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Der Entwickler Rocksteady war sich seiner Sache sehr sicher, was den Erfolg von Batman: Arkham Asylum angeht: In einem versteckten Raum sind bereits Baupläne der Gefängnisstadt aus der Fortsetzung Batman: Arkham City zu finden.



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Avatar: Frontiers Of Pandora

Reviews

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Release: 07.12.2023
74.1%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Entwickler: Massive Entertainment und
Ubisoft / UBI Soft
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
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Best of 2023: Platz 168
Best of Alltime: Platz 3774

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Avatar: Frontiers Of Pandora" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


DLH

Während die Geschichte von Avatar: Frontiers of Pandora mit einer vorhersehbaren Erzählung und einem wenig überzeugenden Bösewicht etwas dürftig ist, ist das Gameplay phänomenal. Das Spiel bietet eine beeindruckende Welt mit einer vielfältigen Tierwelt, fesselnden Kämpfen und einer Far Cry-ähnlichen Spielmechanik. Trotz der schwachen Feindvielfalt sorgt die dynamische und interaktive Umgebung in Verbindung mit einer Fülle von Aktivitäten im Spiel für Abwechslung. Trotz einiger kleinerer Probleme ist Avatar: Frontiers of Pandora ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis, das bekannte Ubisoft-Elemente mit unvergleichlicher Immersion und Schönheit verbindet und sich sowohl für Ubisoft-Fans, wie auch Avatar-Fans eignet. Der Soundtrack, die Details und die Liebe die ins Spiel gesteckt wurden, sind stark präsent und sorgen für jede menge Spielspaß und einigen atemberaubenden Momenten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 06.12.2023.

DLH Gold Award: Besondere Spiele werden von der DLH-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
92%

Gamezoom

Fans von Avatar und Far Cry dürfen ruhig einen Blick riskieren!

Ich sage beziehungsweise schreibe es mal frei raus: Avatar: Frontiers of Pandora hätte auch locker als „Far Cry: Blue Alien“ durchgehen können. Das Gameplay und die Inhalte erinnern stark an die beliebte Shooter-Serie. Allerdings: Die Atmosphäre ist anders. Der Fokus auf Natur, Wald und Wiesen ist erfrischend und stimmig in Szene gesetzt, dürfte aber nicht jedem gefallen. Erwähnenswert ist auch die großartige Optik, welche die Filmwelt von Pandora perfekt einfängt. Darüber hinaus läuft der neuste Ubisoft-Titel einwandfrei (keine Ruckler, Abstürze etc.). Die Kämpfe haben mich teils begeistert und teils genervt. Schade ist bei diesem Aspekt der nervige Grind, wenn man nicht über das nötige Kraftlevel verfügt. Und auch bei der Handlung hätte man ruhig etwas weniger SiFi-0815-Standardkost abliefern dürfen. Zusammengefasst: Avatar: Frontiers of Pandora ist ein spannendes Spiel mit eigenem Charme. Eine klare Empfehlung stellt es für alle dar, denen die Filme von James Cameron gefallen und die schon Erfahrung mit einem Far Cry haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 20.12.2023.

86%

GameStar Test in Ausgabe: 02/2024 

Das ist Ubisofts schönste und beste Open World seit Jahren.

Avatar: Frontiers of Pandora begeistert im Test mit seinen offenen Naturlandschaften - schreckt aber mit einer seichten Geschichte.

Pandora ist eine zum Niederknien schöne Welt, in der man gerne Dutzende Stunden verbringt - nur die Geschichte kann da nicht mithalten.

Passt zu euch, wenn ...

… wenn ihr euch mal wieder grafisch umhauen lassen wollt
… wenn euch Immersion wichtiger ist als Zugänglichkeit
… wenn ihr gerne fremde Welten erkundet und mehr über sie lernen wollt

Passt nicht zu euch, wenn ...

… wenn euch nichts wichtiger ist als eine interessante Geschichte
… wenn ihr von Suchen und Sammeln sehr schnell gelangweilt seid
… wenn ihr euch keine Zeit nehmen wollt, um abseits der Haupquest viel zu entdecken

GameStar Special-Award für Präsentation


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Avatars Open World ist fantastisch, ABER...

Avatar: Frontiers Of Pandora: Test - GameStar - Avatars Open World ist fantastisch, ABER...


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 06.12.2023.

Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
82%

GameReactor

Avatar: Frontiers of Pandora hat viel zu bieten, und das Spiel sollte allein dafür gefeiert werden. Wenn du Camerons Sci-Fi-Welt liebst oder einfach nur magst, wirst du deine Zeit in diesem Action-Adventure-Titel zu schätzen wissen. Aber wenn ihr gehofft habt, dass ihr den Einfluss und das Talent von Massive sehen würdet, das neue, einzigartige und spielverändernde Mechaniken und Systeme einführt, werdet ihr bitter enttäuscht sein. Avatar: Frontiers of Pandora ist ein lustiges und wirklich schönes Spiel, eines, das eine sehr hohe Liebe zum Detail hat, wie seine Welt angeboten wird, aber darüber hinaus kann es ein wenig hohl sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.12.2023.

80%

Gamers.at

Heuer sind bereits einige grafisch umwerfende Titel erschienen – und Avatar: Frontiers of Pandora mischt hier ganz vorne mit. Man kann zu AAA stehen wie man will, aber es macht schon einen Unterschied ob die Grafik eines Spieles von ein paar Leuten oder von hunderten professionellen Grafikern erstellt wird. Ich habe noch nie ein Spiel gezockt, bei dem ich so sehr das Gefühl hatte, wirklich in einem Dschungel unterwegs zu sein. Die Dichte an Vegetation, die vielen verschiedenen Pflanzen und Tiere, die ganzen Animationen, die Hintergrundsounds… erstklassig. Leider hat die tolle Grafik auch ihre Nachteile – man sieht nämlich Vieles nicht mehr so einfach. Findet mal etwas, das irgendwo im Dschungel herumliegt. Die extrem realistische Grafik macht es schwerer, die für das Spiel wesentlichen Dinge zu entdecken, selbst die Orientierung in den offenen Spielumgebungen ist nicht mehr so einfach wie noch vor ein paar Jahren bei den klassischen Shootern. Klettere ich auf diesen Baum? Geht der Weg hinter dem Busch weiter? Was ist hinter diesem Felsen? Die Sichtweite ist, wie ich richtigen Leben, durch die ganzen Objekte stark eingeschränkt.

Abgesehen davon macht die Erforschung der riesigen Spielwelt jedoch viel Spaß. Das westliche Grenzgebiet beinhaltet viele Geheimnisse und Überraschungen, Nebenquests, Schnellreisepunkte und Herausforderungen (mit tollen Belohnungen). Die offene Spielwelt überzeugt mit einem Tag- und Nachtrhythmus, einer Vielzahl an Bewohnern und einer traumhaft schönen Darstellung von Pandora, ebenso wie der Zerstörung des Planeten durch die RDA. Nehmt euch Zeit, um die üppige und detailreiche Umgebung zu erkunden, die herrliche Landschaft zu bewundern, die Geräusche der Natur wahrzunehmen. Eine originalgetreuere und vollständigere interaktive Vision von Pandora könnt ihr sonst nirgends erleben. Die Spielbarkeit ist hoch, der Umfang des Spieles ist enorm. Freunde von typischen Action-Adventures kommen mit Avatar: Frontiers of Pandora voll auf ihre Kosten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 08.12.2023.

80%

XboxDynasty

Avatar: Frontiers of Pandora leitet eine neue Zeit der Ubisoft Open World ein. Statt zahlreicher Icons, Wegführer und HUD-Elemente präsentiert sich der Ausflug nach Pandora reduziert. Er überlässt euch die Entdeckung der wunderschönen Welt, nimmt euch weniger an die Hand und stellt damit die Umwelt in den Fokus.

Und in Pandoras bunte Biome einzutauchen, ist der große Reiz des Spiels. Ihr sammelt Pflanzen, jagt Tiere, craftet Ausrüstung und helft den Stämmen der Na’vi, damit sich diese gegen die menschliche Bedrohung zur Wehr setzen können.

Wie in den Kinofilmen ist die Story klischeebeladen und beläuft sich auf klassisches Schwarz-Weiß. Alle Na’vi sind friedliebend und naturverbunden, die RDA bösartig, stets schießfreudig und den Planeten ausbeutend. Entsprechend plätschert die Geschichte vor sich hin, ohne euch wirklich interessante Charaktere zu bieten.

Wenn ihr darüber hinwegsehen könnt, erwartet euch in Avatar: Frontiers of Pandora eine zauberhafte Welt, in der ihr euch ganz und gar verlieren könnt – und das auch im Koop. Wer mit Ubisofts offenen Welten in der Vergangenheit auf Kriegsfuß stand, sollte auf jeden Fall einen Blick auf Pandora riskieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei XboxDynasty vom 18.12.2023.

XboxDynasty Silber Award: Spiele mit einer Wertung von 80% bis 89% werden von der XboxDynasty-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
80%

Xbox Aktuell

"Avatar: Frontiers of Pandora" ist ein Spiel, das mit Potenzial gespickt ist, dieses aber nicht vollends ausnutzt. Die visuellen Effekte sind atemberaubend, aber das Gameplay ist repetitiv und bietet kaum Neues. Als Fan von "Far Cry" konnte mich das Spiel bei der Stange halten und die Geschichte war letztlich auch spannend genug, um es weiterzuspielen, aber Ubisoft hätte sich hier wirklich wesentlich mehr trauen dürfen. Die Welt von "Avatar" bietet so viele Möglichkeiten und die wunderschöne offene Spielewelt sind bereits ein Grund, sich das Spiel einmal anzusehen. Aber um wirklich aus der Masse hervorzustechen, hat es leider dann doch nicht ganz gereicht. Für Fans von "Avatar" und auch "Far Cry" sollte man einen Blick wagen, alle anderen sollten zumindest auf einen Sale oder möglichen Game-Pass-Eintritt warten bzw. hoffen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 18.12.2023.

79%

4players

Oberflächlich schönes und grafisch beeindruckendes Abenteuer mit spannendem Setting und franchisetypischer Atmosphäre. Wirkt aufgrund unorigineller Story und flacher Charaktere bisweilen etwas lieblos.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 23.12.2023.

79%

Games.ch

Alles in allem hinterlässt "Avatar: Frontiers of Pandora" einen ordentlichen Eindruck. Wer die faszinierende Welt aus James Camerons Kinofilmen immer schon aus erster Hand erleben wollte, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Von einem Pflichttitel für Action-Fans im Allgemeinen kann allerdings nicht die Rede sein. Dafür ist die durchaus unterhaltsame Action letztlich zu gewöhnlich, die wunderschöne Open World trotz (oder gerade aufgrund) ihrer Grösse auf Dauer zu ereignisarm und die Nebenmissionen grösstenteils zu einfallslos. Kurzum: Ein solides Actionspiel mit toller Grafik, nicht mehr, nicht weniger.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 06.12.2023.

75%

Game2Gether

Hinter dem Dickicht der zauberhaften Präsentation versteckt sich leider nur ein genre-typisches Gameplay. Avatar: Frontiers of Pandora wagt wenig Neues und das ist insofern schade, als dass hier echtes Potential verschenkt wurde.

Natürlich funktioniert die Far Cry Formel auch in diesem Universum gut und makellos, nur bedient sich Avatar etwas zu sehr an gängigen Mustern. Gerade das vollständig neue Setting hätte die Chance geboten, etwas anderes und kreatives zu schaffen. Besagte Kreativität lässt das Entwicklerteam am Design der Spielwelt nämlich an jeder Ecke herausblitzen. Die so kreierte, bemerkenswert detailreiche Spielwelt leidet damit sehr unter den Ketten des Gameplays, die man ihr angelegt hat. Dennoch bleibt am Ende ein durchweg spannendes und unterhaltsames Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 03.01.2024.

73%

GamersGlobal

Die gute Nachricht vorweg: Avatar - Frontiers of Pandora ist keine grottige Lizenz-Gurke geworden. Für ein richtig gutes Action-Spiel reicht es aber letztlich bei weitem nicht. Die Kämpfe machen mir zwar Spaß, sind unterm Strich aber letztlich zu gewöhnlich. Die Welt ist trotz sich wiederholender Assets sehr schön und versprüht rein visuell so einiges an Atmosphäre. Sie ist abseits der Hauptmissionen jedoch größtenteils stinklangweilig. Groß allein reicht eben nicht.

Über das kleinteilige Fortschrittssystem kann man streiten, aber es ist eben nicht der einzige Bereich, in dem Frontiers of Pandora überdimensioniert beziehungsweise unnötig aufgebläht wirkt. Am Ende bleibt ein leicht überdurchschnittliches Actionspiel, das allenfalls für Avatar-Fans in Ansätzen das Zeug zum Pflichttitel hat.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal - Wunderschönes, zu großes Pandora

Avatar: Frontiers Of Pandora: Test - GamersGlobal - Wunderschönes, zu großes Pandora


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.12.2023.

65%

Eurogamer

Ethno-Kitsch und Far-Cry-Routine in der wohl schönsten Spielwelt 2023

Ihr wisst, wie der blaue, sechsbeinige Hase läuft: Avatar: Frontiers of Pandora ist solide, aber nicht begeisternde Far-Cry-Action in einer durchdachten und optisch umwerfenden Welt.

Ihr seht schon: Ich mag die Welt mehr, als ich erwartet hatte. In dieser Dichte hat sich noch nie jemand Gedanken insbesondere um die Pilz- und Pflanzenleben einer fremden Welt gemacht. Dafür gebührt Massive Applaus. Auch das bekannte Far-Cry-Gameplay funktioniert vor diesem Hintergrund ziemlich anständig. Insbesondere im Koop kann man hier seinen Spaß haben. Und doch kommt das Spiel im Ganzen in meinen Augen nicht so wahnsinnig lohnend zusammen, was ich irgendwie bedauerlich finde.

Die mechanische Seite von Frontiers of Pandora, die überall zutage tritt, sich in jedem Aspekt dieses imposanten Erlebnisses breitmacht, steht im harten Kontrast zur wundervoll organischen und vor Leben nur so sprühenden Umgebung. Es sind zwei Seiten, die nicht zusammenpassen, nicht zusammengehören – die Filme machen das zu einer zentralen Botschaft. Eine bedauerliche Ironie, dass auch das Erleben dieser bemerkenswerten Spielwelt letzten Endes darunter leidet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 06.12.2023.

60%

PC Games Test in Ausgabe: 02/2024 

Da baut Ubisoft eine tolle Open World voller Details - & das Ergebnis ist trotzdem eine Enttäuschung.

Massive Entertainment fängt den Abenteuer-Vibe der Avatar-Filme zumindest oberflächlich hervorragend ein, schafft es aber nicht, Abenteuerlustige auch mit starkem Gamedesign in die Spielwelt zu involvieren.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Das Gamedesing macht blau

Avatar: Frontiers Of Pandora: Test - PC Games - Das Gamedesing macht blau


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.12.2023.

60%

Games Aktuell

Alles in allem würde ich Avatar: Frontiers of Pandora als verpasste Chance bezeichnen. So einladend Pandora auch aussieht, am Ende bleibt der Mond nichts als eine hübsche Kulisse, mit der wir kaum bedeutungsvoll interagieren können. Das Gameplay besteht hingegen größtenteils aus Missionen und Mechaniken, die die Zeit des Publikums nicht respektieren und schlicht und ergreifend keinen Spaß machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 06.12.2023.

60%

GameZone

Das Gamedesign macht blau

Alles in allem würde ich Avatar: Frontiers of Pandora als verpasste Chance bezeichnen. So einladend Pandora auch aussieht, am Ende bleibt der Mond nichts als eine hübsche Kulisse, mit der wir kaum bedeutungsvoll interagieren können. Das Gameplay besteht hingegen größtenteils aus Missionen und Mechaniken, die die Zeit des Publikums nicht respektieren und schlicht und ergreifend keinen Spaß machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 06.12.2023.

60%

Gameswelt

Vielleicht wäre mehr Far Cry besser gewesen

Kein Far Cry, kein eigenständiges Spiel, kein Meilenstein – aber auch kein Totalausfall

Mir machte es Avatar: Frontiers of Pandora wirklich nicht leicht. In meinen ersten Stunden faszinierte mich die Welt regelrecht, der Erkundungs-Modus entfaltete seine Wirkung und ich liebte es, mich zwischen den bunten Bäumen zu verlaufen. Hier noch eine neue Blume in einem Minispielchen pflücken, dort ein zugewachsenes Computer-Terminal mit meiner Hacking-Pistole untersuchen, um mehr über die finsteren Machenschaften der RDA zu erfahren. Das alles wirkte fast schon unverbraucht, spielte sich erstaunlich rund und war darum eine helle Freude.

Doch nach und nach merkte ich den Standard-Open-World-Kern unter der bunten Schale. Keine Sorge, die üblichen Ubisoft-Türme existieren nicht, dafür hapert es an anderer Stelle. Geht ihr keine Nebenmissionen an, seid ihr zu schlecht für die Hauptstory gerüstet. Simple Fetchquests reihen sich an fast schon Wimmelbild-artige Tatortuntersuchungen. Dazu erzählen die Na’Vi oftmals so stumpfe Geschichten, dass im Vergleich der vierjährige Neffe meines Mitbewohners mehr zu sagen hat.

Das klingt jetzt hart und nach einer absoluten Warnung, dem ist aber nicht so. Seht ihr über die Schwächen wie Pacing und Open-World-Zwänge hinweg und seid im besten Fall Fans der Vorlage, dann habt ihr sicherlich eure Freude mit Frontiers of Pandora. Denn der befürchtete Far-Cry-Klon ist das Spiel nicht geworden. Vielmehr erwartet euch ein eigenständiger Shooter, der durchaus ein paar frische Ideen einbringt und die Stimmung der Filme nahezu perfekt einfängt. Ob das letztlich gut oder schlecht ist, müsst ihr für euch entscheiden. Ich für meinen Teil hätte mir tatsächlich etwas mehr Nähe zu Far Cry gewünscht, vor allem hinsichtlich der Finesse und Abwechslung in den Kämpfen.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.12.2023.

Design Award:
Test
ohne
Wertung



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Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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