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UNNÜTZES WISSEN:
Der Name Final Fantasy 7 ist bekannt. Weniger bekannt ist aber woher er kommt. Final Fantasy sollte das letzte Spiel der Firma Square werden, da diese vor dem Konkurs stand. Man wollte sich mit einem guten Spiel verabschieden, quasi ein glorreiches letztes Gefecht führen. Daher der erste Teil “Final”. Die “Fantasy” bezieht sich auf das fiktive Spieluniversum.



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Call of Duty: WWII

Reviews

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Release: 03.11.2017
83.4%
Genre: Ego-Shooter
Thema: 2. Weltkrieg
Brand: Call of Duty
Entwickler: Sledgehammer Games
Publisher: Activision
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2017: Platz 45
Best of Alltime: Platz 1343

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Call of Duty: WWII" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Call of Duty: WWII ist ein fantastisches Spiel und es gibt insgesamt nicht viel, über das man sich aufregen könnte. Sicher, die Mikrotransaktionen hätten nicht ins Spiel gemusst und sollten sich im Mehrspieler spielbeeinflussende Faktoren einschleichen, haben sie dort nichts zu suchen. Doch abgesehen davon bietet Sledgehammer Veteranen und Einsteigern auch allgemein genügend Innovationen, sodass WWII ohne Zweifel eines der besten Call of Duty-Spiele ist, die wir seit langer Zeit gesehen haben. Die Kampagne ist phänomenal, der Zombie-Modus ist besser als je zuvor und auch der Standard-Mehrspieler wurde deutlich überholt. Falls euch vergangene Ableger des Franchise nicht gefallen haben, wird Call of Duty: WWII eure Meinung sicher nicht ändern, doch das Gesamtpaket ist diesmal wirklich beeindruckend. Activisions Flaggschiff-Serie ist wieder in Top-Form und vielleicht sogar das beste Call of Duty der vergangenen Dekade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.11.2017.

90%

Gamezoom

Actionreich, umfangreich - Gut!

Danke Activision (Publisher von CoD: WWII)! Danke dafür, dass ihr Call of Duty wieder entschleunigt habt! Das WW2-Setting passt einfach viel besser zur Serie als hypermoderne Exosuits, Weltraumgefechte und Wallruns. Doch nun zum Spiel selbst: Die Kampagne bietet die gewohnte CoD-Kost, die viel Action und leider keine wirklichen Neuerungen bietet. Immerhin und dafür auch großer Respekt an die Entwickler: man hat sich an das Thema Holocaust herangetraut. Der „neue“ Zombiemodus ist wieder ernster und kann, wie gewohnt, für ein paar Stunden im Koop überzeugen. Das Highlight ist und bleibt aber der Multiplayermodus. Dieser punktet dieses Jahr mit dem sehr coolen Krieg-Modus. Der fällt zwar mit drei Operationen etwas mau aus, macht aber gerade mit Freunden oder einem eingespielten Team unfassbar viel Spaß. Auch das neue Perksystem und Hauptquartier wissen zu gefallen. Last but not least wäre da noch die Grafik, die zwar ansehnlich ist aber mit aktuellen Grafikbomben (Destiny 2 und Wolfenstein 2) nicht mithalten kann. Fassen wir zusammen: Endlich wieder ein gutes Call of Duty!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 09.11.2017.

90%

Games-Mag

Sledgehammer Games hat es geschafft, COD ist zurück und nimmt mit seinem "Rundum-Sorglos-Paket" eine der Spitzenpositionen im Shooter-Genre ein. Mit Call of Duty WW2 - und NEIN es ist nicht World at War 2, wenn ich das noch einmal höre wird derjenige als Sklave gehalten - gelingt das langersehnte Comeback. Das nervige Rumgehüpfe auf Extasy gehört somit der Vergangenheit an. Der Singleplayer unterhält sechs bis acht Stunden lang auf höchstem Niveau. Der Multiplayer rockt, Punkt - Aus - Ende und als Sahnehäubchen dient der Zombiemodus. Die wohlverdiente Kirsche on Top bringt der neue War-Spielmodus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 08.11.2017.

88%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Activision und Sledgehammer Games haben mit Call of Duty: WW2 ein pralles Päckchen geschnürt, das Shooter-Freunden das Herz höher schlagen lässt und unzählige Stunden vor den Bildschirm fesseln wird. Zwar ist die Singleplayer-Kampagne mit nur rund sechs Stunden Spielzeit erwartungsgemäß schnell durchgespielt und der Anspruch lässt sich oft vergeblich suchen. Um sich aber für die Multiplayer-Gefechte ein wenig aufzuwärmen oder an die Steuerung zu gewöhnen, taugt die Kampagne aber in jedem Fall. Zugute heißen muss man den Entwicklern, dass sie versucht haben neue Wege zu gehen. Letztendlich haben sie aber doch zu oft auf alte Gameplay-Mechanismen gesetzt. Wer soll es ihnen aber verdenken, schließlich funktioniert das Prinzip von Call of Duty schon seit 2003. Warum also zu viel Neues wagen? Mir persönlich haben besonders die Mission mit Widerstandkämpferin Rousseau sowie der Epilog gefallen. Hier könnten die Entwickler in Zukunft gerne weiter ansetzen.

Auf bereits bewährte Stärken haben die Verantwortlichen scheinbar auch beim Multiplayer gesetzt, weshalb es nur kleinere Änderungen am bekannten Gameplay gibt. Zwar ist das Setting neu und die Geschwindigkeit ein wenig reduziert worden, CoD-Veteranen werden sich aber schnell zurecht und vor allem wohlfühlen. Neuerungen wie das Hauptquartier oder frische Modi funktionieren gut und erweitern das Grundprinzip auf clevere Art und Weise. In Kombination mit dem packend inszenierten Zombie-Modus hat Sledgehammer in diesem Jahr ganze Arbeit geleitstet und insgesamt ein rundes Produkt abgeliefert, das definitiv seine Zielgruppe erfreuen und lange vor dem Bildschirm fesseln wird.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 07.11.2017.

87%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2017 

Mit dem WWII-Revival und klugen Gameplay-Neuerungen bringt Activision frischen Wind in die Reihe.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
86%

GameZone

Das Setting haben die Entwickler grandios umgesetzt!

Wie ich bereits in meiner ersten Vorschau zu Call of Duty: WW2 erwähnte, wäre mir tatsächlich ein anderes als ein Zweiter-Weltkrieg-Setting lieber gewesen - ich gehöre nunmal zu denjenigen, die sehr viel Zeit mit den ersten Teilen der Reihe in den 2000ern verbracht haben. Doch bereits nach wenigen Minuten in der Kampagne, vor allem dank der grandios inszenierten Normandielandung der ersten Mission, war ich einfach hin und weg. Die Entwickler haben meines Erachtens die Atmosphäre dank der starken Soundkulisse so gut eingefangen, dass mir das Erlebnis beinahe realistischer vorkam als in Filmen wie Der Soldat James Ryan. Dazu bietet die Kampagne immer wieder ähnlich prägende Erlebnisse und zudem auch viel Abwechslung im Missionsdesign. Klar, ganz ohne die typischen Schießbuden und die eher schwache KI kommt auch CoD: WW2 nicht aus, aber dieses Mal hat mich das insgesamt kaum gestört. Ein Grund dafür war auch, dass mir die Handlung ganz gut gefallen hat. Mit Filmen wie Platoon oder Apocalypse Now mag sie zwar nicht ganz mithalten, aber die Antikriegshaltung der Story-Schreiber hat mich in einem Call of Duty doch überrascht. Zudem bin ich auch von dem Mehrspielermodus angetan. Insbesondere der neue War-Mode bringt Gefechte in die langjährige Serie, die endlich richtig viel Teamarbeit von den Spielern abverlangen. Wenn mir etwas an dem Multiplayer-Part nicht gefallen hat, dann wohl die Tatsache, dass es noch zu wenige Karten für die frischen Kriegsgefechte gibt. Die anderen Änderungen, wie der Headquarters-Bereich und die Auswahl einer Division, fallen meines Erachtens dagegen nicht so stark ins Gewicht. Schlussendlich sehe ich sie als nette Dreingaben an, die hervorragend zu einem WK2-Shooter passen. Wer also in den letzten Jahren von der Call of Duty-Formel angetan war, wird dieses Jahr sicherlich nicht enttäuscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 03.11.2017.

86%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2017 

Das Setting haben die Entwickler grandios umgesetzt!

Wie ich bereits in meiner ersten Vorschau zu Call of Duty: WW2 erwähnte, wäre mir tatsächlich ein anderes als ein Zweiter-Weltkrieg-Setting lieber gewesen - ich gehöre nunmal zu denjenigen, die sehr viel Zeit mit den ersten Teilen der Reihe in den 2000ern verbracht haben. Doch bereits nach wenigen Minuten in der Kampagne, vor allem dank der grandios inszenierten Normandielandung der ersten Mission, war ich einfach hin und weg. Die Entwickler haben meines Erachtens die Atmosphäre dank der starken Soundkulisse so gut eingefangen, dass mir das Erlebnis beinahe realistischer vorkam als in Filmen wie Der Soldat James Ryan. Dazu bietet die Kampagne immer wieder ähnlich prägende Erlebnisse und zudem auch viel Abwechslung im Missionsdesign. Klar, ganz ohne die typischen Schießbuden und die eher schwache KI kommt auch CoD: WW2 nicht aus, aber dieses Mal hat mich das insgesamt kaum gestört. Ein Grund dafür war auch, dass mir die Handlung ganz gut gefallen hat. Mit Filmen wie Platoon oder Apocalypse Now mag sie zwar nicht ganz mithalten, aber die Antikriegshaltung der Story-Schreiber hat mich in einem Call of Duty doch überrascht. Zudem bin ich auch von dem Mehrspielermodus angetan. Insbesondere der neue War-Mode bringt Gefechte in die langjährige Serie, die endlich richtig viel Teamarbeit von den Spielern abverlangen. Wenn mir etwas an dem Multiplayer-Part nicht gefallen hat, dann wohl die Tatsache, dass es noch zu wenige Karten für die frischen Kriegsgefechte gibt. Die anderen Änderungen, wie der Headquarters-Bereich und die Auswahl einer Division, fallen meines Erachtens dagegen nicht so stark ins Gewicht. Schlussendlich sehe ich sie als nette Dreingaben an, die hervorragend zu einem WK2-Shooter passen. Wer also in den letzten Jahren von der Call of Duty-Formel angetan war, wird dieses Jahr sicherlich nicht enttäuscht.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Singleplayer-Kampagne im Test

Call of Duty: WWII: Test - PC Games - Singleplayer-Kampagne im Test


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 03.11.2017.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
86%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Gut unterhalten hat mich bislang jedes Call of Duty, trotzdem war mein größter Wunsch seit Jahren, dass die Reihe wieder zu ihren Wurzeln zurückkehrt: dem Zweiten Weltkrieg auf dem europäischen Kontinent. Dementsprechend groß war meine Vorfreude auf Call of Duty - WW2 – und ich wurde nicht enttäuscht! Ohne diesen ganzen Zukunftskram mit Weltraumkämpfen, Wandläufen, Exoskeletten oder Energiewaffen fühlt sich die Action einfach natürlicher und sogar wuchtiger an.

Mit der Rückkehr in den Zweiten Weltkrieg gehen zwar auch ein paar weitere Spielmechaniken einher, die zumindest zu Beginn gewöhnungsbedürftig sind und bis zu einem gewissen Grad rückständig wirken. Klar ist ein Autoheal-System nicht realistisch. Aber meinen Charakter halbtot mit einem Medizinbeutel wieder auf die Beine zu bringen, ist es auch nicht. Man gewöhnt sich dran, trotzdem hat es mich bis zum Schluss immer wieder genervt, Heilmittel in der Umgebung einzusammeln. Andere spielmechanische Änderungen sind Verbesserungen: Call of Duty - WW2 gibt mir nicht mehr so restriktiv vor, wie ich in einer bestimmten Situation vorgehen muss. Auch scheitern Missionen viel seltener, nur weil ich zwei Meter zu weit nach links gegangen bin.

Sledgehammer Games hält an den üblichen Tugenden wie der großen spielerischen Abwechslung fest – ich erlebe Abschnitte zu Fuß oder im Fahrzeug, Häuserkampf oder Scharmützel im Wald in den Ardennen. Auch das Waffenhandling ist wieder enthalten. Besonders positiv hat mich die Story überrascht. Die ist zwar auch gespickt mit Heldenpathos und Unglaubwürdigkeiten in Bezug auf die Freundschaft zwischen den Soldaten von „Big Red One“. Aber narrativ so gut unterhalten hat mich bislang kaum ein Call of Duty! WW2 ist zudem der erste Serienteil, bei dem ich nach Spielende die allermeisten Namen der Akteure noch weiß und nicht wie etwa bei Modern Warfare überlegen muss, wer noch gleich Soap und wer Price war.

Wer einen erstklassigen Zweiter-Weltkrieg-Shooter sucht, der wird trotz kleinerer technischen Mängel in Call of Duty - WW2 fündig. Die übliche Frage, ob euch der Solomodus allein für sechs Stunden den Vollpreis wert ist, könnt wie üblich nur ihr selbst beantworten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.11.2017.

85%

Spieletipps.de

Routinierte Fortsetzung mit wenigen, dafür durchweg gelungenen Neuerungen. Das WW2-Setting fühlt sich auch nach zehn Jahren Pause noch recht altbekannt an.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 03.11.2017.

82%

Gamers.de

In Schulnoten wäre die Kampagne vermutlich eine 3+. Man kann der Geschichte eigentlich nicht vorwerfen, dass nur die amerikanische Perspektive erzählt wird, da man sich bei Sledgehammer dafür entschieden hat, sie durch die Augen von Soldat Red Daniels zu erzählen. Eine character driven Story wenn man so will. Das ist mit Sicherheit Geschmackssache und während für mich zu viel Pathos, Patriotismus und Hollywood in der Erzählweise steckt, ist sie insgesamt doch gelungen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 08.01.2018.

80%

4players

Call of Duty feiert eine gelungene Rückkehr in den Zweiten Weltkrieg: Die Kampagne überzeugt mit Abwechslung und starker Inszenierung, die Mehrspieler-Modi mit dem bewährten aber leicht angestaubten Angebot, das dank der gelungenen Krieg-Variante frische Impulse bekommt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Zurück an die Front!

Call of Duty: WWII: Test - 4players - Zurück an die Front!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 06.11.2017.

80%

GIGA  Games

Viele Spieler lieben es Call of Duty zu hassen. Jedes Jahr das gleiche, keine Innovation und belangloser Hurra-Patriotismus wird der Reihe vorgeworfen. Call of Duty: WW2 kann sich diesen Vorwürfen zumindest zum Teil erwehren, indem es wichtige Akzente setzt, die das Weltkriegs-Shooter-Genre ein wichtiges Stück voran bringen, auch wenn gerade die Kampagne nach wie vor Meilen hinter Titeln wie Valiant Hearts oder This War Of Mine zurückbleibt. Aber Call of Duty ist eben keine Indie-Perle sondern ein Triple-A-Blockbuster und als solcher leistet er genau das, was von ihm erwartet wird: Verdammt gute Unterhaltung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 03.11.2017.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2017 

WW2 ertränkt eine in Ansätzen gelungene Story in einem Wust aus Action und Bombast. Multiplayer und Zombies können aber überzeugen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Ein CoD mit Leib und Seele

Call of Duty: WWII: Test - GameStar - Ein CoD mit Leib und Seele


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 07.11.2017.

79%

IGN Deutschland

WW2 ist und bleibt ein Standard-Call of Duty, das an seinem eigenen Anspruch scheitert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 03.11.2017.

76%

Gamers.at

Obgleich CoD: WW2 wohl ganz bewusst die Chance auslässt den zweiten Weltkrieg mit modernen Mitteln zum beklemmenden, reflektierten und ergreifenden Schlachtenepos zu machen und sich stattdessen lieber auf die Umsetzung möglichst blutrünstiger Gemetzel konzentriert, weiß das Gesamtwerk am Ende doch einigermaßen zu überzeugen. Vor allem da es – wieder einmal – insbesondere der Mehrspielermodus ist, der am Ende als bester Bestandteil des Spiels hervorsticht. Wer also nach schnellen und packenden Multiplayer-Schlachten in „altem“ Setting sucht, kann hier vollkommen ohne jede Bedenken zugreifen. Alle die hingegen auf der Suche nach einem tollen, Story-geladenen Shooter suchen, greifen lieber einfach noch einmal zu Wolfenstein II … Nazis gibt’s dort immerhin auch, auch wenn sie dort nicht so heißen dürfen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.12.2017.

76%

Spiegel Online

Call of Duty ist vor allem ein Action-Spektakel. Der neueste Teil WW2 spielt wieder dort, wo die Shooter-Reihe anfing, im Zweiten Weltkrieg. Und: Er schafft es manchmal sogar, zum Nachdenken anzuregen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 06.11.2017.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Eine geglückte Rückkehr zu den Wurzeln und ein rundum gelungenes Gesamtpaket, dem etwas mehr erzählerischer Mut nicht geschadet hätte.

Am Ende hat auch Call of Duty: WW2 wieder einiges zu bieten, wenn euch alle Bestandteile des Gesamtpakets interessieren. Ob ihr aber 60 bis 70 Euro nur für eine knapp acht Stunden lange Kampagne ausgeben wollt, ist etwas, was ihr ein weiteres Mal mit euch selbst ausmachen müsst. Hier bleibt nur zu sagen, dass die Story gut und mit viel Action umgesetzt wurde, eben so, wie man es von einem Call of Duty erwartet. Das bedeutet aber zugleich, dass es erzählerisch hinter dem zurückbleibt, was möglich gewesen wäre und zumindest in kleinen Ansätzen vorhanden ist. Im unterhaltsamen Multiplayer-Part geht es ebenfalls schnell zur Sache. Ist nicht für jedermann, aber ich habe meinen Spaß damit und mag es gar nicht, wenn es in puncto Handling zu realistisch ist. Dafür gibt es wie gesagt die Hardcore-Shooter. Aber das möchte CoD auch gar nicht sein.

Ansonsten: Der Social Hub ist nett, zwingend gebraucht hätte ich ihn jetzt aber nicht, die Lootboxen stören soweit dank kosmetischer Inhalte den kompetitiven Teil nicht und der Zombie-Modus macht wie immer Laune. Wenn ihr also in diesen Tagen mal wieder einen Shooter im Zweiten Weltkrieg spielen wollt, habt ihr derzeit mit Wolfenstein 2 und Call of Duty: WW2 die Qual der Wahl. Ersteres setzt auf ein fiktives Szenario und ist mutiger, Letzteres basiert auf realen Schlachten und bietet obendrein noch Multiplayer, orientiert sich insgesamt aber mehr an Schema F. Spaß macht schlussendlich jedoch beides. Ich persönlich hoffe jedenfalls, dass bis zum nächsten Ableger der CoD-Reihe in diesem Szenario nicht erneut so viel Zeit verstreicht. Und dann darf man gerne etwas mehr erzählerischen Mut beweisen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.11.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Shooter-sZene

Call of Duty: WW2 kann die Serie wieder zurück zu altem Ruhm führen. Während manche Fans der Serie bei diesem ganzen Zukunftskram der letzten Jahre abgesprungen sind, macht der neue Teil wieder vieles – fast alles – richtig. Schaut man sich den Titel objektiv an, ohne die allgemeine „Call-of-Duty-ist-kacke“-Brille, zeigt sich das Potenzial vom Zweiten Weltkriegs-Shooter. Sledgehammer Games haben erkannt, dass es nicht länger reicht, einfach nur das Setting zu verändern. Es mussten Änderungen her, die einem auffallen und die einem bewusst werden lassen, dass sich was getan hat. Und genau das ist den Entwicklern gelungen. Das Hauptquartier, der War-Mode und die echt super umgesetzte Kampagne machen das Spiel zu einem sehr guten Spiel. An manchen Stellen gibt es die typischen Schwächen wie matschige Texturen, aber die Vielfalt der Details macht dies wett. Wer sich einen wirklich soliden Ego-Shooter gewünscht hat, ohne dieses Zukunftsgedöns rund ums Springen und Fliegen, macht mit Call of Duty: WW2 nichts falsch. Auch Veteranen der Serie sollten zuschlagen. Meiner Meinung nach das Beste Call of Duty seit mehreren Jahren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 09.11.2017.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Erfolgreiche Rückkehr zu den Wurzeln

Call of Duty WWII ist ein vollgestopftes und fantastisches Call of Duty. Daran gibt es nichts zu rütteln. Die Kampagne ist toll geschrieben und so packend inszeniert, dass mir meine virtuellen Kameraden ans Herz gewachsen sind. Wann war das bei einem Call of Duty in den letzten Jahren schon mal der Fall? Dazu erwarten euch abwechslungsreiche Schauplätze und immer wieder spielerische Kniffe, die immer wieder motivieren. Toll!

Der Rest des Shooters profitiert zwar nicht so stark vom Setting des Zweiten Weltkrieges wie die Kampagne, aber man merkt, dass der Tapetenwechsel längst überfällig war. Der neue Modus „Krieg“ fällt zwar mit drei Operationen etwas mau aus, macht aber gerade mit Freunden oder einem eingespielten Team unfassbar viel Spaß.

Natürlich bekommt man als Fan genau das, was man in den letzten Jahren schon serviert bekam. Der neue alte Schauplatz sorgt aber für frischen Wind. Und solange Call of Duty weiterhin qualitativ so unterhaltsame Kost abliefert, wüsste ich nicht, warum ich mich nicht auch in Zukunft auf neue Vertreter der Reihe freuen sollte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.11.2017.

Multiplayer Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Games Aktuell 12/2017

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