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.: Datenbank Inhalt: 5936 Spiele | 35797 Reviews | 39425 Screenshots | 3837 Downloads | 31426 Videos | 1567 Playlists | 717 Artikel | 381 Easter Eggs | 761 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wyoming - der Schauplatz in Firewatch - ist extrem dünn besiedelt, pro Quadratmeter leben hier nur zwei Menschen, insgesamt sind es gerade eine halbe Million Einwohner. |
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Doom VFR
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Test in Ausgabe: |
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Jörg Langer:
Ich vertrete hier die benachteiligte Gruppe der PSVR-Nutzer. Denn die beste Version von Doom VFR werdet ihr nur mit Vive erleben. Die Move-Steuerung funktioniert einfach nicht ideal: Drehen im Sitzen nur durch Körper- und Kopfbewegung – welcher Pinky hat sich das denn ausgedacht? Und stehend ist das kamerabasierte System den Vive-Sensoren deutlich unterlegen. Dabei hätte ich so gerne per Move gezielt und geschossen!
Mit Gamepad hingegen fehlt dieser Immersionseffekt, dafür muss ich mit dem Kopf zielen, was mir nach etwa einer Stunde auf die Nackenmuskeln geschlagen ist, wovon ich dann Kopfschmerzen bekam. Die Drehung in 30-Grad-Schritten habe ich gut vertragen, doch ist sie zu langsam für die hektischen Kämpfe. 1-Grad-Drehungen (und häufige Verwendung von 180-Grad-Kehren sowie Teleports) beheben das Problem, führen aber wiederum bei mir zu einem mulmigen Gefühl im Magen.
So spaßig ich die Kämpfe finde: Mein Fall ist Doom VFR nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.12.2017.
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70% |
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Lohnt sich Doom VFR? Nun ja, es ist akzeptabel.. doch nach dem zuvor generierten Wirbel der um die VR-Umsetzung gemacht wurde, hätten wir uns gewünscht dass Bethesda näher an dem Original-Doom geblieben wäre. Doom 2016 spielt sich wie ein Traum, vor allem das Gameplay ist die Stärke des Spiels. Es ist ein hektischer, aufregender First-Person-Shooter, doch Doom VFR muss für den Wechsel in die virtuelle Realität einen gewissen Preis zahlen und so leidet das Spielerlebnis darunter. Wenn ihr ein Doom-Fan seid und euch mit VR anfreunden könnt dann wird euch ein Kauf des Spiels für 30 Euro nicht schaden. Im Gegensatz zum Original sprechen wir hierbei jedoch keinen Kaufpflicht aus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.12.2017.
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60% |
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Ein kurzer Nachmittag Unterhaltung: Kurzer, passabler Schießbuden-Remix von Doom ohne große Substanz und mit suboptimaler Steuerung.
Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass ich nicht mehr von Doom VFR erwartet hätte. Wo Skyrim und offenbar auch Fallout 4 die volle Packung abliefern, ist das hier längst nicht auf Augenhöhe mit dem geschliffenen Hauptspiel. Doom VFR ist dennoch eine durchaus sehenswerte, ein bisschen nach Spielhallenattraktion schmeckende Variante, mal seinen Schädel in diese Welt zu stecken. Schnell rein, schnell wieder raus und mit 30 Euro auch nicht wirklich überteuert. Viel hängen bleibt nicht, als Experiment für die Entwickler, ein höllisch flinkes Actionspiel in die virtuelle Realität zu transportieren, hat es sich allemal gelohnt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 06.12.2017.
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Test ohne Wertung |
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Doom VFR ist nicht mehr als eine technisch beeindruckende VR-Demo, die den Spieler durch mit Dämonen verseuchte Arenen hetzt. Wirklich gut nutzt das Spiel die Teleportation. Während sie in anderen VR-Spielen selten präzise funktioniert, sorgt sie in "Doom VFR" für schnelle Bewegungen. Die dynamischen Gefechte, die sich daraus ergeben, bleiben aber nur für kurze Zeit spannend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 07.12.2017.
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Test ohne Wertung |
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Operation gelungen, Patient tot
Ich kann nicht leugnen, dass dieses arg umgestrickte Doom noch eine Menge Spielspaß bietet. Weit weniger als im Original, aber noch genug, um ein ganz nettes Spiel abzugeben. Dennoch will mir nicht so recht klar werden, wozu es Doom VFR überhaupt gibt. Fans des Originals werden nur teilweise angesprochen und VR-Enthusiasten erhalten kein derart herausragendes Spielerlebnis, dass es den mühseligen Aufbau der 3-D-Brille samt Kabelage lohnen würde.
Das Spielprinzip mag funktionieren, aber es stellt für die VR-Szene keine Bereicherung dar. Die vielen Kompromisse finden nur Akzeptanz, weil sie für VR ohne Motion Sickness vonnöten sind, und nicht, weil sie eigenständig gute Spielideen abgeben. Siehe etwa das nüchtern betrachtet recht mühselige Tele-Fragging.
Ich will den Entwicklern deswegen gar keinen Vorwurf machen. Sie haben angesichts der Voraussetzungen durchaus viel aus dem Thema herausgeholt und die für VR nötigen Änderungen vorgenommen. Für rund 35 Euro erhält man auch keinen Reinfall. Wenn Doom VFR aber eines beweist, dann, dass virtuelle Realität in der jetzigen Form nur eine Nische füllen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.12.2017.
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Test ohne Wertung |
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Test in Ausgabe: |
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Bei dem 30 Euro teuren Download handelt es sich jedoch nicht um die komplette Kampagne aus id Softwares Meisterstück, stattdessen werden einzelne Versatzstücke mit einer (langweiligen) Story kombiniert.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 505 =
162 Visits +
22 Screenshot- +
38 Video-Views +
0 Downloads + 283 ∑ letzter Monat
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