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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36812 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37007 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Für die Entwickler von Baphomets Fluch 2: Der Spiegel der Finsternis gehört "Beneath A Steel Sky" zu den Meilensteinen der Adventurespiele, ohne dass es ihr Spiel wohl nie gegeben hätte. Aus diesem Grund haben sie Hauptcharakter Robert Foster in ihrem Adventure einen Gastauftritt beschert. Man begegnet ihm z.B. in einem Eisenbahn-Tunnelabschnitt des Spiels. |
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Into The Breach
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Into The Breach" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Into The Breach ist sehr nachsichtig mit uns. Wir bekommen die Chance unsere Fehler rückgängig zu machen, erhalten einen Eindruck auf die Konsequenzen eigener Aktionen und haben sogar einen Überblick der gegnerischen Angriffe. Nichtsdestotrotz sind die Vek ernstzunehmende Gegner, die jeden Flüchtigkeitsfehler erbarmungslos gegen uns einsetzen und somit schnell den aktuellen Spieldurchlauf durch das Zerstören des Power-Grids beenden können. Subset Games zwingt uns deshalb dazu jeden einzelnen Schritt unserer Roboter genauestens zu durchdenken, um das Meiste herauszuholen. Die knappen Schlachten, die wir in unseren Spieldurchläufen erleben, erweisen sich immer wieder als neue Herausforderung, die dank der Diversität niemals langweilig werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 05.03.2018.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Taktisch höchst anspruchsvoll und unheimlich motivierend.
Ich muss zugeben, mit Rogue-like-Spielen kann ich in der Regel nicht viel anfangen. Als Fan von Rundenstrategie bin ich jedoch sehr unvoreingenommen an Into the Breach heran gegangen und wurde nicht enttäuscht. Hier erwarten den Strategen zwar keine ausgedehnten, stundenlangen Taktikschlachten um die Vorherrschaft wie zum Beispiel in Civilization. Dafür aber intensive und taktisch maximal anspruchsvolle kleine Gefechte am laufenden Band. Spannend fand ich dabei vor allem die Prämisse, dass ich in erster Linie mit Schadensbegrenzung beschäftigt bin. Wenn ich zu Beginn einer Runde sehe, dass fünf Feinde ihre Angriffe auf zivile Gebäude starten, und ich nur drei Angriffe zur Verfügung habe, dann rattern die grauen Zellen. Wie kombiniere ich die Fähigkeiten meiner Mechs am optimalsten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen? Das alles spielt sich trotz seiner enormen taktischen Tiefe dazu auch noch so eingängig, wie man es sich nur wünschen kann. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass ich so lange motiviert sein kann, immer wieder von vorne zu beginnen, um mich noch ein Stück weiter zu verbessern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 28.02.2018.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Ich muss zugeben, mit Rogue-like-Spielen kann ich in der Regel nicht viel anfangen. Als Fan von Rundenstrategie bin ich jedoch sehr unvoreingenommen an Into the Breach heran gegangen und wurde nicht enttäuscht. Hier erwarten den Strategen zwar keine ausgedehnten, stundenlangen Taktikschlachten um die Vorherrschaft wie zum Beispiel in Civilization. Dafür aber intensive und taktisch maximal anspruchsvolle kleine Gefechte am laufenden Band. Spannend fand ich dabei vor allem die Prämisse, dass ich in erster Linie mit Schadensbegrenzung beschäftigt bin. Wenn ich zu Beginn einer Runde sehe, dass fünf Feinde ihre Angriffe auf zivile Gebäude starten, und ich nur drei Angriffe zur Verfügung habe, dann rattern die grauen Zellen. Wie kombiniere ich die Fähigkeiten meiner Mechs am optimalsten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen? Das alles spielt sich trotz seiner enormen taktischen Tiefe dazu auch noch so eingängig, wie man es sich nur wünschen kann. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass ich so lange motiviert sein kann, immer wieder von vorne zu beginnen, um mich noch ein Stück weiter zu verbessern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 18.04.2018.
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88% |
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Hagen Gehritz:
Das lief doch super! rief ich, weil ich alle Gegner mit meinen Mechs so verschoben hatte, dass sie einander angriffen. Nachdem ich genüsslich den Zug beendete, erkannte ich meinen Fehler: Ein Buff ließ alle Vek beim Ableben explodieren. Die Gebäude, die ich trickreich gerettet glaubte, zerfielen zu Trümmern, der Strom fiel auf null. So nah liegen Triumph und Versagen bei Into the Breach beieinander. Deshalb bleibt auch Partie um Partie in Folge spannend: Die verschiedenen taktischen Möglichkeiten, die angestoßenen Kettenreaktionen, die großen Hürden für einen Sieg ohne Abstriche machen aus den prozedural generierten Kämpfen angenehm fordernde Denkaufgaben. Die Rundenbegrenzung hält die Missionen dabei knackig kurz, erspielte Mech-Module und neue Pilotenfähigkeiten bringen auch in laufenden Partien neue Möglichkeiten.
Besonders groß war der Suchtfaktor für mich in den ersten Durchgängen, als ich noch nicht alle Gegner und Missionen gesehen hatte. Nach dem ersten gewonnenen Finale flaute der Noch-eine-Runde-Effekt für mich etwas ab. Alles war noch spaßig, aber vertraut. Into the Breach bietet dann immer noch neue Mechs mit sehr unterschiedlicher Spielweise, motiviert abseits davon aber vorrangig mit Achievements und Highscores. In die fließt aber nicht nur mein Können, sondern auch eine Portion Glück ein, je nachdem, was Zeitkapseln enthalten und wie nützlich die Insel-Belohnungen zum Abschluss ausfallen.
Geschenkt, dass die Pixelgrafik mit ihren groben Umgebungen nicht zu den schönsten ihrer Art gehört, und dass auch keine Sprachausgabe vorhanden ist. Mehr ärgern mich Ungereimtheiten, wie dass Feuer zwar Eis taut, aber Regen kein Feuer löscht, vermutlich weil es die Brandstifter-Mechs zu sehr benachteiligen würde. Auch wurde der Geschichte dieser Welt, die in ihrem endlosen Überlebenskampf festhängt, zu wenig Raum gelassen. Der Autor Chris Avellone schafft es, schon mit nur wenigen vorhandenen Textblasen, die Piloten und Auftraggebern mit Charakter auszustatten. Vielleicht hätten ein paar Zufallsereignisse aus seiner Feder zur Auflockerung mich noch langfristiger in die Welt von Into the Breach hineingezogen, als es die Reihe an – stets sehr unterhaltsamen! – Taktik-Kämpfen für sich genommen konnte.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 05.03.2018.
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80% |
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Anspruchsvolles Rundentaktikspiel in Pixelgrafik, das viele kleine Gefechte aneinanderreiht. Durchdacht und langfristig sehr motivierend.
Mich hat Into the Breach völlig weggeblasen. Weil es mit einer winzigen Karte und nur drei Einheiten ein so komplettes wie komplexes Taktikspiel ist, das durch das strategische Aufrüsten der Einheiten zwischendurch nur noch besser wird. Weil es trotz vieler Fehlversuche auch über viele Tage nie demotivierend auf mich gewirkt hat, sondern ich mich nach jedem neuen Durchgang über die freigeschalteten Squads und Piloten freuen konnte. Und letzten Endes auch, weil es trotz seiner minimalistischen Optik erfolgreich kleine dystopische Zeitreisegeschichten erzählt. Into the Breach ist das, was man zu Recht eine Indie-Perle nennt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.03.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 795 =
177 Visits +
18 Screenshot- +
165 Video-Views +
0 Downloads + 435 ∑ letzter Monat
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