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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Fallout: New Vegas war ursprünglich als DLC für Fallout 3 geplant, erschien dann aber als eigenständiges Spiel. |
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Robinson: The Journey
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Robinson: The Journey" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Dinostarker Spaß in einer der bislang beeindruckendsten VR-Welten.
Jurassic Park zählt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen und so habe ich mich im Vorfeld tierisch auf Cryteks Dinosaurier-Abenteuer gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht: Entwickler inszenierten eine für den Shooter-Hintergrund des Studios ruhige und emotionale Geschichte mit charismatischen Figuren. Spielelemente wie das Klettern sind zwar nicht ohne Makel und auch die Rätsel dürften schon anspruchsvoller ausfallen. Doch das machen die mit Liebe zum Detail erweckten Dinosaurier wieder wett. Als sich eine Herde Langhälse direkt vor meinen Augen in Bewegung setzte, staunte ich vor Ehrfurcht. Deshalb war ich etwas enttäuscht, dass die Odyssee durch prächtige Dschungellandschaften und unwirtliche Sümpfe schon nach wenigen Stunden vorbei war. Für einen neuen Anlauf fehlen die Anreize komplett und der hohe Preis macht das Ganze nicht besser. Trotzdem: Robinson zählt für mich zu den derzeit besten Spielen für PlayStation VR.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 07.11.2016.
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83% |
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Robinson: The Journey stand auf meiner Most-Wanted Liste ganz weit oben und es wäre jetzt falsch zu behaupten, dass ich davon enttäuscht bin. Vom technischen Blickwinkel aus betrachtet, kann aktuell kein anderes Spiel mit dem Cryteks Dino-Abenteuer mithalten und auch das Mittendringefühl ist bislang unerreicht. Unterm Strich ist Robinson: The Journey aktuell das Referenzspiel für die PlayStation VR an dem sich zukünftig alle messen müssen, auch wenn man sich am Ende über einige unnötige Gameplay Design-Schnitzer ärgert und das leise Gefühl eine etwas überteuerte Technik-Demo gespielt zu haben, den Gesamteindruck etwas trüben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 09.11.2016.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Manuel Fritsch:
Robinson: The Journey gehört zweifelsohne zu den intensivsten Erfahrungen im noch jungen Medium Virtual Reality. Das kurze, aber eindrucksvolle Abenteuer auf dem Dinoplaneten zeigt, was mit dieser Technologie bereits jetzt optisch möglich ist. Die Welt ist glaubhaft, lebendig und die Liebe zum Detail bemerkenswert. Technisch hat Crytek wie gewohnt die Messlatte sehr hoch gelegt. Betrachtet man das Spiel aber ohne den Kontext »VR«, bleibt ein zahnloses und viel zu kurzes Erlebnis zurück. Die kleine, zuckersüße Dinodame Laika und der leicht paranoide Kugelroboter sind mir zwar sofort ans Herz gewachsen, aber bei der Erzählung um den Absturz des Forschungsschiffs Esmeralda und der Suche nach Überlebenden lässt Crytek sehr viel ungenutztes Potenzial liegen.
Beim Betrachten der Credits beschleicht mich das Gefühl, dass ich die Auftaktepisode einer mehrere Folgen umspannenden Geschichte abgeschlossen habe – für einen zum Vollpreis angebotenen Titel zu wenig. Und unabhängig davon auch als Geschichte wenig befriedigend. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Abenteuer auf Tyson III mit dem famosen Trio geben wird. Die Reise hat schließlich gerade erst begonnen.
Atmosphärischer VR-Dinoausflug mit toller Optik, aber mit mickrigem Umfang und einer Story ohne Tiefgang.«
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.02.2017.
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71% |
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Ein seelenloses Action-Adventure
Robinson: The Journey hat einige Schwächen, doch muss man Crytek eines zugute halten: Im Gegensatz zu den vielen gegenwärtigen VR-Tech-Demos, die sich in der Erfahrung des virtuellen Raums erschöpfen, versuchten die Spiel-Designer aus Frankfurt ein richtiges Spiel zu schaffen. Ein echtes Action-Adventure war augenscheinlich das erklärte Ziel und an einigen Stellen blitzt ein Funke der Faszination unter dem heillosen Durcheinander hervor, das das Endergebnis so stark verwässert.
Crytek ist Vorreiter in dieser Art Spiel und auf dem richtigen Weg, aber es fehlt an Hingabe und Detailverliebtheit. Abseits der genial gestalteten Grafikpracht wirkt Robinson: The Journey leider hohl, oft nicht zu Ende gedacht und daher unbefriedigend. Trotzdem möchte ich Crytek ermutigen, diesen Weg weiter zu verfolgen und zukünftig mehr Arbeit und Liebe in die Charaktere zu investieren.
Ich hätte gern eine emotionale Beziehung zu Laika aufgebaut, die kleine Fressmaschine in mein Herz geschlossen und sie als Teil der faszinierenden Umwelt akzeptiert. Mir fehlt es an Gefühlsebene. Während die Geschichte den Fakt des Gestrandetseins wunderbar anhand der Atmosphäre vermittelt, erkenne ich keine Konsequenzen in der Handlung, die das Gefühl bestätigen. Stattdessen begebe ich mich auf eine Dinosauriersafari, die unnötigerweise wieder an typische VR-Erfahrungen nach Schema F erinnert.
So schön es sein mag, einen Brontosaurier durch die VR-Brille zu beobachten, am Ende weiß man doch, dass er nicht echt ist. Plumpe Puzzles strecken die Spielzeit, die lahme Bewegung ermüdet und kann Anfälle von Motion Sickness doch nicht verhindern. Es gibt noch vieles auszuloten, bevor ein VR-Erlebnis wie dieses Früchte trägt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.11.2016.
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Test ohne Wertung |
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Das optisch umwerfende, häufig atmosphärische Abenteuer enttäuscht in seiner Kürze, der schwunglosen Geschichte und seinem simplen Ablauf.
Ich bin Crytek sehr für den ersten Moment dankbar, in dem ich doch tatsächlich neben einem "Langhals" herspazieren durfte oder den einen wirklich warmherzigen Augenblick, in dem ich ein Saurier-Baby vor dem Tod in einem Teerbecken bewahrte. Das funktioniert in VR ausgezeichnet und die Entwickler beweisen mehrfach, dass sie das Medium verstanden haben. Aber am Ende ist Robinson eben doch eher eine Ansammlung von Szenen, als ein komplett zu Ende gedachtes Erlebnis. Man merkt, dieses Team versteht sich darauf, optisch eindrucksvolle Welten zu bauen. Seine erzählerischen Defizite und seine Unerfahrenheit, wenn es um Interaktionen abseits sich gut anfühlender Schießereien geht, schlagen in einem Spiel dieser Art aber voll durch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.11.2016.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 318 =
119 Visits +
14 Screenshot- +
23 Video-Views +
0 Downloads + 162 ∑ letzter Monat
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