!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 06.03.2017.
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90% |
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Karsten Scholz:
Nier - Automata ist nicht perfekt. Die technischen Defizite fallen von der ersten Sekunde ins Auge, das Backtracking in die immer selben Zonen kann zeitweise nerven. Und ein paar mehr Gegnertypen, ein längerer Rock für Androiden-Dame 2B sowie spielerisch einfallsreichere Nebenaufgaben hätten nicht geschadet. Doch ist Nier - Automata trotzdem ein fantastisches Spiel, ja ein Meisterwerk. Jeder, der das Medium Videospiele liebt, sollte es spielen!
So eine abgefahrene Mixtur aus verschiedenen Genres, Erzählelementen und Ideen habe ich bisher bestenfalls im Vorgänger erlebt. Nur dass Nier - Automata noch einen draufsetzt und dank Platinum Games auch die Action-Abschnitte richtig klasse hinbekommt. Die Tiefe eines Bayonetta oder Ikaruga erreichen die Kampfsysteme zwar nicht, doch sie fließen ineinander über und machen riesigen Spaß.
Umgehauen hat mich auch der fantastische Soundtrack, der aus meiner Sicht zu den besten aller Zeiten gehört. Weil die Stücke die melancholische Stimmung des Spiels perfekt einfangen, und weil auch hier der Ideenreichtum der Entwickler durchbricht. Von jedem Song gibt es gleich mehrere Varianten, die teilweise mit Gesprächsfetzen von NPCs aufgepeppt werden.
Ganz wichtig: Nier - Automata endet nicht mit den Credits (nach etwa 15 Stunden). Die markieren nur das Ende des ersten Abschnitts. Danach warten noch einige weitere auf euch, die selbst nach 40 Stunden neue Gameplay- sowie Story-Überraschungen im Gepäck haben und den Charakteren, die mir trotz ihrer Schaltkreise und Chips ans Herz gewachsen sind, Raum zur weiteren Entwicklung geben. Kurzum: Nier - Automata ist ein Pflichttitel für Action-RPG-Fans!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 15.03.2017.
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90% |
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Interessante, schwere Kost. Empfehlenswert!
NieR: Automata ist ein komplexer, interessanter Genre-Mix mit unendlich vielen, eigentlich recht flachen Actioneinlagen, die von tausend anderen, großartigen Genre-Ideen, sowie einer herausragenden Story und großartiger Atmosphäre getragen werden. Die großartige Musik und eine sehr triste Welt mit allerhand Nebenquests und Geheimnissen die es zu entdecken gilt, heben NieR: Automata auf das Podest, auf dem es wohl stehen sollte. Klar. Optisch kann es sich nicht mit einem Horizon messen, aber hey: es hat andere Qualitäten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 15.03.2017.
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90% |
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Ich hatte ein wenig Sorge, gerade nachdem ich die ersten Stunden mit der Preview verbracht habe, dass die Nebenmssionen in der großen Welt doch recht eintönig werden. Sqaure Enix hat mich allerdings mit dem Gegenteil überrascht. Bei den meisten Quests entwickelt sich eine richtige Geschichte oder ich bekomme zusätzliche Informationen, die einen neuen Blick auf die Welt und die vorherrschenden Ereignisse eröffnet.
Etwas schade sind die Ruckler auf der PS4 beim Reiten der Wildtiere. Da ich meine Reise aber auch zu Fuß fortsetzen kann, ist das nur halb so wild. Der Soundtrack geistert seit Tagen als Ohrwurm in meinem Kopf herum und wird definitiv noch gekauft. Zu jeder der komplett unterschiedlichen Umgebungen haben die Musiker eine einzigartige Stimmung geschaffen, die das Szenario untermalt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 11.03.2017.
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89% |
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Sicherlich trifft ein Spiel wie NieR: Automata nicht jeden Geschmack, dafür sind Setting, Story und Gameplay einfach zu speziell. Auch ist der Einstieg zwar spektakulär, aber auch sperrig. Ich habe meine Zeit gebraucht um mit dem Spiel richtig warm zu werden, aber als es dann gezündet hat, gab es auch kein Zurück mehr. Zu interessant ist die Story, als dass ich nicht noch mehrere Enden sehen möchte. Zu gut und abwechslungsreich ist das Kampfsystem, als dass es mich schnell ermüden würde.
Platinum Games hat hier verschiedenste Elemente miteinander verflochten, die einzeln für sich stehen könnten und im Gesamtbild ein einmaliges Spielerlebnis liefern. War der erste Teil der ungeschliffene Diamant mit Ecken und Kanten, ist NieR: Automata der geschliffene Edelstein. Zum Glück nicht komplett poliert, denn die Ecken und Kanten hat und muss es behalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 26.04.2017.
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85% |
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Lange hat es gedauert, bis dem unkonventionellen Game-Director Yoko Taro ein ordentliches Budget und damit ein namhaftes Entwicklungsstudio vergönnt waren. Aber das Warten hat sich für ihn und auch für uns Spieler eindeutig gelohnt. NieR: Automata ist ein außer- und ungewöhnliches Open World Action RPG mit dem für Taro typischen, abgedrehten Art-Design sowie nun endlich durchdachtem und zumeist fesselndem Gameplay. Dazu eine Story die komplexer ist als sie auf den ersten Blick zu sein scheint, ein umwerfender Soundtrack, sowie viele kleine, überraschende Ideen. Nur die technischen Schwächen und eine Handvoll Design-Macken verwehren NieR: Automata eine echte Spitzenwertung. So zum Beispiel die unausgegorenen Schwierigkeitsgrade („Normal“ ist sehr, sehr einfach, während „Hard“ schon an Folter grenzt), ein unnötig mühsames Speichersystem, oder die teils sehr langen und überflüssigen Laufwege. Was bleibt ist ein toller Titel für alle die sich mal etwas abseits der ausgetretenen Wege bewegen möchten und über den einen oder anderen kleinen Mangel hinweg sehen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 22.03.2017.
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84% |
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Entschuldigt, den dummen Spruch konnte ich mir nicht verkneifen. Nier: Automata ist ein seltsames Spiel, aber das meine ich im positiven Sinne. Die nächste austauschbare Open World hätte ich nämlich nur mit großer Unlust über mich ergehen lassen. Und das Kampfsystem, das Platinum Games gestrickt hat, ist mal wieder eine wahre Freude. Man muss sich eben auf dieses merkwürdige Abenteuer einlassen und eine gewisse Toleranz für mittelmäßige bis karge Optik sowie Anime-Eigenheiten wie die Höschenblitzer mitbringen. Belohnt wird man mit einer Story weit abseits des Mainstreams. Und am Soundtrack habe ich einen echten Narren gefressen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 07.03.2017.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Tolles Kampfsystem, interessantes Setting, flüssiges Spielerlebnis. aber auch viel Recycling.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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2B or not 2B?
Entschuldigt, den dummen Spruch konnte ich mir nicht verkneifen. Nier: Automata ist ein seltsames Spiel, aber das meine ich im positiven Sinne. Die nächste austauschbare Open World hätte ich nämlich nur mit großer Unlust über mich ergehen lassen. Und das Kampfsystem, das Platinum Games gestrickt hat, ist mal wieder eine wahre Freude. Man muss sich eben auf dieses merkwürdige Abenteuer einlassen und eine gewisse Toleranz für mittelmäßige bis karge Optik sowie Anime-Eigenheiten wie die Höschenblitzer mitbringen. Belohnt wird man mit einer Story weit abseits des Mainstreams. Und am Soundtrack habe ich einen echten Narren gefressen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.03.2017.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein großartiges Spiel schießt sich selbst ins Bein.
Maurice Weber:
Es ist ein hartes Los, Platinum-Fan und eingefleischter PC-Spieler zu sein. Dieses Studio hat eine ganze Batterie großartiger Actionspiele abgeliefert, aber auf dem PC kriegen wir davon kaum etwas mit. Bayonetta und Vanquish haben es nie von den Konsolen runtergeschafft, Metal Gear Solid Rising: Revengeance nur mit einem vollen Jahr Verspätung! Nier: Automata hätte diesen Trend endlich brechen können - ich war begeistert, als ich hörte, dass Platinums jüngstes Werk diesmal nur wenige Wochen nach dem Konsolenrelease auf den PC kommen würde!
Davon ist nicht mehr viel übrig - obwohl es, und das muss man dazusagen, eigentlich ein erstklassiges Spiel geworden ist! Aber wenn ich's nicht einmal in meiner gewünschten Auflösung spielen kann, dann habe ich davon nicht viel. Die überempfindliche Maussteuerung, die ruckeligen Zwischensequenzen und die eingeschränkten Einstellungsmöglichkeiten tun ihr Übriges, um PClern den Spaß zu nehmen. Hier müssen dringend Patches her - dann könnte Nier: Automata sein volles Potenzial vielleicht doch noch entfalten!
Tiefsinniges Action-Juwel, das eine bessere PC-Portierung verdient gehabt hätte. Nier: Automata leidet unter einigen Portierungs-Krankheiten, allem voran einem bizarren Problem mit der Auflösung: Im Vollbild läuft das Spiel in einer niedrigeren Auflösung als der eingestellten und wirkt dadurch immer etwas verwaschen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Keine Liebe für den PC - Kolumne: Eine Schande namens Nier: Automata - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 18.03.2017.
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79% |
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Danke.
In meiner Preview hatte ich noch Angst, dass NieR: Automata mich enttäuschen könnte, da der erste Teil einen sehr wichtigen Platz in meinem Herzen einnimmt. Glücklicherweise hat mir das Spiel innerhalb kürzester Zeit jegliche Skepsis genommen. Was Taro Yoko und Platinum Games hier abgeliefert haben, ist unglaublich, denn sie haben es erfolgreich geschafft, den Vorgänger in allen Punkten zu übertreffen.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass NieR: Automata für mich persönlich mittlerweile mein liebstes Spiel aller Zeiten ist. Ja – ich gehe so weit. Nicht nur das Gameplay kann nun voll und ganz überzeugen, auch die Story bewegt sich auf einem noch emotionaleren und tiefgründigeren Level als noch in NieR. Dass einige offene Fragen aus dem Prequel auch noch beantwortet wurden, ist das Tüpfelchen auf dem i.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.03.2017.
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Test ohne Wertung |
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Aufwertung im Nachtest 06/2018 von Empfehlenswert auf Herausragend:
Ein Spiel, das mehr zu sagen hat, als seine vielen Worte ausdrücken können.
Nier: Automata ist wie eine gute Flasche Wein. Man kann sie nicht einfach öffnen, ins Glas kippen und sofort das beste Ergebnis erwarten. Dazu war der Vorgänger zu weit jenseits der Spur und jeder Nachfolger musste in Erwartung eines zweiten Urknalls dieser Art erst mal scheitern. Aber - Nier: Automata hat seine Werte, die nicht unbedingt verborgen sind, aber ein wenig sacken müssen. Ja, das ist ein spaßiges Kampfsystem. Ja, da gibt es eine Story, die ganz niedlich in drei Akten daherkommt. Aber dahinter liegt die wahre Größe, offensichtlich die ganze Zeit und doch verborgen. Eine außerweltliche Präsenz im übergreifenden Artdesign, die sich mit der Zeit nicht legt, sondern verstärkt. Ihr denkt, dass ihr ihr irgendwann ankommt und doch tut ihr das scheinbar nie wirklich. Es bleibt immer ein wenig unscharf jenseits der Wirklichkeit und um das zu erfahren muss man den Blick erst einmal jenseits des Questmarkers richten. Das dauert manchmal etwas.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.06.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 803 =
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24 Screenshot- +
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