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Metro: Exodus

Reviews

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Release: 15.02.2019
84.9%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Endzeit
Brand: Metro
Entwickler: 4A Games
Publisher: Deep Silver
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2019: Platz 34
Best of Alltime: Platz 987

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Metro: Exodus" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletest.at

Mit Metro Exodus ist 4A Games wahrlich ein Meisterwerk gelungen, an dem man viele seiner Konkurrenten messen wird. Selten hat mich ein Videospiel so in seinen Bann gezogen, selten sind mir virtuelle Charaktere so ans Herz gewachsen. Eine klare Empfehlung - nicht nur für Shooter-Fans.

Falls ihr gerne Videospiele spielt, holt euch dieses Spiel - denn Metro Exodus ist eines der Besten!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 27.03.2019.

100%

Game2Gether

Metro Exodus – Was war das für ein Roadtrip! Dieses Spiel ist in sich stimmig, bietet Abwechslung, hat Survival-Aspekte, von dem sich reine Survival-Titel eine Scheibe abschneiden können, und eine überaus dichte Atmosphäre, die den Spieler tief in die Welt von Metro eintauchen lässt.

Die verschiedenen Spiel-Aspekte wurden ausgewogen eingesetzt und bilden mit Story und Atmosphäre einen der besten Shooter der letzten Jahre. Über die wenigen Schwächen kann hinweggesehen werden, denn das Konzept von Metro Exodus überzeugt einfach auf ganzer Linie.
Für mich ist Metro Exodus der erste Anwärter für den Shooter des Jahres und hebt die Messlatte für Videospiele auf ein neues Niveau.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 19.02.2019.

G2G Gold Award:
93%

IGN Deutschland

Metro Exodus zeigt, was die richtige Inspiration beim richtigen Studio schaffen kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 13.02.2019.

93%

GameReactor

In den vergangenen Jahren sind First-Person-Shooter mit einer starken Geschichte sehr selten geworden. Titanfall revolutionierte zuletzt das Genre, lange Zeit zuvor war es Half-Life. Mit Metro Exodus liefert uns 4A Games den Beweis dafür, dass geschichtsbasierte Shooter auch heute noch ihre Daseinsberechtigung haben. In der Tat sollte es viel mehr Spiele geben, die diese beiden Elemente kombinieren. Vielfältige Umgebungen, die Aurora als cooles Zuhause und starke Shooter-Mechaniken machen Metro Exodus zu einem Erlebnis dass sich jeder anschauen sollte.

Die PC Enhanced Edition wurde in 05/2021 mit 70% bewertet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 13.02.2019.

90%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Fazit zur Enhanced Edition:

Spielerisch macht der Titel vor allem durch die abwechslungsreichen Landschaften und die geniale Stimmung eine Menge richtig, da kann ich über das eine oder andere Problem durchaus hinwegsehen. Die schlecht übersetzten Dialoge und die unmotiviert wirkende deutsche Synchronisation veranlassen mich dann doch dazu, lieber auf die russische Sprachausgabe umzustellen.

Letztendlich stellt sich aber die alles entscheidende Frage: Ist „Metro Exodus“ noch ein waschechter Metro-Ableger oder doch schon eher ein geistiger S.T.A.L.K.E.R.-Nachfolger? Das beklemmende Gefühl der ersten beiden Teile, wenn ihr durch die langen und finsteren Tunnel des U-Bahn-Systems lauft, kann „Metro Exodus“ natürlich nicht einfangen, schließlich spielt der Titel nur noch zu Beginn in der Metro. Die allgemeine Atmosphäre funktioniert jedoch auch an anderen Orten und ist nicht bloß auf die Metro beschränkt.

Fans von den S.T.A.L.K.E.R.- und Metro-Spielen können also in jedem Fall bedenkenlos zugreifen und sich über die Abwechslung freuen. Wer nur in der Metro herumlaufen möchte, sollte im Vorfeld einfach noch einmal die beiden Vorgänger spielen und erst anschließend in die Aurora steigen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 01.01.2023.

PlayCentral Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 8 oder 9 erhalten seit 2020 von der PlayCentral-Redaktion den Gold-Award statt einer Wertung.
90%

Gamezoom

Ein würdiger Nachfolger für die Reihe!

Für alle ungeduldigen Metro-Fans: Wir hatten Spaß an dem Spiel, es ist ein verflixt guter Ausflug in die Serie, in die Welt, also geht schon, kauft es euch! Allen anderen kann ich sagen, dass Metro Exodus ein wirklich gelungenes Spiel ist. Entwickler 4A Games hat viele Ideen und Funktionen der Vorgänger genommen und geschleift sowie poliert wo sie nur konnten. Am Ende haben wir ein umfangreiches Storyspiel, samt meist spannender Actionpassagen, vielen aufgenommenen Dialogen und einem angenehmen Einstieg für Shooter-Neulinge. Beeindruckend, wenn man sich daran erinnert, dass der letzte Teil der Metro-Reihe unter katastrophalen Bedingungen geschaffen wurde. Aber auch hier muss Platz sein, um eine sehr kritische Entscheidung zu bemängeln. Kurz vor Release entschied Publisher Deep Silver, aka Koch Media aka THQ Nordic, dass man das Spiel von der Plattform Steam zurückziehen und exklusiv im Epic Games Store veröffentlichen sollte. Sind wir mit dieser Entscheidung zufrieden? Eher nicht. Macht das Metro Exodus zu einem schlechten Spiel? Absolut nein.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 21.02.2019.

90%

Spieletester.de

Metro Exodus ist ein herausragender Ego-Shooter, welcher durch seine herausfordernden Kämpfen, der guten Handlung, der spannenden Erkundung der Spielwelt, der großen spielerischen Freiheit und dem Ressourcen-Management überzeugt und mit seinen vielen neuen Innovationen bezüglich der Handlung und des Gameplays seine Vorgänger in allen Belangen Überflügelt. Ego-Shooter Fans, welche sich nach einem atmosphärisch packenden Shooter sehnen, können ohne Bedenken zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.02.2019.

90%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2019 

Ein unvergesslicher Endzeit-Trip, der lineare Levels und Open World wunderbar miteinander kombiniert.

GameStar Special-Award für Präsentation


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Warum ist Metro: Exodus der beste Singleplayer-Shooter seit Jahren?

Metro: Exodus: Test - GameStar - Warum ist Metro: Exodus der beste Singleplayer-Shooter seit Jahren?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.02.2019.

Gamestar Platin Award: Den GameStar Platin Award gibt es ab 90% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
90%

GIGA  Games

Metro Exodus ist ein exquisiter Shooter. Aber viel wichtiger – er wurde mit Liebe gemacht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 13.02.2019.

90%

Spieletipps.de

Grafisch imposant, spielerisch anspruchsvoll. Leider wirkt die Erzählung im Vergleich zu den Vorgängern deutlich schwächer. Dennoch sehr empfehlenswert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 13.02.2019.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
87%

next2games

Metro Exodus führt die Geschichte um Artjom und die Bewohner der Moskauer Metro nicht nur fort, sondern eröffnet euch eine ganze Welt. Besonders gefallen hat uns dabei aber, dass Vorwissen nicht zwingend notwendig ist, da die wichtigsten Eckpunkte um Artjoms bisherige Reise zusammengefasst werden und ihr nach einem kurzen Prolog kaum noch Berührungspunkte mit der Vergangenheit habt. Die Kernkompetenzen der Spielreihe, also ausgefeilte Stealthmechanismen und ein knapper Munitionsvorrat wurden mitgenommen und verfeinert. Was sich bereits in Metro Last Light ausprägte kommt in Metro Exodus nun ganz zur Geltung: das Leben an der Obferläche. Mit vielseitigen, beeindruckend trostlosen und verfallenen Szenarien vermittelt Metro Exodus einen authentischen Dytopie-Charakter fernab vom poppigen Sandbox-Feeling anderer Genrevertreter und vereint Stealth- und Survivalshooter mit Rollenspielelementen. Schade ist, dass der Open-World-Charakter von Metro Exodus unnötig limitiert ist, ein Schnellreise-Feature hätte uns öfter zu verschiedenen Orten zurückkehren lassen und mehr Ansporn zum erkunden der tollen Umgebungen gegeben.

Dennoch ist Metro Exodus unsere Empfehlung für alle Fans von postapokalyptischen und düsteren Szenarien!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 06.03.2019.

86%

GBase

Metro: Exodus besticht von Beginn an vor allem mit seiner Atmosphäre. So kämpfen wir uns durch düstere Gänge mit äußerst spärlicher Beleuchtung und warten nur darauf, von der nächsten Kreatur angegriffen zu werden. Später stehen wir mitten in einem Schneesturm und bewegen uns spürbar schwerfällig Meter für Meter voran, ohne dass wir durch die beschlagene Sichtbrille etwas erkennen können. Das sind die Momente, in denen der Endzeit-Shooter zu Höchstform aufläuft. Auch die Shooter-Passagen können überzeugen und liefern uns wuchtige Action, bei der wir uns gefühlt mittendrin befinden.

Aufgelockert wird das Ganze durch sehr gut inszenierte Schleichabschnitte, bei denen wir nicht nur blind von Deckung zu Deckung laufen, sondern auch unsere Umgebung miteinbeziehen müssen. Die Story an sich ist ebenfalls gut erzählt und hält teils gelungene Wendungen bereit. Schwächen offenbart Metro: Exodus einerseits bei verschiedenen grafischen Aspekten wie der Bewegung der Figuren, gerade innerhalb der Sequenzen, die oftmals wirklich ungelenk aussieht. Außerdem können mich die Zwischensequenzen nicht richtig fesseln, was in erster Linie an der wenig natürlich wirkenden Synchronisation und auch an der Gestik der Charaktere liegt.

Insgesamt präsentiert sich Metro: Exodus aber als überzeugendes Singleplayer-Erlebnis, das wieder einmal zeigt, dass ein Shooter auch heute noch ohne eine riesige offene Welt und Mehrspielergefechte funktioniert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.02.2019.

85%

PC Games Database

Wie alle bisherigen Spiele der Metro-Reihe, wirkt auch Metro Exodus trotz toll designter Schauplätze und guter Klangkulisse technisch insgesamt veraltet. Die gut aufgebaute Atmosphäre leidet oft durch den stummen Hauptcharakter. Wer die bisherigen Metro-Spiele mochte, wird aber auch mit dem neuesten Teil der Serie seine Freude haben. Trotz Open-World spielt sich Metro Exodus angenehm linear. Technisch anspruchsvollere Spieler finden hingegen bei der Konkurrenz mit Far Cry 5, Far Cry: New Dawn, Borderlands 3, Doom Eternal oder Wolfenstein 2: The New Colossus ausgereiftere Ego-Shooter.

Unseren Award bekommt Metro Exodus für seine tolle Endzeit-Atmosphäre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games Database vom 16.07.2020.

Top Game Award: Herausragende Spiele, die kein Spieler verpassen sollte, werden von uns mit diesem Award ausgezeichnet.
83%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2019 

Ganz ehrlich: Wer aus Protest ein Jahr lang auf
Metro Exodus verzichten möchte, ist selbst schuld.
Schließlich lässt er/sie sich so einen der schönsten
und spannendsten Shooter der vergangenen Jahre
entgehen. Zugegeben: Artjoms letztes Abenteuer ist
nicht gänzlich frei von Macken und auch die neue
Gameplay-Formel mit offenen Sandbox-Levels braucht
vielleicht noch einmal ein wenig Überarbeitung, um
perfekt zu funktionieren. Aber auch im aktuellen
Zustand bietet das neueste Werk von 4A Games ein
rundes, in sich stimmiges Spielerlebnis. Von der
Geschichte, übers Gameplay bis hin zur Grafik – hier
bekommt ihr 20 Stunden beste Unterhaltung geboten.
Dank der offeneren Spielabschnitte und des hohen
Wiederspielwerts (gerade aufgrund der
unterschiedlichen Enden) lässt sich aber noch
weitaus mehr Zeit mit dem Titel verbringen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Artjoms Russland-Roadtrip

Metro: Exodus: Test - PC Games - Artjoms Russland-Roadtrip


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.02.2019.

80%

GameZone

Dafür kann man sich auch mal den Epic Games Launcher herunterladen

Ganz ehrlich: Wer aus Protest ein Jahr lang auf Metro Exodus verzichten möchte, ist selbst schuld. Schließlich lässt er/sie sich so einen der schönsten und spannendsten Shooter der vergangenen Jahre entgehen. Zugegeben: Artjoms letztes Abenteuer ist nicht gänzlich frei von Macken und auch die neue Gameplay-Formel mit offenen Sandbox-Levels braucht vielleicht noch einmal ein wenig Überarbeitung, um perfekt zu funktionieren. Aber auch im aktuellen Zustand bietet das neueste Werk von 4A Games ein rundes, in sich stimmiges Spielerlebnis. Von der Geschichte, übers Gameplay bis hin zur Grafik – hier bekommt ihr 20 Stunden beste Unterhaltung geboten. Dank der offeneren Spielabschnitte und des hohen Wiederspielwerts (gerade aufgrund der unterschiedlichen Enden) lässt sich aber noch weitaus mehr Zeit mit dem Titel verbringen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.02.2019.

80%

Gamers.at

Im Vorfeld war ich ein bisschen skeptisch, ob der Sprung von der klaustrophobischen Enge der Moskauer Metro in die Weiten des russischen Hinterlands, denn gelingen würde. Berechtigterweise, wie ich jetzt feststellen muss. Die Steuerung und die behäbigen Animationen haben zu den Vorgängern gepasst und ihren Teil zur Atmosphäre beigetragen, doch auf den offenen Karten mit teils langen Laufwegen wirkt das alles ein wenig zu langsam und dröge. Trotzdem ist das nur ein kleiner Makel, denn alles andere macht Metro: Exodus genauso gut oder gar besser als seine Vorgänger. Story und Charaktere sind 1A, auch wenn die deutsche Synchronisation zu wünschen übrig lässt. Warum Held Artjom nicht spricht ist mir auch unverständlich und schadet teilweise der Immersion. Diese kleinen Makel hindern den Titel aber nicht daran, problemlos zu den besten Story-basierenden, Singleplayer Ego-Shootern der letzten Jahre aufzuschließen.

Technisch gibt es am PC glücklicherweise fast nur erfreuliches zu vermelden. Das Game ist hervorragend optimiert und läuft auch auf einer alten 970 GTX sehr flüssig, wenn auch nicht mit allen Details an. Überhaupt gibt es sehr wenige Probleme, was heutzutage ja schon fast zur Seltenheit geworden ist. Das Game läuft stabil, Crashes oder andere ernste Macken sind mir nicht untergekommen. Ein paar Gitches, wie über dem Boden schwebende Items, oder Gegner, die in Wand oder Boden steckenbleiben gibt es zwar, sollten sich aber mit den ersten Patches ganz schnell in den Griff bekommen lassen. Im Großen und Ganzen ein vorbildlicher PC-Release, der neben vielen anderen Optionen übrigens auch RTX unterstützt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 18.02.2019.

80%

Shooter-sZene

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Vorgänger von Metro Exodus im Verbund vielleicht maximal eine Stunde gespielt habe. Diese Atmosphäre gepaart mit Munitionsknappheit und mutierten Viechern ist im Grunde gar nichts für mich. Demnach stieg ich in die Serie erst mit diesem Teil ein und bin doch überrascht, wie gut das alles umgesetzt wurde. Und, dass sogar ich davon begeistert bin. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, die mich glauben ließen hier handelt es sich um den nächsten 0815-Action-Shooter mit komischer Geschichte und noch fragwürdigeren Charakteren, wurde ich mehr als überrascht. Auch wenn der Beginn noch etwas zäh ist, entfaltet sich Metro Exodus zu einem wahren Shooter-Highlight 2019. Das liegt nicht zuletzt an der Atmosphäre, die der Titel einfach immer wieder aufgebaut bekommt. Natürlich gibt es auch Passagen, in denen es mehr ums Überleben, als um ruhige Momente geht. Aber gerade in Letzterem ist Metro Exodus wohl momentan unschlagbar. Eine doch interessante Story, gepaart mit dichter Atmosphäre und wunderschön gestalteten Welten. Den Luxus hatten wir in den letzten Jahren nicht oft in der Branche. Auch für Neulinge der Serie eine ganz klare Empfehlung!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 15.02.2019.

80%

gamona

Der Wechsel zu einer offeneren Spielwelt ist ein Segen für Metro Exodus. Kleinere Macken und Open-World-Kinderkrankheiten verhindern den ersten Platz auf dem Trilogie-Treppchen. - Marvin Fuhrmann

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 14.02.2019.

80%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 04/2019 

Metro Exodus ist trotz der Release-Kontroverse auf jeden Fall einen Kauf wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 13.02.2019.

80%

Splashgames

Die Idee, das Spielgeschehen von Metro Exodus in die Außenwelt zu verlegen, ist gelungen. Die jeweiligen Karten können durch ihr Design und ihre Missionsvielfalt überzeugen. Die Welt des Games ist einfach kaputt, was glaubwürdig rübergebracht wird. Allerdings wirft einen das Schweigen von Artyom aus der Immersion heraus. Wieso er keinen Ton von sich gibt, wird nicht erklärt. Es ist gleichzeitig ein Widerspruch dazu, dass er in den viel zu lange ladenden Introsequenzen spricht. Grafisch sieht das Game sehr schön aus, wenn auch mit einigen Mängeln und in Sachen Akustik empfiehlt es sich, die Sprachausgabe auf Russisch umzustellen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 06.03.2019.

78%

GamersGlobal

Christoph Vent:

Ein schlauer Spruch lautet Schuster, bleib bei deinen Leisten. Genau das dachte ich gleich mehrmals beim Spielen von Metro Exodus. Denn der Shooter von 4A Games glänzt immer dann so richtig, wenn er vom Levellayout und vom sonstigen Aufbau an seine zwei Vorgänger erinnert. Also immer dann, wenn ich mit Artjom durch verseuchte Tunnels streife, in einem unterirdischen Bunker nach Satellitenkarten suche oder meinetwegen auch durch eine Höhle schleiche und der Reihe nach ein paar Banditen schlafenlege. In diesen Abschnitten schaffen es die Entwickler wieder mal bravourös, eine enorm dichte Atmosphäre aufzubauen.

Ich werde auch nicht den Eindruck los, als hätten die Ukrainer genau gewusst, wo ihre Stärken liegen. Schließlich sind nur die Gebiete an der Wolga sowie in der Kaspischen Wüste wie echte offene Spielgebiete angelegt. Selbst dort aber kommt ihr immer wieder in instanzierte Bereiche. Und da frage ich mich ehrlich gesagt schon: Warum setzt Metro Exodus dann überhaupt auf offene Areale? Und warum zwingt es mir belanglose Elemente wie die Fahrzeuge auf, die eigentlich nichts zum Spielspaß beitragen? Als hätte man ein paar Punkte von der Open-World-Checkliste abgearbeitet und vergessen, die Schauplätze so zu gestalten, dass ich sie auch mit Freude erkunden möchte.

Metro Exodus macht auch in den frei erkundbaren Gebieten noch jede Menge Spaß – nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Cool ist auch der erhöhte Fokus auf das Sammeln von Ressourcen und das Crafting der Waffen und weiteren Gegenständen – eben weil es so gut zum Setting passt. Zu oft aber lässt Metro Exodus die Konzentration auf das Wesentliche vermissen, die die beiden Vorgänger zu etwas Besonderem gemacht und sie aus der Masse an Shootern herausstechen lassen hat. Dazu kommen kleinere bis größere Probleme etwa mit der Wegfindung oder der Konsolensteuerung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 13.02.2019.

75%

4players

Die Qualität dieser russischen Odyssee schwankt so extrem wie ihre Klimazonen. Metro Exodus inszeniert trotz seiner Wankelmütigkeit in der Regie und seinem schwachen Figurenverhalten noch ein solides Endzeit-Abenteuer.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Extreme Schwankungen in der russischen Endzeit

Metro: Exodus: Test - 4players - Extreme Schwankungen in der russischen Endzeit


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.02.2019.

68%

Spiegel Online

Der wilde Osten nach dem Atomkrieg: In Metro Exodus erkunden Gamer mit Dampflok und viel Blei ein zerstörtes Russland. Mit dem jetzigen Zustand unserer Welt hat das Spiel überraschend viel gemein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 15.02.2019.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Dies ist das Ende der Tage: Echte Endzeit in einem geschickten Mix aus linear und offen, erzählerisch stark und spielerisch ausgereift.

Metro: Exodus ist ein gewaltiger Sprung für die Serie und für das Genre der Endzeit. Eines steht danach auf jeden Fall fest: Es gibt keinen Weg zurück in den reinen Untergrund, nachdem man einmal an der Oberfläche war. Und besser hätte 4A-Games diese wichtige Reise kaum gestalten können. Es ist ein dunkler, aber nicht verzweifelter, realistisch schrecklicher, aber nicht depressiver Einblick in das, was postnukleare Existenz bedeutet. Es ist eine Erinnerung daran, dass es nicht um lustige, blaue Crafting-Anzüge, oder Neonfarben-verliebte Bösewichte geht. Sondern darum, dass alles, was jemals war, zerstört, verloren und vernichtet wurde. Dass der Aufbruch aus den Ruinen schmerzhaft ist und es keinen leichten Weg dabei gibt. Keine Abkürzung führt aus dieser Hölle und ihr bekommt in Metro: Exodus einen Platz in der ersten Reihe, damit euch nichts davon entgeht. In einer Flut von Endzeitspielen ist diese eindringliche Solo-Erfahrung die eine Apokalypse, die wirklich noch fehlte.

Spielerisch hat sich 4A dabei nichts zu Schulden kommen lassen. Es war ein geschickter und dramaturgisch absolut richtiger Zug, nicht auf eine große Welt zu setzen, sondern diese in die Episoden eines Road-Movies aufzubrechen. Genug Optionales, genug Freiheiten, genug Entscheidungen, genug Konsequenzen. Sogar genug Crafting, ohne es zu übertreiben. Das Ballern haben sie mittlerweile gelernt, das Schleichen vielleicht nicht perfektioniert, aber sie gingen einen guten Schritt in diese Richtung. Das ist in jeder Hinsicht, auch aus einer reinen Gameplay-Perspektive, ein durchdachtes, spannendes Spiel, das sich kaum eine Blöße gibt. Zusammen mit seiner so brillant entworfenen wie auch inszenierten Welt liefert euch Metro: Exodus eine der intensivsten Spielerfahrungen der letzten Zeit und die zumindest für mich aktuell ultimative Endzeit.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 13.02.2019.

Herausragend Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Stimmungsvolle Endzeitodyssee

Der Schritt zu teils offenen Spielweltbereichen war mutig, hat sich aber gelohnt. Unter anderem, weil 4A Games es schafft, auch außerhalb der U-Bahn-Tunnel für eine Menge Atmosphäre zu sorgen - schon immer das stärkste Element der Metro-Titel. Vor allem in der zweiten Hälfte zieht 4A Games alle Register bis hin zu einem fulminanten Schlussabschnitt mit viel Gänsehaut. Nicht zuletzt dank der guten Gestaltung der Umgebungen, des knackigen Schwierigkeitsgrads und der immer wieder mitreißenden Stimmung hat Metro Exodus keine Probleme, den Spieler über die gesamte Spielzeit bei der Stange zu halten. Gegen die russische Dystopie nach dem Atomkrieg wirkt Fallout wie ein Kindergeburtstag.

All das tröstet darüber hinweg, dass Metro Exodus auch seine Schattenseiten hat. Die sind vornehmlich technischer Natur und (hoffentlich bald) per Update durchaus lösbar. Mit dabei: sporadische Abstürze, eine teils verbesserungswürdige Abmischung der Dialogsequenzen, gelegentliche Soundfehler und einige Patzer bei der Ragdoll-Physik. Lobenswert ist hingegen die Performance auf dem PC, die sich auch durch RTX und DLSS nicht aus der Ruhr bringen lässt und auf unserer RTX 2070 bei 1440p und Ultra-Detailgrad stets über 60 fps und stabil blieb. Auch auf Konsole macht der Titel eine gute Figur.

Alles in allem ist Metro Exodus eine herrlich düstere und abwechslungsreiche Odyssee durch die Endzeit, die mir immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken gejagt hat. Das Verlassen der Tunnel hat der Reihe nicht geschadet, sondern sie im Gegenteil bereichert. Etwas sperrig, etwas anders, sehr düster und irgendwie richtig gut, trotz einiger Schwächen. Wobei man nicht vergessen darf, dass 4A Games halt auch kein 500-Mann-Blockbuster-Studio mit unbegrenztem Budget ist. Ich für meinen Teil habe gerade richtig Bock, die ersten beiden Teile mal wieder rauszukramen, denn ich bin ein bisschen traurig, dass ich Metro Exodus schon durch hab.



Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt - Artjom entdeckt die weite Welt

Metro: Exodus: Test - Gameswelt - Artjom entdeckt die weite Welt


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.02.2019.

Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 03/2019

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Games Aktuell 04/2019

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GameStar 04/2019

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