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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Im CIA HQ findet ihr in Tom Clancy's Splinter Cell ein Büro von Mitchell Dougherty, der das Thema UFO Sichtungen behandelt. In seinem Büro steht ein Combuter, auf dem ihr ene Mail von F.M. findet. F.M. steht hier für FBI Special Agent Fox Mulder aus der TV Serie Akte-X. |
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Crackdown 3
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Crackdown 3" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Leider zu spät!
Fünf Jahre mussten Fans der Serie auf den dritten Teil warten und, sagen wir es mal gerade raus: Es hat sich nur bedingt ausgezahlt. Man merkt Crackdown 3 die schwierige Entwicklungszeit an. Das groß angekündigte Feature mit der zerstörbaren Open-World wurde aus dem Hauptspiel entfernt (findet man nur noch in den Versus-Modi), die Missionen bzw. der Spielablauf wirken arg angestaubt und auch im technischen Bereich hinterlässt das Actionspiel nur einen mittelmäßigen Eindruck. Hartgesottene Fans werden trotzdem ihren Spaß haben, was vor allem an der bunten und schnellen Action liegt. Auch das Super-Hüpfen durch Terra Nova macht, dank präziser Steuerung, bock. Zusammengefasst bleibt aber Crackdown 3 hinter den großen Erwartungen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 19.02.2019.
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70% |
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Crackdown 3 ist kein vollkommener Reinfall – eine große Enttäuschung ist es aber auf jeden Fall. Man merkt dem Spiel seine lange und problematische Entwicklungszeit einfach an fast jedem Punkt an: Angefangen von der belanglosen Story, über die kleine Spielwelt bis hin zum repetitiven Gameplay schreit hier alles nahezu nach 2014. Einzig und allein das Levelsystem sowie die Technik können überzeugen. Doch auch das kann meine Meinung zum Spiel nicht sonderlich verbessern, die nämlich so lautet, dass absolute Open World-Fans, die alle anderen Genre-Vertreter bereits durchgespielt haben, gerne einen Blick riskieren können. Alle anderen sollten aber doch lieber bei Saints Row 4 oder Agents of Mayhem zugreifen – die beiden Titel sind nämlich ähnlich gestrickt, aber sehr viel unterhaltsamer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.03.2019.
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69% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Monotonie so weit das Auge reicht
Eigentlich sollte ich den Machern von Crackdown 3 ja
dankbar sein. Durch deren unfassbar einseitiges
Missionsdesign und die völlig lieblos hingeklatschte
Spielewelt weiß manandere Open-World-Titel wie etwa
Saints Row 4 oder Just Cause 3 auf einmal besser zu
schätzen. Wäre Sumo Digitals Spiel vor zehn Jahren
erschienen, es wäre beileibe auch kein Klassiker
gewesen – der altbackene Grafikstil und die sterile
Spielwelt würden aber zumindest deutlich weniger ins
Gewicht fallen. Doch persönlich wurmt mich mehr,
dass der Hauptcharakter nicht den Mund aufbekommt.
Da holt man sich mit Terry Crews (Brooklyn Nine-
Nine) so einen bekannten Schauspieler ins Boot, nur
um ihn dann eine Handvoll Sätze sagen zu lassen? Das
kann doch nicht euer Ernst sein! Zwei Sachen muss
man dem Spiel dann aber lassen: Über mangelnde
Gegnervielfalt und zu wenig Action kann man sich
hier nicht beklagen. Zumal uns beim Test kein
einziger Bug aufgefallen ist – heutzutage ja leider
eher Ausnahme als Regel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.02.2019.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Diejenigen, die nach einer einfachen Runderneuerung des Crackdown aus dem Jahr 2007 suchen, könnten mit einem Gefühl der Zufriedenheit wegkommen. Aber wir haben hier wenig gefunden, das unser Interesse geweckt und dazu beigetragen hätte, die Serie voranzutreiben. Die repetitive Missionsstruktur und die schlappe Grafik schaden, auch wenn wir flüchtige Momente der Freude hatten beim Orbs sammeln und Chaos stiften. Da das Game als Teil des Xbox Game Pass erhältlich ist, würden wir sagen, dass es nicht schaden kann, es als Abonnent auszuprobieren. Oder wenn man Fan ist, Aber wenn das nicht auf dich zutrifft, bitte zum nächsten Spiel weiterziehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 14.02.2019.
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50% |
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Es ist kurz, knackig und gut. Die Bedenken, die man nach der langen, mit Problemen behafteten und von Studiowechseln geprägten Entwicklungszeit schon mal anmelden konnte, erweisen sich aus meiner Sicht als unbegründet. Das Spiel funktioniert, läuft gut und es gab keine nennenswerten Bugs. Ja, Crackdown 3 ist in seiner Kampagne keine Revolution, nicht im Geringsten. Nicht schlimm, es bereitet euch verdammt viel Laune bei dem, was es tut. Durch die Gegend springen, Dinge in die Luft jagen, bisweilen ist das Leben so einfach. Was sich über die Jahre am Spiel änderte, vermag ich nicht zu sagen. Es zählt, dass Sumo Digital am Ende eine gute Kampagne abgeliefert hat. Für mich hat sie die richtige Länge, wenngleich 70 Euro allein dafür happig sind. Aber wenn es so bockt wie hier, warum nicht?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.02.2019.
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Test ohne Wertung |
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Von allem nicht genug
Crackdown 3 hat eine große Stärke: Die offene Welt hält, was sie im Namen verspricht. Im Tagesgeschäft eures Superagenten gibt es keine künstlichen Fesseln und keine Hindernisse. Selbst der Handlungsstrang beschränkt sich auf das Nötigste. Hier geht es schnell und direkt zur Sache: Feuergefechte, Explosionen, Chaos pur! Um wirklich zu begeistern, müsste diese offene Welt aber mehr von allem bieten: mehr Varianz in den Missionszielen, mehr Zerstörung, mehr dauerhafte Auswirkung auf das Gesicht der Stadt, mehr Spielwitz und Humor. Selbst die tollen Sprüche des neunmalklugen Agency-Sprechers aus dem Off gehen irgendwann auf den Keks, weil sie sich zu schnell wiederholen.
Das Konzept ist gut und in vielen Facetten vielversprechend – siehe etwa das System, mit dem man die Gangsterbosse aus ihren Verstecken lockt. Bad-Ass-Attitüde und Hemmungslosigkeit werden toll vermittelt. Die Ausführung ist aber unbefriedigend, weil sie im Detail wirkt, als stamme sie aus der letzten Konsolengeneration. Ein gutes Beispiel dafür ist die Stadt selbst. Sie erstreckt sich bis an den Horizont mit einer unglaublichen Blickweite und gigantisch wirkender Vertikalität. Schöner wäre aber, wenn die Hardware für Details in der unmittelbaren Nähe ausgereizt worden wäre – für mehr Autos auf den Straßen, mehr echtes Leben, mehr Schmutz, mehr Glaubwürdigkeit innerhalb des unrealistischen Comic-Universums.
Die größte Enttäuschung und der Beweis, dass viele Köche den Brei verderben können, liefert allerdings der Wrecking Zone genannte Versus-Modus. Abgesehen von der Idee, Spieler durch auflesbare Symbole zu Nahkämpfen zu verleiten, bringen diese Variationen von Deathmatch und King of the Hill kein einziges Spielelement auf die Kette, das in irgendeiner Form Begeisterung entfacht. Die Arenen wirken sinnlos zusammengeschustert, das Geballer wirr und demotivierend – selbst wenn man gewinnt. Von der gepriesenen „Power of the Cloud“ ist zudem wenig zu sehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 15.02.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 440 =
189 Visits +
30 Screenshot- +
22 Video-Views +
0 Downloads + 199 ∑ letzter Monat
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