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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36515 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In ARK: Survival Evolved gibt es nicht nur Dinos zu entdecken. Innerhalb der Ragnarok-Erweiterung kann man auch das Haus des grünen Ogers Shrek aus dem gleichnamigen Animationsfilm finden - inklusive Baumwurzeln als Dach und ekligem Modersumpf. |
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The Town of Light
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Town of Light" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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The Town Of Light reiht sich spielerisch in Titel wie Gone Home, Everybody's Gone To The Rapture oder Virginia ein und ist damit alleine vom Genre her schon mal tendenziell etwas für die älteren Spieler. Langsam und intim spannt sich der sprichwörtliche rote Faden durch das Spiel und deckt so immer mehr Elemente der melancholischen Story rund um die dramatischen Geschehnisse in der Volterra-Nervenheilanstalt auf. Lang dauert das Geschehen dabei nicht – in ungefähr vier Stunden ist The Town Of Lightdurchgespielt. Dafür geht die Geschichte aber gewaltig unter die Haut. Kleine, aber feine Änderungen in unseren Entscheidungen können außerdem in verschiedenen Erzählsträngen resultieren. Somit ist durchaus ein Widerspielreiz für jene gegeben, die die ganze Wahrheit erfahren möchten.
Wer sich an einer sehr erwachsenen Geschichte erfreuen kann, die sich mehr durch ihre Intimität, die psychologische Tiefe und den realen Background definiert als über ausgefeiltes Gameplay, der ist mit The Town Of Light bestens beraten. Bei mir hat der Einblick in die italienische Nervenheilanstalt jedenfalls nachhaltig Eindruck hinterlassen – die Reise nach Volterra war es wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 10.07.2017.
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90% |
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Was für ein Spiel, einfach großartig. The Town of Light erzählt eine traurige Geschichte welche sich an ein erwachsenes Publikum richtet. Spielt es einfach ich bin mir sicher ihr werdet es nicht bereuen. Hier wartet eines der ungewöhnlichsten Spiele auf euch, sollte man sich nicht entgehen lassen. Der psychopatisch veranlagte Albtraum ist eine Reise wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 07.06.2017.
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87% |
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The Town of Light ist kein Spiel für schwache Nerven. Wer mit psychologischem Horror nichts anfangen kann, braucht sich nicht weiter mit dem Spiel zu beschäftigten. Ohne viel Blut zu vergießen, wird eine beklemmende Atmosphäre aufgebaut, die sich bis zum Ende ständig verstärkt. Rätsel sollte der Spieler nicht erwarten und selbst für ein Erkundungsspiel gibt es häufig wenig relevante Dinge zu entdecken. Viele Räume können durchlaufen werden, ohne einen wichtigen Gegenstand zu sehen. Das ist schade, doch insgesamt bekommt der Spieler genug Informationen geboten und da die Größe des Gebäudes dem Vorbild ähneln soll, ist diese angemessen. Auch Grafik und Ton überzeugen die meiste Zeit. Somit ist hier jeder richtig, der eine ernste Story mit passendem Ende sucht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 04.07.2017.
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79% |
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Mit The Town of Light hat das italienische Studio LKA.it ein mehr als solides Debüt abgeliefert. Dabei unterscheidet sich das Spiel gekonnt von anderen Genrevertretern. The Town of Light benötigt nämlich keine Monster oder Ähnliches, um eine bedrohliche, ja schon Angst einflößende Atmosphäre zu erschaffen. Allein das Wissen, dass es dieses Gebäude wirklich gibt und reale Menschen die Geschehnisse, die man hier drin erlebt, tatsächlich am eigenen Leib erfahren mussten, reicht aus, um jeden Slender Man wie einen netten Kerl wirken zu lassen. Die gesamte Spielzeit über hat man einen Kloß im Hals und hat Angst davor, was für Gräueltaten man wohl als Nächstes ans Licht bringt.
All dies sorgt dafür das The Town of Light, trotz einer etwas angestaubten und nicht immer hundertprozentig funktionierenden Technik, für jeden Horrorspiele-Fan absolut empfehlenswert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 09.06.2017.
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75% |
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Nichts für schwache Nerven
The Town of Light ist sicher nicht jedermanns Sache, denn das Spiel ist mehr erzählter Psychohorror als klassisches Grusel-Game. Es ist langsam, es ist ruhig, es ist verworren. Das muss man mögen oder sich zumindest darauf einlassen. Wenn man das aber tut, dann erlebt man zwei, drei spannende Stunden Erkundung in einer aufregenden, echten Kulisse.
Mich persönlich hat die Geschichte während des Spielens nicht zutiefst erschüttert, sondern mich eher durch meine Neugier an der Thematik flink vorangetrieben – dabei war ich mental auf den wahren Horror vorbereitet. Bei Spielern, denen es jedoch schwerer fällt, die Distanz zum Erlebten zu wahren, löst The Town of Light sicher deutliche Beklemmungsgefühle aus mit seinen Schilderungen von Misshandlungen und Renées nachvollziehbarer Hilflosigkeit in diesen Situationen. Nicht umsonst warnt das Spiel zu Beginn, dass man beim Verdacht auf psychologische Erkrankungen einen Spezialisten aufsuchen soll, und hebt hervor, dass entsprechende Einrichtungen bis heute radikal verbessert wurden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 07.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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Dom Schott:
The Town of Light ist eines dieser Spiele, dass man entweder als unvergesslichste Spielerfahrung 2017 einrahmt, oder gelangweilt und unterfordert vorzeitig beendet. Im Kern ist es ein klassischer Walking Simulator, es gibt nur wenig Gameplay-Abwechslung. Und so verlässt sich der Titel im Grunde darauf, dass wir von unserer Neugierde getrieben jeden Raum der Nervenheilanstalt erkunden, um Sequenz um Sequenz die Geschichte der Protagonistin kennenzulernen. Wer für solch langsames Storytelling keine Geduld hat, der wird schnell die Lust am Spiel verlieren.
Auf der anderen Seite schafft es The Town of Light allerdings auch, seinem unheimlichen Schauplatz auf eine Weise Leben einzuhauchen, die manchmal fast schon unangenehm real wirkt. Während andere Spiele nur allzu gerne Psychiatrie-Patienten als "verrückte, brutale Gegner" inszenieren, führt uns The Town of Light hinter die Kulissen und erzählt auf sehr eindringliche Weise, wie es früher einmal wirklich war. Mich hat dieses dreistündige Abenteuer sehr berührt und gleichermaßen erschüttert, daher möchte ich unbedingt noch einmal auf die Triggerwarnung im Artikel hinweisen. "Adult Content" ist bei einem solchen Spiel, das aus irgendeinem Grund ab 16 Jahren freigegeben ist, als Warnung schlicht nicht ausreichend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 08.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 356 =
152 Visits +
15 Screenshot- +
189 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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