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UNNÜTZES WISSEN: |
Auch der düstere Limbo-Nachfolger Inside besitzt ein geheimes Ende, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Es wird nur aktiviert, wenn man jedes Collectible gefunden hat und dann auch noch das knackige Rätsel löst, das daraufhin erscheint.
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Railway Empire
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Release: |
26.01.2018 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Railway Empire" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Rüdiger Steidle:
Ob Eisenbahnromantiker oder WiSim-Fan: An Railway Empire kommen weder Anhänger des guten alten „deutschen“ Gamedesigns noch Liebhaber von Stahlrössern aus dem vorvergangenen Jahrhundert vorbei. Es gibt auf diesen beiden Gebieten derzeit einfach nichts Besseres für PC- und Konsolenspieler!
Perfekt ist Kalypsos Eisenbahn-Simulation zwar nicht. Steuerung und Menüs sind mir mancherorts etwas zu verschachtelt und unnötig kompliziert, die Technik ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit, und es gibt vor allem zu Beginn eines Szenarios auch immer wieder Längen, in denen ich schlicht warten muss, bis wieder genug Geld in den Kassen landet, um das Streckennetz weiter auszubauen. Aber die Spielmechanik läuft wunderbar und reibungslos, die Szenarien sind schön abwechslungsreich, es gibt jede Menge Inhalte zu erforschen – immerhin 80 Jahre Eisenbahngeschichte – und allein der Streckeneditor ist eine Wucht.
Railway Empire lädt mich auch immer mal wieder zu einer Partie zwischendurch ein. Ist man erstmal im Fluss, entsteht mit „hier noch eine Station, da noch ein Bahnhof, hier noch eine Extra-Strecke, dort drüben noch die Baumwollfarm kaufen“ sogar so eine Art Civilization-Effekt, bei dem das Aufhören wirklich schwerfällt. Es ist einfach ein rundum gutes Spiel für alle, die Eisenbahnen und Strategiespiele mit hohem Wirtschaftsanteil mögen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.02.2018.
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80% |
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Selbst für jemanden, der kein ausgesprochener Eisenbahn-Fan ist, ist Railway Empire ein Blick wert. Denn hinter den Ganzen hübschen Lokomotiven steckt ein hervorragendes Aufbau-Strategiespiel/Wirtschaftssimulation, dass einen zwar viele Möglichkeiten bietet sein eigenes Eisenbahn-Imperium aufzubauen, es dabei aber schafft, einen nicht direkt zu erschlagen. Das Einzige was bedauerlich ist, ist der fehlende Multiplayer-Modus. Der hätte dem Spiel noch mal einen besonderen Pfiff verliehen. Doch auch so sollte sich jeder Genre-Interessierte Kalypso's Railway Empire auf jeden Fall einmal ansehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 05.02.2018.
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80% |
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Unfaire KI-Gegner, aber sonst bin ich rundum zufrieden.
Die Spiele von Sid Meier haben mich seit meiner Kindheit begleitet. Dabei konnte ich mich früher schwer entscheiden, ob ich nun Civilization oder Railroad Tycoon besser finde – was auch an meiner Schwäche für die Märklin-Bahn lag. Daher dürfte es niemanden verwundern, dass ich mich so richtig auf Railway Empire gefreut habe. Enttäuscht wurde ich am Ende auch nicht so wirklich, obwohl mich die cheatende KI doch mitunter so richtig nervte. Ich hoffe, dass die Jungs und Mädels von Gaming Minds schnell die Gegner-KI überarbeiten und so faire Partien ermöglichen. Ansonsten kann sich Railway Empire sehen lassen. Optisch ist es für Genreverhältnisse fast über jeden Zweifel erhaben, das dynamische Handelssystem sorgt für Abwechslung und die Bedienung ist sehr komfortabel. Ob nun ein Mehrspielermodus vonnöten wäre, kann ich schwer sagen. Ich für meinen Teil spiele Wirtschaftssimulationen am liebsten alleine, daher stört mich das Fehlen der Multiplayer-Partien auch nicht wirklich. Ich könnte mir vorstellen, dass es den meisten Genreliebhabern ähnlich geht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.01.2018.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Unfaire KI-Gegner, aber sonst bin ich rundum zufrieden.
Die Spiele von Sid Meier haben mich seit meiner Kindheit begleitet. Dabei konnte ich mich früher schwer entscheiden, ob ich nun Civilization oder Railroad Tycoon besser finde – was auch an meiner Schwäche für die Märklin-Bahn lag. Daher dürfte es niemanden verwundern, dass ich mich so richtig auf Railway Empire gefreut habe. Enttäuscht wurde ich am Ende auch nicht so wirklich, obwohl mich die „cheatende“ KI doch mitunter so richtig nervte. Ich hoffe, dass die Jungs und Mädels von Gaming Minds schnell die Gegner-KI überarbeiten und so faire Partien ermöglichen. Ansonsten kann sich Railway Empire sehen lassen. Optisch ist es für Genreverhältnisse fast über jeden Zweifel erhaben, das dynamische Handelssystem sorgt für Abwechslung und die Bedienung ist sehr komfortabel. Ob nun ein Mehrspielermodus vonnöten wäre, kann ich schwer sagen. Ich für meinen Teil spiele Wirtschaftssimulationen am liebsten alleine, daher stört mich das Fehlen der Multiplayer-Partien auch nicht wirklich. Ich könnte mir vorstellen, dass es den meisten Genreliebhabern ähnlich geht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.01.2018.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein würdiger Nachfolger von Railroad Tycoon, bei dem aber vor allem die unfair agierenden KI-Gegner nerven.
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70% |
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Da lacht das Herz des Eisenbahners
Ich habe früher sehr gerne mit der Modelleisenbahn meines Vater gespielt, die bei uns im Keller aufgebaut war. Schon damals war ich sowohl von der Detailtreue der Lokomotiven als auch vom Bau des Schienennetzwerks fasziniert. Genau dieses wohlige Gefühl fängt Railway Empire sehr gut ein und versetzt mich zumindest zeitweise wieder in meine Kindheit zurück.
Die Kampagne macht Spaß, die Komfortfunktionen greifen Einsteigern unter die Arme und für Fortgeschrittene mangelt es nicht an Tiefgang. Schade nur, dass die KI-Kontrahenten mitunter schummeln und gegen feindliche Übernahmen so gut wie kein Kraut gewachsen ist. Außerdem dürften sich Simulationsprofis wohl etwas mehr Mikromanagement wünschen. Wer darauf – ebenso wie auf einen Multiplayer-Modus – verzichten kann und ein großer Eisenbahnfan ist, darf trotzdem zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 31.01.2018.
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Test ohne Wertung |
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Einsteigerfreundlich, Pad-tauglich und sogar schön: Aufbau-Wirtschaftssim für lange Abende auf großen Karten. KI muss noch Fairplay lernen.
Railway Empire hat sicher seine Schwächen und aktuell wären das ganz klar die eigenwillige KI, die entweder zu leicht ist, wenn ihr die gleichen Möglichkeiten habt wie sie, oder unfair, wenn ihr euch das realistische Zug-Manövrier-Wesen auferlegt. Auch der Aktienmarkt könnte noch mehr Komplexität vertragen, so ist es einfach nur eine Art vorwärts laufendes Zeitlimit: Wenn der Ticker nicht schnell genug steigt, werdet ihr gefressen. Ansonsten aber ist das hier eines der Spiele, in denen Gaming Minds fast alles richtigmacht. Es hat den Look, es hat den Komfort - vor allem auf der Konsole, man kann gar nicht genug loben, wie gut die Steuerung mit dem Pad gelang - und es hat definitiv dieses "nur eine Strecke noch..."-Feeling. So baut man sich glücklich durch die Jahrzehnte, sieht das Netz wachsen, hat es weitestgehend solide im Überblick und spielt Modelleisenbahner. Nein, das ist sicher nicht das Europa Universalis des Transportwesens. Railway Empire ist einsteigerfreundlich mit ausreichend Tiefgang, um länger bei Laune zu bleiben. Und ganz schlicht gesagt: Ich hatte mit Eisenbahnen schon lange nicht mehr so viel Freude wie hier.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.02.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1012 =
135 Visits +
18 Screenshot- +
859 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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