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UNNÜTZES WISSEN:
Schon in "Diablo 2" haben Sie nicht nur gegen Dämonen und Skelette gekämpft: In einem geheimen Level nahmen Sie es mit einer ganzen Schar von Kühen auf. In Diablo 3 versteckt sich, in Anlehnung an das Easter Egg des Vorgängers, ein Pony-Level. Hier kämpfen Sie auf grünen Wiesen unter kitschigen Regenbögen gegen lila Ponys.



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Dishonored: Der Tod des Outsiders

Reviews

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Release: 15.09.2017
81.9%
Genre: Ego-Action-Rollenspiele
Thema: Steampunk
Entwickler: Arkane Studios
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
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Best of 2017: Platz 53
Best of Alltime: Platz 1748

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dishonored: Der Tod des Outsiders" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

Arkane Studios hat alles richtig gemacht. Dishonored: Der Tod des Outsiders hat sich allen großen Kritikpunkten des Vorgängers angenommen und diese fast mühelos eliminiert. Das Einsetzen der Kräfte macht mehr Laune denn je und auch Billie als Hauptcharakter kann überzeugen und steht Corvo oder Emily in nichts nach. Die Story ist spannend, auch wenn es ihr an Höhepunkten fehlt. Alleine der Umstand den Outsider zu jagen und womöglich zur Strecke zu bringen, hat einen sehr großen Reiz! Auch das New-Game-Plus ist eine geniale Sache, waren die „alten“ Fähigkeiten ja ebenfalls sehr bemerkenswert und durfen nun zu Recht ihren Platz in diesem Standalone Addon einnehmen.

Dass sich das Mana nun selbst regeneriert, hat mich ebenfalls sehr erfreut. Dadurch sind die Kräfte nun zwar zeitlich begrenzt oder nur auf bestimmte Distanz einsetzbar, ich habe sie dennoch deutlich öfter benutzt, als noch in den älteren Spielen. Und das für mich schon fast nervige Chaos-Meter ist endlich weg! Somit kann ich nun auch mal sehr aggressiv vorgehen, wenn mir denn danach ist und damit ein kleines Chaos veranstalten hat ja auch seinen ganz eigenen Charme.

Dishonored: Der Tod des Outsiders ist auf jeden Fall für alle Fans der Serie ein Must Have, aber auch Neueinsteiger sollten sich nicht vor dem Titel scheuen. Alles ist so aufgebaut, dass auch jemand der Dishonored bislang nicht gespielt hat, sich nicht verloren fühlt. Man benötigt weder die Geschichte der ersten zwei Teile, noch Vorwissen über das Gameplay. Und für alle wie mich, die schon gespannt auf das dritten Abenteuer warten, ist das Spiel eine wundervolle Lösung, um die Wartezeit zu überbrücken. Also, worauf wartet ihr noch?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 05.10.2017.

92%

Gamezoom

Gute Erweiterung der Dishonored-Welt!

Dishonored: Tod des Outsiders ist für ein Standalone Addon ziemlich solide. Es bietet einen schönen Einstieg für Leute, die wenig Ahnung von Dishonored selbst haben und macht vielleicht ja sogar Lust auf mehr, während es für sich selbst gesprochen ein wirklich guter Titel mit interessanter Handlung und großartigen Gameplayelementen ist. Klar. Storymäßig linear und eigentlich wenig überraschend oder herausragend, aber zumindest schön erzählt und nett. Wir mögen es.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 18.09.2017.

90%

GameStar

Tod des Outsiders schafft es nicht, Dishonored 2 bei der Story zu übertreffen, macht durch die spielerische Freiheit aber mehr Spaß.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Das Beste der Serie

Dishonored: Der Tod des Outsiders: Test - GameStar - Das Beste der Serie


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.09.2017.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
87%

Spieletipps.de

Optisch und spielerisch ein sauberes Stück Arbeit. Erzählerisch bleiben leider Geschichte und Charaktere etwas auf der Strecke.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 18.09.2017.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
85%

GamersGlobal

Stephan Petersen:

Dishonored: Der Tod des Outsiders ist genau meine Art von Spiel. Verschiedene Lösungswege, heimliches Vorgehen im Verborgenen und im Notfall auch einmal zu Gewalt greifen, um sich aus einer brenzligen Situation zu befreien. Schon die bisherigen Dishonored-Titel habe ich daher sehr gerne gespielt. Auch dank der düsteren Stimmung der dystopischen Steampunk-Welt. The Death of the Outsider gefällt mir diesbezüglich sogar noch einen Tick besser. Die Geschichte kommt geradlinig daher ohne unnötig aufgebauscht und in die Länge gezogen zu sein. Tiefgang hat die motivierende Geschichte mit ihren tragischen Hauptfiguren dennoch.

Trotz der straffen Erzählweise mangelt es auch nicht an Abwechslung und spielerischer Freiheit. Dafür sorgen die Nebenaufgaben, die verschiedenen Lösungswege sowie die Kräfte. Letztere gefallen mir ebenfalls besser als in Dishonored 2. Die drei Kräfte lassen sich wunderbar miteinander kombinieren, wenn ich beispielsweise ein Ziel mit „Weitsicht“ markiere, „Platztausch“ nutze und dann „Trugbild“ auf ein Opfer anwende. Besonders mit „Trugbild“ ergeben sich spannende, teils auch witzige Situationen. Vor allem, wenn man in die Rolle von wichtigen NPCs schlüpft. Zu mächtig sind die Fähigkeiten aber nicht. Dafür sorgen der begrenzte Energievorrat sowie die zahlreichen Stellschrauben am Schwierigkeitsgrad.

Noch eine Anmerkung zum fehlenden Chaos-Faktor: Mich hat es anfangs etwas gestört, dass eine einfachere, „tödliche“ Spielweise keine Konsequenzen hat. Aber natürlich kann man auch hier entsprechend am Schwierigkeitsgrad drehen (zum Beispiel Schaden der Wachen), um das gewünschte Spielerlebnis zu haben. Zudem passt es angesichts des stimmigen Finales. Daher die Empfehlung: Wer bisher mit dem Dishonored-Universum seinen Spaß hatte, der kann auch hier getrost zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 19.09.2017.

85%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Mir hat Dishonored: Der Tod des Outsiders viel Spaß bereitet, da die Standalone-Erweiterung ein stimmiges Gesamtkonzept bereitstellt und das sogar für einen günstigen Preis von 29,99 Euro zu haben ist. Die Mannen von Arkane haben sich vieler Kritikpunkte aus Dishonored 2 angenommen. Die atmosphärische Welt der Dishonored-Reihe zieht einen bereits seit dem ersten Teil in ihren Bann und so auch in der Standalone-Erweiterung.

Hoch im Kurs steht das "Arkane Play Your Way"-Prinzip, das mir als Spieler die absolute Freiheit und viele Entscheidungsmöglichkeiten bietet. Ich kann machen, was ich möchte, denn das Spiel bietet mir nicht nur einen oder zwei Wege an. Am Ende ist es für mich enttäuschend, dass diese Entscheidungen jedoch nicht den nötigen Output generieren. Das spiegelt sich insbesondere zum Ende des Spiels wider. Die verschiedenen Enden sind ähnlich wie in Prey gestaltet, was auf mich nicht ausreichend differenziert wirkt. Dass ich für meine Stealth-Einlagen nicht ausreichend belohnt wurde, empfinde ich als Spieler als ein wenig schade, aber insbesondere wenn der Titel noch nicht gespielt wurde, kann man aus dieser Erfahrung nur ans Herz legen, sämtliche Gadgets und Fähigkeiten nach Herzenslust auszuprobieren. Ihr braucht also kein schlechtes Gewissen oder die Befürchtung haben, dass sich durch euer Assassinen-Dasein Einbußungen auftun. Das Fehlen des Chaos-Systems kann also unterschiedlich aufgefasst werden.

Die musikalische Atmosphäre ist stimmig und trägt zum Gesamtkonzept bei. Obgleich die Umgebungen und das Level-Design wunderschöne Eckpunkte liefern und zum Teil wie ein Gemälde auf mich wirken, so sind die Figuren leider sehr plastisch und wirken nicht mehr zeitgemäß. Sie passen allerdings zu einem gewissen Grad auch zum Stil des Spiels. Die Figuren Daud und Billie werden noch lange im Gedächtnis bleiben, aber es ist schade, dass es nicht für mehrere Figuren gereicht hat. Einsteiger finden leicht ins Spiel, sie sollten jedoch alle Notizzettel und Hinweise durchlesen, die sie in den einzelnen Missionen auffinden.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 25.09.2017.

84%

4players

Dishonored: Der Tod des Outsiders steht klar im Schatten von Dishonored 2, bietet aber wie gewohnt spannende Stealth-Action in einer stimmungsvollen Steampunkwelt mit leichten Abstrichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 21.09.2017.

82%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2017 

Routinierte Erweiterung eines gelungenen Stealth-Action-Abenteuers, bei dem abermals die interessante Spielwelt überzeugt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 21.09.2017.

80%

GBase

So ganz hat mich der Titel nicht überzeugt. Lange habe ich überlegt, woran das eigentlich liegt, denn grundsätzlich gefallen mir Spiele, in denen ich mich durch die Levels schleichen kann.Unentdeckt, aber tödlich, wenn es darauf ankommt. Doch auch wenn Billie nicht viele Schläge und Treffer einstecken kann, ist sie mir im Nahkampf doch noch zu mächtig, bin ich zu oft erfolgreich gewesen, wenn ich doch mal aufgeflogen bin. Da wäre es mir manchmal tatsächlich lieber gewesen, das Zeitliche zu segnen und den Abschnitt - diesmal mit etwas modifizierter Vorgehensweise - erneut zu spielen. Klar hätte ich den Spielstand auch so neu laden können, aber es ist ein Unterschied, ob man es kann oder zwingend muss. Erfreulich ist der Umfang dieser Standalone-Erweiterung, sofern man Spaß an der Bewältigung der Nebenmissionen hat. Sonst erlebt man nach wenigen Stunden bereits eines von zwei möglichen Enden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.11.2017.

80%

Spieletester.de

Trotz einiger Schwächen was die Erzählung und die Technik angeht wird mit Dishonored: Der Tod des Outsiders ein wirklich gelungenes Addon – oder auch Zusatzkapitel – geliefert!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.09.2017.

80%

Gamers.de

Spielerisch gibt Dishonored ordentlich Gas und überzeugt mit der gelungenen Integration der neuen und dem Abschaffen alter, teils nerviger Features.

Die Dramaturgie ist, wie bereits erwähnt, ausbaufähig und mir persönlich fehlen wirkliche Höhepunkte.

Aber sind wir mal ehrlich: Wir wollen ja hier nicht päpstlicher sein als der Papst, aber für ein ca. 30 Taler teures Standalone AddOn bietet Dishonored: Der Tod des Outsiders doch schon einiges. Neue Skills, teils frische Schauplätze und vor allem (endlich) die gut integrierten Nebensquests veranlassen mich den Tod des Outsiders nicht nur als kleinen Bruder von Dishonored 2 anzusehen. Und wenn ja – ein kleiner Bruder, von dem man sich einiges abschauen kann.

Der Detailreichtum der unmittelbaren Spielumgebung und die Abschaffung des wirklich nervigen Chaos-Levels macht das AddOn aus dem Hause Bethesda und Arkane zu einem wirklich gelungenen Abenteuer, welches es auch versteht Serienneulinge (wie mich) für sich zu begeistern!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 02.10.2017.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2017 

Ich habe mir Zeit gelassen beim Spielen. Einige Nebenaufträge und Geheimnisse sind trotzdem an mir vorbeigegangen. Theoretisch kann man sogar versuchen, jedes Geldstück einzusacken, das impliziert jedenfalls der Wertungsbildschirm am Ende jeder Mission, der mir zeigt, wie viel Kohle ich gemacht habe und wie viel ich hätte machen können. Man kann’s auch übertreiben ... jedenfalls war ich im ersten Moment ganz erstaunt ob des Umfangs dieser Erweiterung, die Kachelansicht der Missionen hat mich erfolgreich reingelegt. Doch dann war Der Tod des Outsiders nach fünf Kapiteln schon zu Ende. Nun ja, natürlich kann ich nun noch die restlichen Nebenaufgaben und New Game Plus angehen, ein bisschen mehr Umfang bei den Story-Missionen und eine aufregendere Kraft als Rattensprachenkenntnisse hätte ich dennoch begrüßt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.09.2017.

80%

GameZone

Der Tod des Outsiders kommt zu früh.

Ich habe mir Zeit gelassen beim Spielen. Einige Nebenaufträge und Geheimnisse sind trotzdem an mir vorbeigegangen. Theoretisch kann man sogar versuchen, jedes Geldstück einzusacken, das impliziert jedenfalls der Wertungsbildschirm am Ende jeder Mission, der mir zeigt, wie viel Kohle ich gemacht habe und wie viel ich hätte machen können. Man kann’s auch übertreiben ... jedenfalls war ich im ersten Moment ganz erstaunt ob des Umfangs dieser Erweiterung, die Kachelansicht der Missionen hat mich erfolgreich reingelegt. Doch dann war Der Tod des Outsiders nach fünf Kapiteln schon zu Ende. Nun ja, natürlich kann ich nun noch die restlichen Nebenaufgaben und New Game Plus angehen, ein bisschen mehr Umfang bei den Story-Missionen und eine aufregendere Kraft als Rattensprachenkenntnisse hätte ich dennoch begrüßt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 21.09.2017.

80%

Games-Mag

Dishonored: Der Tod des Outsiders bietet im Grunde genommen wenig Neues. Das macht aber nichts ist es doch ein Add-On zum fairen Preis. All jene die von den Abenteuern in Kanaca noch nicht genug haben, können bedenkenlos erneut eine Reise buchen. Auch Quereinsteiger werden gut bedient, es wird kein Storywissen vorausgesetzt - Kenner erleben aber den ein oder anderen "Aha-Moment" wenn sie sich die Texte durchlesen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 18.09.2017.

80%

GIGA  Games

Dishonored ist für mich so etwas wie eine kleine Videospieltragödie. Ich liebe die Welt und ihren Detailreichtum. Und auch das Gameplay bringt immer noch Spaß. Noch nie aber habe ich so viele Spiele einer Reihe aufgrund schwächelnder Geschichten am Prädikat Sehr gut oder gar Meisterwerk vorbeischlittern sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 18.09.2017.

75%

GameReactor

Arkane Studios hat aus den Fehlern von Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske gelernt und lässt uns nun freie Hand dabei, wie brutal oder vorsichtig wir bei der Durchführung von Missionen vorgehen dürfen. Auch der New Game Plus-Modus verspricht mit der Ergänzung der vergangenen Fähigkeiten einen interessanten Twist, der viele Spieler dazu herausfordern wird, sich neue Spieltechniken und Wege auszudenken.

Doch wer sich von den Charakteren und der Welt, die diese umgeben begeistern lässt, der bleibt nach dem Abspann unzufrieden zurück. Zu kurz kommt die Charakterentfaltung, zu unbedeutend wirkt das Finale, in dem wir über das Leben des Outsiders entscheiden. Während sich das Spiel an einigen Stellen zu viel Zeit lässt, wirkt es bei einschneidenden Ereignissen zu unüberlegt und überstürzt. Mit der Standalone-Erweiterung hätte Arkane Studios sämtliche Möglichkeiten gehabt, die Geschichte zwischen den Charakteren weiter zu spannen und diese gebürtig in der finalen Erweiterung zusammenzuführen. Stattdessen beenden wir das Spiel genau so, wie wir es vor fünf Jahren mit Corvo Attano begangen haben: als einsamer Assassine.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.09.2017.

70%

Gameswelt

Viel Spaß für unter 30 Euro

Wer Dishonored mochte, kann mit Der Tod des Outsiders nichts falsch machen. Der Star ist erneut das grandios clevere Leveldesign, das euch enorme spielerische Freiheiten offeriert und immer wieder zur Erkundung und zum Experimentieren verlockt. Dies wird durch die im Vergleich zu Corvo und Emily eher eingeschränkten Skills der neuen Heldin Billie noch angenehm verstärkt. Glücklicherweise hat Arkane Studios an einige hervorragende Nebenaufgaben gedacht, denn erzählerisch hat das Add-on leider nicht viel zu bieten und wird der eigenen Themenstellung gar nicht gerecht. Für den Kampf gegen die mächtigste Kreatur des Dishonored-Universum hätte ich etwas mehr erzählerisches Fleisch erwartet.

Das ändert aber nichts daran, dass euch auch in Der Tod des Outsiders gewohnt tolles, kreatives und intelligentes Gameplay in Umgebungen erwartet, die als Musterbeispiel für cleveres Design dienen können. Schlussendlich bleibt die Sorge, dass der Abschluss der Geschichte von Corvo und Emily (denn dazu gehört auch dieses Add-on) vielleicht auch das Ende von Dishonored bedeutet, zumal Mitbegründer Raphael Colantonio das Studio verlassen hat. Es wäre sehr schade …


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 20.09.2017.

Design Award:
Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Dishonoreds Stärken im Level-Design und Gameplay sind präsent wie eh und je, inhaltlich mutet sich das kleine Add-On etwas zu viel zu.

Dishonored 2: Der Tod des Outsiders fühlt sich an wie das etwas unmotivierte Harakiri der Serie. Arcane hat akzeptiert, dass die Welt ihrer Genialität unwürdig ist und beerdigt einen guten Teil der Dishonored-Geschichte jetzt mit einem spielerisch wie immer herausragenden Add-On, das inhaltlich lustlos viel zu viel in viel zu kurzer Zeit abwickelt. Das ist natürlich reine Spekulation und ich wäre sehr froh wenn die Reihe trotz ihrer nicht gerade CoD-igen Verkäufe weiterläuft. Als Fan der Reihe ist es sowieso Pflichtprogramm und der Verzicht auf die Masse an Fertigkeiten stört nur, wenn ihr partout als Killer spielen wollt, denn in der Richtung wird nicht viel geboten. Ansonsten ist es wieder eine Offenbarung in Sachen Spiel- und Leveldesign mit einem nach wie vor sehr eigenständigen Look und ich habe keine der Stunden damit bereut oder auch nur viel weniger Spaß gehabt als zuvor. Wenn es denn ein Ende gewesen sein sollte... Es hätte besser laufen können, es hätte besser enden können, aber es war eine fantastische Erfahrung und das gilt auch für Dishonored 2: Der Tod des Outsiders.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 19.09.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



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Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Games Aktuell 11/2017

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PC Games 11/2017

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