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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Ester Egg im Multiplayer-Modus von Halo Infinite auf der Straßenkarte: Gehe nach rechts und sieh dir die Mülleimer in der Gasse an. Eines davon ist als Oscars Haus gekennzeichnet - eine Anspielung auf die Mülleimer-bewohnende Puppe Oscar aus der Sesamstraße. |
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Halo Infinite
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Halo Infinite" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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"Halo Infinite" ist endlich das "Halo" geworden, dass ich mir nach dem Abschied von Bungie so lange gewünscht habe. Die Story wird konsequent weitererzählt und das Universum weiter ausgebaut. Für mich als alten Fan gab es immer wieder sehr rührende Momente, die sich mit den coolsten aber auch lustigsten Momenten abwechselten. Es macht dermaßen viel Spaß, mit dem Master Chief durch die Allianz zu schnetzeln, und die Neuerungen wie Greifhaken und offene Welt fügen sich gut in das bekannte Gameplay ein. Zwar kommt der Koop erst in ein paar Monaten, aber bis dahin bin ich bereit für ein erneutes Durchspielen der Story.
Der Multiplayer bietet riesiges Potential für eine langlebige Zukunft und macht bereits jetzt ordentlich viel Laune, zumal das Gameplay einfach das Beste ist, das wir seit "Halo Reach" erleben durften. Crossplay funktioniert ebenfalls gut und erweitert die Spielerbasis um ein Vielfaches. Ich bin gespannt, wo die Reise mit "Halo Infinite" führt und freu mich jetzt schon auf den Koop mit Freunden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 14.12.2021.
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91% |
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Ja, wir hätten tatsächlich gerne 343 Industries in den vergangenen Jahren belauscht, denn wahrscheinlich wussten sie schon, was sie mit Halo Infinite erschaffen haben. Es ging um Leben und Tod, um ihr Recht darauf, die berechtigten Verwalter des Franchise zu sein. Nach hunderten von Millionen Dollar und etlichen Jahren Arbeit stehen wir nun hier - Halo Infinite ist ein wahrhaftiger Erfolg, ein heldenhafter Entwicklungsaufwand und eine ebenbürtige Fortsetzung für eine Serie, die eine Fortsetzung verdient. Auch wenn die familiären Open-World-Tätigkeiten für einige vielleicht zu familiär sein werden, so besitzt es ein tolles Tempo, eine berührende Geschichte, knackiges Gameplay und eine passende Ästhetik. Hoffentlich gilt dies für jeden als Erinnerung daran, dass der Chief genau da ist, wo er sein sollte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.12.2021.
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90% |
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Tolle Kampagne - großartiger Multiplayer!
Fans mussten lange auf ein neues Abenteuer des Master Chief warten. Hat sich das Warten gelohnt? Definitiv! Halo Infinite ist sicher das Shooter-Highlight 2021. Die zusätzliche Entwicklungszeit hat dem sechsten Teil der Serie sichtlich gutgetan. In der Kampagne, die locker 25+ Stunden Spielzeit bietet, bekommt man eine tolle Spielwelt, clevere Gegner (KI) und das gewohnt präzise Gunplay geboten. Die offene Welt ist ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn sich die Umgebungen stellenweise generisch anfühlen. Immerhin: Mit dem neuen Enterhaken stehen massig Möglichkeiten zur Verfügung. Weniger begeistert waren wir von der neuen K.I.-Unterstützung „Waffe“ (was hat sich 343 Industries dabei gedacht?) und auch die Story ist mittlerweile zu aufgeblasen (vor allem für Neulinge). Unterm Strich ist die Kampagne von Halo Infinite mehr als gelungen. Als Highlight entpuppt sich der losgelöste F2P-Mehrspieler-Part, der ein angenehmer Gegentrend zu Call of Duty und Battlefield ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 15.01.2022.
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90% |
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„Die Menschheit schützen um jeden Preis“ – dieser Spruch vom Master Chief passt perfekt zu meinem Fazit, denn Halo Infinite verspricht packende und rasante Gefechte mit den Außerirdischen, wie sie schon den Reiz voran gegangener Teile ausgemacht haben. Der Shooter bietet auch nach etlichen Stunden, vor allem für eingefleischte Halo-Fans noch genügend Anreiz und Spielbarkeit um den fiesen Aliens in den Hintern zu treten.
Die offen angelegte Welt wirkt, leider wie auch das im Vorfeld angepriesene Hub-Konzept, etwas steril und bringt die Entwicklung der Serie nur wenig voran. Auch die technische Umsetzung bietet wenig Spektakuläres, bietet aber ein stabiles und performantes Grundgerüst für eine spannende Action. Allerdings dürfen die Fans der Serie, bedingt durch als Live-Service angelegte Konzept der Spielewelt, bald auf neue Inhalte hoffen.
Auch der kostenlose Multiplayermodus weiß grundsätzlich zu gefallen, bietet aber jetzt auch nichts bahnbrechend Neues und bedingt viel Übung und Geduld um erfolgreich sein zu können.
Halo Infinite hat sich definitiv eine sehr gute Wertung verdient, allerdings haben die Entwickler in einigen Bereichen wie der Spielewelt und der technischen Umsetzung einiges Potential verschenkt um eine noch höhere Wertung rechtfertigen zu können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 07.12.2021.
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85% |
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Nach sechs Jahren Entwicklungszeit sind die Ansprüche an die Solokampagne von "Halo Infinite" hoch - und werden leider nicht vollends erfüllt. Gerade das Missions- und Open-World-Design lassen an einigen Stellen zu wünschen übrig. "Halo Infinite" bietet zwar ein spannendes und toll aufbereitetes Setting, verliert sich allerdings viel zu oft in kleineren Scharmützeln und langweiligen Massenschlachten. Das Spiel benötigt zudem recht lang, ehe die Story wirklich in Gang kommt. Dann aber motiviert es auch, und die Geschichte und ihre Charaktere greifen. Seine grösste Stärke besitzt das neue "Halo" zweifellos in seinem starken Shooter-Gameplay. Die Kämpfe machen einfach Spass und sind weitaus mehr als die Ballerbuden der Konkurrenz. Hier ist neben flinken Reaktionen oft auch die passende Strategie gefragt. Spätestens, wenn Fahrzeuge ins Spiel kommen, arten die Gefechte komplett aus. "Halo Infinite" ist ein rassiger Shooter, aber die Open World stellt für das Spiel ein klares Hindernis dar. Genau deshalb bleibt der grosse Aha-Effekt früherer Tage bei der Kampagne leider aus!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 06.12.2021.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Ein spannendes neues Kapitel für Halo, auch wenn bei der Open World viel Luft nach oben bleibt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Halo Infinite die Fangemeinde spalten wird. In den ersten Stunden war ich regelrecht begeistert: Spannende Story-Ansätze, tolle Atmosphäre, klasse Musik, eine wunderschöne Open World und die beste, flüssigste Halo-Action, seit der Master Chief laufen kann. 343 bringt die Serie endgültig auf Vordermann und stellt wichtige Weichen für die Zukunft - selbst wenn das heißt, dass die dichte Inszenierung von Teil 5 damit ein wenig flöten geht. Doch nach einer Weile machte sich auch Ernüchterung breit: Die uninspirierten Nebenaufgaben kann ich ja gerade noch verstehen, aber warum bitte gibt es keine interessanten NPCs auf dem Ring, mit denen man spannende Nebenhandlungen erzählen könnte? Überall tummeln sich Soldaten, da wird ja wohl einer mal was zu erzählen haben! Auch das Leveldesign hat mich manchmal enttäuscht: So schön die Außenwelt auch sein mag, in den kargen Innenlevels habe ich streckenweise das Gefühl, durch ein Remake von Halo 1 zu latschen. Bei der Story bin ich zwiegespalten: Einerseits gibt es echte Lichtblicke wie den Piloten, mitreißende Zwischensequenzen und ein paar Momente, in denen man sichtbar bemüht ist, das Chaos um Cortana ein bisschen einzufangen. Doch dann poltern die Schurken wieder unmotiviert ihre Drohungen runter, man erlebt eine Wiederholung nach der nächsten - und das alles während sich die meisten Neueinsteiger vermutlich noch fragen, worum es zum Henker überhaupt geht. Schon klar, die meisten Halo-Spiele haben sich schwer damit getan, die Lore vernünftig zu vermitteln. Doch gerade Halo Infinite hätte sich mit seiner entschleunigten Open World wunderbar dazu geeignet, hier wirklich mal alle ins Boot zu holen. Trotzdem will ich auch nicht zu viel meckern, denn dafür hat mir meine Zeit auf dem Zeta Halo einfach zu viel Spaß gemacht: Auch wenn ein paar Wünsche offen bleiben, ist Halo Infinite immer noch ein starker Weihnachtstitel - und ohne Zweifel einer der besten Shooter des Jahres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.12.2021.
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80% |
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Starker Shooter, schicke Welt - aber ist das noch Halo?
Wir hören die Kritiker schon mit den Hufen scharren: Das neue Halo macht vieles anders, will sich gleichzeitig aber auf alte Stärken berufen. Es ist ein Kunststück, das 343 nur teilweise gelingt: Halo Infinite glänzt im Test mit satter Action und tollem Schauplatz, schwächelt aber an anderen Punkten, die auf die Wertung drücken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 08.12.2021.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Halo Infinite ist nicht nur die erfolgreiche Rückkehr des Master Chief, sondern auch die des Arena-Shooters. 343 Industries spielt die Stärken der Reihe gut aus und hat nicht nur eine spannende Kampagne, sondern auch einen extrem spaßigen Multiplayer-Modus erschaffen. Der fehlende Koop-Modus und das schlecht durchdachte Battle-Pass-System trüben die Freude jedoch
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 06.12.2021.
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80% |
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Dennis Hilla
Es mag gemein klingen, aber im Zusammenhang mit 343 Industries und der Halo-Reihe passt für mich die aus Zeugnissen bekannte Formulierung „Sie waren stets bemüht“ wie der Helm auf den Kopf von John-117. In seinen besten Momenten ist Halo Infinite ein fantastisches Action-Feuerwerk mit abwechslungsreichen Waffen, etwas wenig Gegnertypen, knackiger Herausforderung an den Spieler und coolen Gadgets. Das Tempo ist nicht ganz auf dem Niveau von Call of Duty, die Reihe wollte aber nie ein turboflotter Shooter sein. Darüber kann man sich also ebenso wenig beschweren wie über mangelnde Abwechslung. Snipern, Panzer fahren, hitzige Gefechte in engen Gängen. Das Spiel kann das alles und noch mehr.
Doch Infinite ist nun mal ein Halo und so muss es sich mit den ersten Teilen von Bungie messen. Und da ist es, abgesehen von der Action, in fast jeder Hinsicht weniger stark. Ich sage bewusst nicht schlechter. Aber auch wenn sich 343 Industries alle Mühe gegeben hat, das cineastische Feeling der Vorgänger einzufangen, so wird nie ganz das Niveau der Urväter der Reihe erreicht.
Zugutehalten muss man den Entwicklern aber, dass sie mit der Open World immerhin Neues wagen. Blöd ist sowas immer nur dann, wenn die neuen Funken nicht so richtig zünden wollen. Aufgezwungen wird euch die Welt nie, dadurch wird sie aber noch obsoleter, als sie für mich im Kontext eines Halo im Vornherein schon war. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass 343 das selbst wusste. Sonst gäbe es nicht Missionen in der Story, die euch gleich mehrere Stunden von der offenen Welt loslösen.
Der Vergleich zu den Bungie-Teilen mag euch nicht fair vorkommen, schließlich ist Reach bereits über zehn Jahre alt. Für mich müssen sich aber Titel einer Spieleserie immer mit den Spitzenplätzen messen. Und auch wenn Infinite für mich ein sehr guter First-Person-Shooter ist, so spielt es doch nicht in den höchsten Halo-Sphären mit. Vergnügliche Stunden sind Serienfans auf Zeta aber definitiv garantiert und der Multiplayer birgt Potenzial für nächtelange Partien. Ganz wie früher eben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.12.2021.
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80% |
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Fazit Kampagne: 70%
Die Story-Kampagne von Halo Infinite macht es mir wahrlich nicht leicht und das sage ich, obwohl ich sämtliche Ableger und Spin-offs ausgiebig gespielt habe. Dennoch würde ich mich selbst nicht als riesigen Fan der Reihe bezeichnen, entsprechend verschwommen sind meine Erinnerungen. Immerhin liegt ja auch Teil Fünf bereits sechs Jahre zurück.
Obwohl ich alle Teile kenne, habe ich Probleme, der Handlung zu folgen. Wie geht es da erst Neulingen, die mit dem Game ihre ersten Gehversuche im Ring-Universum wagen? Hier hätte bereits eine 5-10-minütige Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse Abhilfe geschaffen, auf die die Entwickler aber konsequent verzichten. Zwar wird mit den Verbannten ein glaubhafter und starker Kontrahent inszeniert, große Teile der Handlung entziehen sich mir aber.
Auch der leichte Open-World-Ansatz geht in meinen Augen nicht auf. Dafür sind die vier großen Hub-Welten einfach viel zu leblos und monoton gestaltet. Ich schätze offene Spielwelten dafür, dass ich für das Erkunden belohnt werde. Sei es mit Schätzen, Geheimnissen oder einfach nur schönen Umgebungen. Für ein lohnenswertes Item nehme ich auch gerne mal Sammelaufgaben in Kauf.
Auch hier versagt Halo Infinite, denn die insgesamt fünf Arten an Sidequests werden direkt auf der Karte markiert und bieten nicht genug Abwechslung. Selbiges gilt auch für die Umgebung, die zwar in den ersten Stunden noch schön anzuschauen ist, sich dann aber ständig wiederholt.
Klar, die Berg- und Waldlandschaften sind nett, aber warum gibt es kein Schnee oder Eis, keine Wüste oder andere Biome?
Warum ich aber trotz diverser Enttäuschungen bis zum Ende dranbleibe, verdankt der Titel dem exzellenten Gunplay samt neuer Nuancen durch den Greifhaken, der klugen Gegner-KI und der schicken Technik (vor allem hinsichtlich des Sounds).
Wer also kein beinharter Fan der Halo-Reihe ist, wird mit der Kampagne vermutlich nur bedingt glücklich. Wie gut, dass der Multiplayermodus eine deutlich bessere Figur abgibt. Im Gegensatz zur Story werde ich darin in den kommenden Monaten noch etliche spaßige Stunden verbringen.
Fazit Multiplayer: 90%
Überraschung: Der Multiplayer von „Halo Infinite“ ist mein persönliches Shooter-Highlight des Jahres. Vor allem das herrlich klassische Gameplay, gepaart mit den nuancierten Verbesserungen, gefällt mir ausgesprochen gut. Dabei ist es den Entwicklern hervorragend gelungen, die Stärken der Reihe mit frischen Ideen zu verbessern, ohne das Gesamtkonstrukt zu sehr zu modernisieren.
Das Ergebnis ist ein traditioneller Shooter, der vor allem auf schnelle und kernige Daueraction setzt und sich hinsichtlich des Spielgefühls stark von der gesammelten Konkurrenz unterscheidet. Dank der herrlich präzisen Steuerung gehen die intensiven Feuergefechte hervorragend von der Hand, während hinsichtlich der Spielmodi für Abwechslung gesorgt ist.
Zumal der „Halo Infinite“ Multiplayer sich ja über Jahre hinweg konstant weiterentwickeln soll. Das Fundament kann sich zumindest jetzt schon mehr als sehen lassen. Wenn die Entwickler jetzt noch am Fortschrittssystem schrauben, sowie weitere qualitativ hochwertige Karten und Spielmodi nachreichen, dann dürfe uns hier über Jahre hinweg ein echter Multiplayer-Hit ins Haus stehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 06.01.2022.
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80% |
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Halo Infinite bekommt nun auch seine Kampagne und die überzeugt vor allem in Sachen Gameplay: Schnelle Kämpfe und ein Greifhaken ist alles, was der Chief braucht.
Und dann war es auch schon vorbei: Ich war gerade so richtig süchtig geworden nach dem altbekannten, epischen Aufspielen der bekannten Musik, die meine kleinen Massaker untermalte. Hatte mich an den schönen, wenn auch etwas zu vertrauten Look gewöhnt und wollte einfach noch ein paar (dutzend) Stunden weitermachen. Die Story hatte in diesen 20 Stunden enttäuscht, sicher, aber zumindest auf hohem Niveau und es kann ja nicht jeder ein Horizon: Zero Dawn sein. Werd schon noch erfahren, was es mit dem eigentlich Hook einer neuen Bedrohung auf sich hat. Meist ist die Andeutung sowieso besser als die Auflösung, siehe aktuell Loki, die Serie oder jedes Buch, das Stephen King je schrieb.
Die Zeit mit Halo Infinite verging nicht im Flug, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht, sondern weil ich genau wusste, was kommt: Ich und mein neuer bester Freund, der Greifhaken, werden eine Wand erklimmen und da oben mit allem aufräumen, was sich bewegt. Dafür nutze ich, was ich gerade finde. Und es wird klasse werden. Adrenalin in feiner Fünf-Minuten-Dosierung für zwischendurch und dann zum Hauptgang eine Basis hochnehmen. Wann kommt das erste Add-On? Verzichtet einfach auf die Story, 343, gebt mir neue Alien-Basen! Wenn man Halo: Infinite etwas vorwerfen kann - neben der Story -, dann dass es zum Thema Open World nicht mehr Ideen hat als Far Cry 3 vor fast 10 Jahren. Aber wenn ich mit so viel Freude durch so vertrautes Terrain turne, dann sollte ich mich wohl nicht zu sehr über Halo: Infinite beschweren. Mit dem hier gezeigten Elan und Greifhaken darf der Chief gern in die nächsten 20 Jahre gehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 06.12.2021.
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Test
ohne
Wertung
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Was für ein Shooter!
Für mich ist Halo Infinite der beste Teil der Reihe und ein absolutes Highlight im gesamten Genre! Die offenen Gebiete und der variable Greifhaken heben den Spaßfaktor auf eine neue Stufe. Endlich kann ich mich mit Sturmgewehr, Plasmakanone, Raketenwerfer, Granaten, Warthog, Mammut und allen anderen Spielzeugen ungebremst austoben. Zum Ende des Tests hatte ich jede einzelne Mission abgeschlossen, weil ich keine Gelegenheit auslassen wollte, mich in die Action zu stürzen. Spätestens wenn der Koop-Modus verfügbar ist, werde ich diesen Kracher erneut zocken und ein zweites Mal genießen.
Gibt es Kritikpunkte? Na klar! An vielen Stellen ist mir die Open World zu altbacken gestaltet und technische Probleme wie Pop-ups und ruckelnde Zwischensequenzen will ich auf einer Xbox Series X nicht mehr sehen. Und bei allem Shooter-Spaß fällt spätestens nach dem fünften befreiten Vorposten auf, dass der Ablauf stets gleich ist. Etwas mehr Abwechslung hätte den Nebenmissionen nicht geschadet.
Das sind aber nicht mehr als Randerscheinungen, die zudem nicht für die Kampagne gelten. Hier trumpfen Design und Grafik auf und erzeugen beste Halo-Atmosphäre. Aufgrund der meist linearen Bereiche bekommt die Action einen klassischen Anstrich, der sich wunderbar mit den sonstigen Kämpfen verträgt. Selbst wenn ihr nur die Story spielt, werdet ihr von Halo Infinite sicher nicht enttäuscht sein. Aber ich rate euch: Macht ganz Zeta Halo zu eurem Spielplatz und nutzt die neue Freiheit richtig aus. Es lohnt sich – garantiert!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Das beste Halo aller Zeiten?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 07.12.2021.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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