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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36987 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Diablo 3 birgt ein witziges Geheimnis: fünf Gegenstände, einen Bauplan und 150.000 Goldstücke vorausgesetzt, öffnen Sie einen geheimen Zugang zur sogenannten Grafschaft Launebach. Das knallgrüne Gras und die bunten Regenbögen bilden einen absurden Kontrast zu den übrigen Levels des Spiels. |
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Mittelerde: Schatten des Krieges
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Mittelerde: Schatten des Krieges" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Mittelerde: Schatten des Krieges ist eine erstklassige, fulminante Fortsetzung zum spielerisch grandiosen Vorgänger Mordors Schatten aus 2014. Hardcore Tolkien-Nostalgiker, die nichts über die Auslegung des Fantasy-Großvaters kommen lassen, werden mit der Story aber nicht warm werden. Der marodierende Rachegeist mit dem zweiten "Einen Ring" (der den Namen eigentlich ad absurdum führt) legt sich mit gespielter Leichtigkeit mit Ringgeistern, Balrogs und Sauron höchstpersönlich an. Als fast schon allmächtiger Gedankenkontrollierer und teleportierende graue Eminenz schnetzelt ihr euch quer durch Mordor. Und das macht verdammt Spaß! Spielerisch steht Schatten des Krieges weiterhin auf dem Open World-Olymp. Das Beste vom Besten, was das Genre zu bieten hat. Es wird einfach nie langweilig, die Kämpfe finden das perfekte Maß an Herausforderung und Belohnung. Das Charaktersystem honoriert jeden Rangaufstieg mit coolen neuen Fähigkeiten, auf die man sich jedes Mal wieder freut. Und auch die scheinbare Übermacht Talions wird durch die herausfordernden Hauptmänner, Häuptlinge und Oberherrn zum Teil ausgeglichen.
Mittelerde ist lebendiger denn je – die zweite glänzende Open World-Offenbarung im Tolkien-Gewand.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 05.10.2017.
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90% |
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Mittelerde: Schatten des Krieges schafft es nicht nur, auf dem Erfolg des Vorgängers aufzubauen, sondern diesen sogar noch zu übertreffen. Sämtliche Features aus Mittelerde: Mordors Schatten finden erneut ihre Anwendung, wurden jedoch hinsichtlich Gameplay deutlich aufgewertet und ausgebaut. Fans des Franchises werden sich besonders über die größere Welt und die vielen neuen Feinde freuen. Lediglich die lästigen Mikrotransaktionen hätte man sich meiner Meinung nach schenken können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.11.2017.
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90% |
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Wer auf Tolkiens Welten steht und schon immer einmal einen Ausflug nach Mittelerde unternehmen wollte, hat mit Schatten des Krieges sowie mit dem Vorgänger die Gelegenheit dazu. Der neue Teil bietet uns eine noch umfangreichere Spielwelt, eine interessante Geschichte sowie viele kleinere Spielelemente wie Eroberung, Sammeln und Erkunden oder auch das Bekämpfen der zahlreichen Hauptmänner. In Kombination mit dem noch detaillierteren Nemesis-System entsteht ein mehr als sehenswertes Komplettpaket, das auch in Sachen Präsentation auf ganzer Linie überzeugt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 19.10.2017.
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90% |
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Auch mit Lootboxen ein tolles Action-RPG!
Mittelerde: Schatten des Krieges ist ein mehr als würdiger Nachfolger geworden. Als Anfänger wird man zwar zu Beginn etwas überschüttet mit Möglichkeiten, doch nach ein bis zwei Stunden wird man das Mittelerde-Gameplay problemlos beherrschen. Beim Gameplay bekommt man das gewohnt flotte und verdammt cool aussehende (Batman)Kampfsystem geboten - darüber hinaus wurde das Nemesis-System ordentlich ausgebaut. Ab sofort kann man Orks nicht nur ermorden, ausspionieren und „übernehmen“, sondern sie zu einer Armee formen und diese in toll inszenierte Burgschlachten führen. Abseits der sehr langen Kampagne bietet der neuste Mittelerde-Ableger eine große Spielwelt, viele Nebenaufgaben, massig Skills und Loot. Hardcore Tolkien-Fans werden zwar die Nase bei der Story rümpfen, als Fantasy-Liebhaber wird man aber seinen Spaß haben. Auch bei der Technik haben sich die Entwickler von Monolith keinen großen Patzer erlaubt. Lediglich der große Videospeicher-Hunger der PC-Version hätte nicht sein müssen. Schade bloß, dass der Publisher unbedingt Mikrotransaktionen einbauen musste, die, vor allem vor dem Release für einen ordentlichen Shitstorm gesorgt haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 17.10.2017.
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90% |
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Natürlich ist an Mittelerde: Schatten des Krieges nicht alles perfekt. Doch seien wir mal ehrlich, bei welchem Spiel in dieser Größenordnung ist das schon der Fall? Und wenn die Negativpunkte, wie in diesem Fall, den Spielspaß nicht verderben – und ja, das gilt auch für die Lootkisten, die zwar im Onlinemodus ärgerlich sind, aber den Einzelspieler nicht weiter tangieren – kann man gut mit ihnen Leben. Gerade weil im Gegenzug ja auch so viel Positives dasteht. Da wäre nicht nur die tolle und abwechslungsreiche Spielwelt, sondern auch die zahlreichen Aufgaben und Nebentätigkeiten, die auf einen warten, individuell einstellbare Fähigkeiten, das Nemesis-System, die Festungen, die jedes Mal ein Highlight darstellen und natürlich die Jagd nach legendären Orks, die man so gern in seiner Armee hätte. All das sorgt für eine Menge Spielspaß, die einen die gesamte Spielzeit über sehr gut unterhält.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 26.10.2017.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Jörg Langer:
Bei Schatten des Krieges musste ich an Thomas Schmitz' Report "Verloren in offenen Welten" denken: Bisweilen ist das Angebot in der Spielwelt fast schon zu groß. Das gilt schon in den ersten ein, zwei Stunden, wo man mir meinem Gefühl nach schneller mehr Freiheiten gewährt, als ich zu diesem Zeitpunkt verkraften kann.
Monolith hat die Open-World-Mechanik sinnvoll erweitert. Es kommt allerdings auf die Spielweise an: Rennt ihr, wie ich, fünfmal in Folge gegen einen zu schweren "Erzfeind" an? Oder folgt ihr brav den Storymissionen, die euch quasi nebenbei mächtig machen? Je nachdem erlebt ihr ein teils zu schweres oder zu einfaches Spiel. Wie oft in Open-World-Spielen seid ihr euer eigener Regisseur.
Die Aufwertung der Open World bringt einen Nachteil mit sich: Die Story wirkt nicht mehr so zentral wie noch im ersten Teil. Mittelerde selbst ist durch die fünf Regionen allerdings abwechslungsreicher geworden. Jetzt fehlen mir nur noch Ausflüge in die von Menschen beherrschten Anrainer, also Gondor und Rohan.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 05.10.2017.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Schatten des Krieges führt bedenkliche Trends in der Spieleindustrie fort, hat aber abseits der Lootboxen auch viel Positives zu bieten.
Jede Kritik an Mittelerde: Schatten des Krieges muss immer zweigliedrig sein. Zum einen ist da das Spiel an sich, dieses Gebilde aus Gameplay, Grafik, Sound und Story, das mir im Test viel Spaß gemacht hat und viele Scharten des Vorgängers (niedriger Schwierigkeitsgrad, wenig Abwechslung) auswetzt. Zum anderen muss man separat davon das Bezahlmodell und die wirtschaftlichen Interessen betrachten, die dahinter durchscheinen: Vollpreis trotz Ingame-Shop, Mikrotransaktionen in einem reinen Singleplayer-Spiel, Lootboxen für Echtgeld. Dass manch ein Spieler angesichts dieser unerfreulichen "Features" ein komplettes Kaufboykott wie beim ähnlich belasteten Deus Ex: Mankind Divided in Betracht zieht, kann ich gut verstehen. Wer sich an offen gelassenen Handlungssträngen stört, an die bereits geplante DLCs anknüpfen werden, oder nicht bereit ist, die (zugegebenermaßen sehr öden) 20 Verteidigungsmissionen im Endgame zu bestreiten, nur um den (lohnenswerten!) Epilog zu sehen, der darf gerne noch einmal 20 Punkte von der Wertung abziehen. Aber meiner Meinung nach wäre es unfair, Mittelerde: Schatten des Krieges wegen solcher fragwürdigen Geschäftspraktiken komplett zu verteufeln. Die vergleichsweise hohe Wertung kommt dann auch vor allem deshalb zustande, weil das Spiel an sich so viel stärker ist als der Vorgänger - und nicht weil die dazugekommenen Schwächen von mir komplett ignoriert wurden. Am Ende hatte ich nämlich gut 25 Stunden sehr großen Spaß mit dem Mordors Schatten-Nachfolger - und vielleicht fünf Stunden, in denen ich mich über Mikrotransaktionen und Endgame-Grind geärgert habe. Den 100%-Spielstand habe ich dennoch vollgemacht, trotz Teststress - und das sagt ja auch etwas über die Qualität eines Spiels aus, oder?
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Mordor Reloaded
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 05.10.2017.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Intelligent verbesserter Nachfolger eines Überrschungshits mit enttäuschendem Geschäftsmodell.
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81% |
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Wieder ein Ring, um uns alle zu knechten... könnte ein passendes Fazit zu „Mittelerde: Schatten des Krieges“ sein. Der erste Teil war schon eine ziemlich gute Portierung von Batman: Arkham City in die Fantasy Welt von J.R.R. Tolkien. Mit den spürbaren Verbesserungen im Bereich der Größe und Komplexität hat Monolith ganz eindeutig einen würdigen Nachfolger geschaffen. Die Gebiete sind riesig und vielzählig und bieten, jedes für sich, eine ordentliche Atmosphäre. Vor allem das erweiterte Nemesis-System hat jetzt eine richtige Daseinsberechtigung. Zwar war es vorher alles ganz nett mit dem Befehligen von Orks. Doch jetzt ist es essentiell für das weitere Vorankommen im Spiel. Vor allem laufen die besiegten Krieger nicht blöde umher sondern können sinnig bei Belagerungen oder Spezialmissionen genutzt werden. Große Gebiete sind natürlich beim Looten eher nicht von Vorteil, bringen sie jedoch sehr viel Interessantes zur Story zu tage. Ganz nebenbei baut man sich sein Inventar ordentlich auf und erhält Fähigkeitenpunkte zur Verbesserung. Die Geschichte mit den Mikrotransaktionen im Spiel mag zwar ein nicht so schönes „Geschmäckle“ haben, jedoch stört es beim Spiel alleine nicht wirklich und muss auch nicht genutzt werden. Vielleicht war da doch der Aufschrei größer, als es sein sollte?! Nervig ist es auf jedenfall bei den Multiplayerspielen, wenn einem eine Top Armee die Festung zerdeppert und man so unnötig in der Rangliste Plätze einbüsst. Auch wenn es bei Herr der Ringe um Teamplay geht, so liegt der Hauptaugenmerk auf dem Solo Spiel. Dies ist eindeutig gelungen und beschert nicht nur Fans einige interessante Stunden in Mittelerde!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 30.10.2017.
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80% |
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Ja, ich liebe Herr der Ringe und freue mich daher immer auf neuen Stoff aus diesem Universum. So hatte es mir bereits Mittelerde: Mordors Schatten trotz unfokussierter Story angetan. Mittelerde: Schatten des Krieges übernimmt viele Stärken, verbessert diese und korrigiert Schwächen des Vorgängers. Spielerisch ist es dank diverser Missionen und den Festungseroberungen sehr abwechslungsreich und außerdem punktet Mittelerde: Schatten des Krieges diesmal auch mit einer epischen Story und interessanten Figuren. Da diese recht gut funktionieren bin ich auch gewillt diverse künstlerische Freiheiten (sexy Kankra) zu akzeptieren. Das Nemesis-System wurde massiv verbessert und bringt Orks hervor, die einen, dank ihrer Unberechenbarkeit, immer wieder überraschen und irgendwie ans Herz wachsen. Leider verhindert der letzte Akt mit seiner Grindorgie, die mehr oder weniger zum ausgeben von Echtgeld verführen soll, höhere Wellen der Begeisterung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 02.11.2017.
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80% |
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Lootboxen und Quassel-Orks außen vor: Es ist eine epische Ork-Sandbox voller ausgeklügelter Systeme, die als Ganzes absolut überzeugt.
Mittelerde: Schatten des Krieges ist ein echtes Epos, was den Umfang angeht. Der Vorgänger war schon nicht klein, aber diesmal habt ihr mehr Gebiete, die Burgen, die eigene Ork-Armee, die Loot-Waffen, Reittiere und vieles mehr. Alles greift erstaunlich gut ineinander und auch wenn Schatten des Krieges immer ein von seinen Mechaniken statt seiner Dramaturgie getriebenes Spiel sein wird, kann es sich nicht über zu wenig Charakter beklagen. Selbst wenn die Orks oft zu redselig sind, es sind die Open-World-Sandbox-Momente und die daraus spontan entstandenen Schlachten, die euch in Erinnerung bleiben und zusammen mit dem Nemesis-System schreibt ihr wirklich ein wenig eine eigene Geschichte in Mordor. Sicher, der Anfang ist chaotisch und dann für ein Weilchen wenig aufregend. Nach ein paar Stunden aber bekommt das Spiel die Kurve zu der angestrebten, langanhaltenden Epik der Eroberung eines Landes per Proxy - es sind schließlich immer noch Orks, ein seltsames Gefühl, wenn man durch seine Festung wandert. Als Open-World-Spiel ist Schatten des Krieges dank genau dieser Systeme und der vielen Freiheiten, die es für euch, aber auch als Sandbox für sich selbst schafft und euch regelmäßig befriedigend ausspielen lässt, ein echtes Kleinod und etwas sehr Eigenes. Das bekommt man heutzutage auf diesem Level nicht jeden Tag geboten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.10.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3977 =
274 Visits +
15 Screenshot- +
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