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UNNÜTZES WISSEN:
Manche Entwickler nutzen Easter Eggs, um ihre Universen zu verbinden. So geschehen bei Assassins Creed und Watch Dogs. In Assassin's Creed: Origins spielen wir in der Zukunft Layla Hassan, die emsig in Abstergo-Berichten herumschnüffelt. Dort wird auch der Abstergo-CCO Oliver Garneau erwähnt, der bereits 2014 im ersten Watch Dogs auftrat. Er ist das Bindeglied zwischen den finsteren Organisationen Blume und Abstergo in beiden Spielen. Das Bild, das wir in den Dokumenten ebenfalls aufstöbern zeigt ihn mit dem Hacker Aiden Pearce aus Watch Dogs. Noch besser: Vorbesteller konnten damals eine Mission spielen, in der man den Abstergo-Boss im Hacker-Abenteuer ausschalten konnte. Beide Spiele teilen sich also eine Welt.



Retropoly
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Star Trek: Bridge Crew

Reviews

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Dieser Titel benötigt VR-Hardware zum Spielen.
Release: 30.05.2017
69.5%
Genre: Simulationen
Thema: Star Trek
Entwickler: Ubisoft / UBI Soft
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2017: Platz 150
Best of Alltime: Platz 4588

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Star Trek: Bridge Crew" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GIGA  Games

Für Einzelgänger nutzt sich das Spiel schnell ab, im Multiplayer gehört der Koop-Titel hingegen zum Besten, was derzeit in der Virtual Reality möglich ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 06.06.2017.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2017 

Thomas Ortsik:

Star Trek: Bridge Crew fällt definitiv nicht unter die Kategorie Lizenz-Gurke. Selbst Spieler, die eigentlich wenig bis nichts mit Star Trek am Hut haben, können hier einige Stunden neuartige und stimmige Multiplayer-Unterhaltung finden. Bei Einzelspielern sinkt die Halbwertszeit jedoch dramatisch, und genau hier liegt das Problem von Bridge Crew: Obwohl Ubisoft den Titel bereits zweieinhalb Monate nach hinten verschob, krankt gerade der Multiplayermodus noch immer an vielen Ecken. Zweieinhalb Monate, die das Release-Datum auch noch ausgerechnet an den Anfang der sommerlichen Hitzewelle setzen. Für viele Menschen - mich eingeschlossen - nicht gerade die ideale Zeit, um sich für ein paar Stunden ein schwitziges Headset auf den sowieso bereits kochenden Kopf zu schnallen. Schade, denn mit etwas mehr Zeit und Feinschliff wäre Star Trek: Bridge Crew einer der frühen Must-Have-Titel der noch jungen VR-Platform geworden. So bleibt nur zu hoffen, dass Ubisoft und Red Storm Entertainment auch in Zukunft an neuen Inhalten arbeiten und dringend notwendige Verbesserungen am Matchmaking nicht zu lange auf sich warten lassen. Ich merke nämlich schon jetzt, dass mein Ruhestand näher rückt und ich womöglich bald meinen letzten Klingonen nach Sto-Vo-Kor befördere.

Star-Trek-Fans kommen nicht an dieser Erfahrung vorbei, doch der mangelhafte Umfang und die Probleme hinterlassen einen faden Beigeschmack.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.05.2017.

73%

GameZone

Alleine fühlt man sich sehr einsam auf der Brücke, mit Online-Crew geht die Immersion voll auf.

Was für ein Wechselbad der Gefühle! Während ich Star Trek: Bridge Crew alleine spielte, kam ich aus dem Fluchen über das banale Gameplay, die öden Wartezeiten und die ein oder andere technische Unzulänglichkeit kaum noch heraus. Im Team jedoch zündete die kooperative Idee sofort und ich wollte am liebsten gar nicht mehr von Bord der USS Aegis beziehungsweise der Enterprise gehen. Zwar fehlt es dem Titel in mehreren Punkten trotz allem an Substanz, Feinschliff und Anspruch, um mich wirklich vollends glücklich zu machen – eine spannende Star Trek-Story hätte mich sehr erfreut –, das wird mich aber nicht davon abhalten, schon bald wieder in den Weltraum zurückzukehren und Klingonen zu zeigen, wo der Hammer hängt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 01.06.2017.

72%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2017 

Alleine ein langweiliger Knöpfchen-Drück- und Wart-Simulator, dafür im Team wirklich spaßig!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.06.2017.

72%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2017 

Alleine fühlt man sich sehr einsam auf der Brücke, mit Online-Crew geht die Immersion voll auf.

Was für ein Wechselbad der Gefühle! Während ich Star Trek: Bridge Crew alleine spielte, kam ich aus dem Fluchen über das banale Gameplay, die öden Wartezeiten und die ein oder andere technische Unzulänglichkeit kaum noch heraus. Im Team jedoch zündete die kooperative Idee sofort und ich wollte am liebsten gar nicht mehr von Bord der USS Aegis beziehungsweise der Enterprise gehen. Zwar fehlt es dem Titel in mehreren Punkten trotz allem an Substanz, Feinschliff und Anspruch, um mich wirklich vollends glücklich zu machen – eine spannende Star Trek-Story hätte mich sehr erfreut –, das wird mich aber nicht davon abhalten, schon bald wieder in den Weltraum zurückzukehren und Klingonen zu zeigen, wo der Hammer hängt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 01.06.2017.

72%

GameReactor

Unter dem Strich kann ich nur hoffen, dass Ubisoft das Spiel in seinem momentanen Zustand lediglich als Grundgerüst meint, der im Stile von No Man's Sky oder Elite: Dangerous immer weiter ausgearbeitet werden wird, damit irgendwann auch die fehlenden Schiffe, Alienrassen, Uniformen und vielleicht sogar von Spielern kreierte Missionen hinzukommen. Im Moment ist man als Fan des Star Trek-Universums daher etwas hin- und hergerissen. Einerseits hat man wie gesagt das Gefühl, ein Traum wird wahr - andererseits ist dieser Traum verdammt kurz und von seinen Möglichkeiten noch ziemlich eingeschränkt. Von daher bin ich mit meiner Wertung erst einmal zurückhaltend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.05.2017.

70%

GamersGlobal

Benjamin Braun
Ja, im Koop-Modus macht Star Trek - Bridge Crew Spaß. Mit Freunden auch dann, wenn es mal chaotisch wird – mit fremden Mitspielern, wenn jeder halbwegs weiß, was er tut. Das gilt – allerdings mit einer großen Einschränkung. Denn die Halbwertszeit des Spiels ist sehr begrenzt. Die paar Storymissionen sind höchstens für zwei, drei Stündchen gut. Aber schon lange vor deren Abschluss habt ihr bereits alle Auftragsarten erlebt, die Bridge Crew zu bieten hat. Ihr macht also ständig nur noch dieselben Dinge, die später bloß etwas anders zusammengewürfelt werden oder eben durch mehr Gegner oder niedrigere Zeitlimits geringfügig schwieriger werden.

Genau deshalb halten auch die Zufallsmissionen nicht langfristig bei Laune. Denn darin tut ihr auch immer wieder und wieder dieselben Dinge. Klar kann man diese Missionen dann auch mal auf der Brücke der originalen Enterprise spielen. Da ihr dort allerdings ohne die Hilfseinblendungen, für was die vielen bunten Knöpfchen überhaupt da sind, nur wenig ausrichten könnt und ansonsten eben auch wieder nur dieselben Dinge tut, bietet die Enterprise über das stilvolle VR-Sightseeing hinaus keinen großen Mehrwert.

Wenngleich der Koop-Modus, der reibungslos auch zwischen PC und PS4 möglich ist, die unterhaltsamste Form des Spielerlebnisses in Bridge Crew ist – aktuell können wir uns über einen Mangel an Mitspielern zudem nicht beklagen –, ist auch das Solospiel nicht schlecht. Ein bisschen umständlich ist das Springen vom Captain-Stuhl zu den Bord-Offizieren zwar schon, abseits des Steuermanns, der Hindernissen beim Fliegen nicht immer aus dem Weg geht, reagieren die KI-Mitspieler aber auch auf Befehle und führen sie schnellstmöglich aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.06.2017.

70%

4players

Großartiges VR-Erlebnis in einem schwachen Spiel: Das soziale Zusammenspiel der Crew-Mitglieder funktioniert hervorragend - leider erlebt man dabei stets das Gleiche.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 31.05.2017.

66%

Gamers.de

Star Trek: Bridge Crew ist wie ein Brett- oder Pen-&-Paper-Rollenspiel: Alleine macht es keinen Spaß, aber je mehr Leute teilnehmen, desto lustiger wird es. Das ganze Spiel lebt einzig und alleine von der Interaktion mit den anderen Mannschaftsmitgliedern und dem kooperativen Zusammenspiel. Ja es gibt sie auch im Singleplayermodus, diese vereinzelten typischen Star Trek-Momente, die einem dann ein einzigartiges VR-Erlebnis bescheren, aber abgesehen davon hat man eher das Gefühl einen trockenen und sehr simplen Flugsimulator zu spielen, als in die unendlichen Weiten des Weltalls vorzudringen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Deshalb mein Tipp: Selbst als eingefleischter Trekkie sollte man sich vorher ein paar Gleichgesinnte suchen, denn ein Captain ohne eigene Crew ist wie ein Raumschiff ohne Warp Antrieb – also eine echt lahme Angelegenheit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 20.06.2017.

60%

GBase

Obwohl ich kein Star-Trek-Fan bin, hat mich der Titel beim ersten Mal anspielen begeistern können, und das hat mich hoffen lassen, ein wirklich gutes Spiel mit einer frischen Idee in den Händen zu halten. Doch als ich dann alleine zu Hause auf der Couch saß, bestätigte sich das, was ich schon befürchtet hatte. Durch den starken Fokus auf das kooperative Spielen bietet Star Trek: Bridge Crew wenig für den einzelnen Spieler. Zwar hatte ich beim Matchmaking durchweg gute Erfahrungen gemacht, doch wirkliche Stimmung kam selten auf. Den Gnadenstoß verpasst dem Spiel jedoch das Gameplay. Dieses ist so statisch und mager, dass man sich wie der Beifahrer auf einer langen Autofahrt fühlt. Man kann ein bisschen am Radio und an der Klimaanlage herumspielen oder den Sitz verstellen, das war's dann aber auch, und den Rest der Zeit unterhält man sich mit seinen Beifahrern oder schläft (letzteres ist mir beim Spielen fast passiert).

Ubisoft kam hier mit einer innovativen Spielmechanik um die Ecke, die man leider mangelhaft umgesetzt hat. Zwar mag ein eingefleischter Star-Trek-Fan trotzdem seine Freude haben, wenn er in der USS Enterprise sitzt, aber auch ihm wird das Spiel letzten Endes wohl zu wenig bieten. Dem Durchschnittsverbraucher kann ich von dem Titel nur abraten, wenn er nicht noch drei Freunde mit VR-Brillen hat (und wer hat das schon?), die sich das Spiel auch kaufen wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.07.2017.

60%

Gameswelt

Also, liebe Trekkies und Sci-Fi-Fans, kauft es für das System eurer Wahl und genießt das bisher immersivste Abenteuer des Star-Trek-Universums, denn ich will mehr davon! Für Ubisoft und Red Storm Entertainment gäbe es so viele Möglichkeiten, DLC und Nachfolger zu gestalten: von Bodenmissionen bis hin zu weiteren Raumschiffen aus dem Star-Trek-Universum! Machen Sie's so!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.05.2017.

Multiplayer Award:
Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Der Traum zahlloser Star-Trek-Fans wird Wirklichkeit. Offizier auf der Brücke eines Raumschiffs zu sein, das hat sich nie so echt angefühlt.

Als Star-Trek-Liebhaber finde ich Bridge Crew absolut großartig. Wie eine Crew aus vier zufällig zusammengewürfelten Leuten in VR auf einmal agiert, wie fließend bekannte Befehle wie "Energie" auf einmal fallen, wie oft ich als taktischer Offizier gesagt habe, dass die Schilde zwar oben, wir aber nicht in Schussreichweite sind, woraufhin der Steuermann einen neuen Befehl bekommen hat... ich kann nicht anders, als dieses Spiel zu mögen. Es will die Brücke eines Star-Trek-Raumschiffs simulieren, und das macht es nahezu perfekt. Ja, mit den Move-Controllern trefft ihr manchmal nicht den Knopf, den ihr wollt. Ja, ihr könnt nicht auf Planeten runterbeamen und dort Abenteuer erleben, eigentlich ein zentraler Punkt in jeder Star-Trek-Erfahrung. Und auch die Diplomatie ist ausbaufähig. Aber ihr fühlt euch endlich wie jemand, der wirklich auf einer Raumschiffbrücke sitzt, und diese Atmosphäre ist in der Form bislang einzigartig. Freunde von Star Trek: Energie!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 30.05.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Für viele Star Trek-Fans ist es ein großer Traum: Einmal an den Kontrollpulten der USS Aegis oder USS Enterprise sitzen. Ein neues Virtual-Reality-Spiel erfüllt ihn - richtig Spaß macht es aber nur im Team.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 31.05.2017.

Test
ohne
Wertung

AreaGames

Thomas Ortsik:

Star Trek: Bridge Crew fällt definitiv nicht unter die Kategorie Lizenz-Gurke. Selbst Spieler, die eigentlich wenig bis nichts mit Star Trek am Hut haben, können hier einige Stunden neuartige und stimmige Multiplayer-Unterhaltung finden. Bei Einzelspielern sinkt die Halbwertszeit jedoch dramatisch, und genau hier liegt das Problem von Bridge Crew: Obwohl Ubisoft den Titel bereits zweieinhalb Monate nach hinten verschob, krankt gerade der Multiplayermodus noch immer an vielen Ecken.

Zweieinhalb Monate, die das Release-Datum auch noch ausgerechnet an den Anfang der sommerlichen Hitzewelle setzen. Für viele Menschen - mich eingeschlossen - nicht gerade die ideale Zeit, um sich für ein paar Stunden ein schwitziges Headset auf den sowieso bereits kochenden Kopf zu schnallen. Schade, denn mit etwas mehr Zeit und Feinschliff wäre Star Trek: Bridge Crew einer der frühen Must-Have-Titel der noch jungen VR-Platform geworden.

So bleibt nur zu hoffen, dass Ubisoft und Red Storm Entertainment auch in Zukunft an neuen Inhalten arbeiten und dringend notwendige Verbesserungen am Matchmaking nicht zu lange auf sich warten lassen. Ich merke nämlich schon jetzt, dass mein Ruhestand näher rückt und ich womöglich bald meinen letzten Klingonen nach Sto-Vo-Kor befördere.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 31.05.2017.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 1345 = 228 Visits + 13 Screenshot- + 246 Video-Views + 0 Downloads + 858 ∑ letzter Monat




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GameStar 07/2017

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PC Games 07/2017

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Games Aktuell 07/2017

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