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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36839 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37110 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Hitman 5: Absolution enthielt im Ankündigungstrailer einen Barcode, der das Release Datum (7. Juli 2011) darstellen sollte. Wenn man die Barcode-Nummer bei Amazon eingab, gelangte man zu einem Sexspielzeug. |
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Wolfenstein: Youngblood
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Wolfenstein: Youngblood" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Youngblood macht vieles richtig, aber vernachlässigt viel. Der Koop funktioniert super und die Individualisierung des eigenen Spielstiles ist top. Allerdings vermisse ich hier eine besser erzählte Story mit etwas Tiefe und vielleicht etwas mehr Balancing was den Waffenschaden sowie die Panzerung der Gegner angeht. Und vor allem: wo ist der Soundtrack von Mick Gordon? Ok, der letzte Punkt kann vernachlässigt werden.
Wolfenstein: Youngblood ist kein schlechtes Spiel, aber leider etwas schwach auf der Brust, was Story angeht. Für die Überbrückung zum nächsten Hauptteil und für Fans lohnt sich das aber dennoch allemal, vor allem im Koop Modus, zumal es kein Vollpreistitel ist. Alle anderen warten eher auf den nächsten Hauptteil der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 29.07.2019.
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79% |
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Was jetzt im Text nicht so gut durchkommt, ist die Tatsache, dass Wolfenstein: Youngblood stellenweise durchaus Spaß machen kann. Vor allem im CoOp ballert man sich gerne ein wenig durch Nazis durch. Es ist aber sehr deprimierend, wie viele Schritte Youngblood nach dem überragenden New Colossus wieder zurückgegangen ist. Die Open World wirkt komplett lustlos, vor allem die Sidequests kommen nicht über ein Minimum im Design heraus und im Singleplayer ist man der Laune der KI ausgeliefert. Über das 80er-Thema habe ich noch gar nichts geschrieben, weil bis auf hin und wieder einen Synth-Track, der dann aber auch immer wieder ganz cool ist, optisch nichts damit angefangen wurde. Dabei ist die Grafik an sich super, nur eben nicht thematisch. Wolfenstein: Youngblood hätte eine Menge Potenzial haben können, aber letzten Endes ist man mit den Vorgängern deutlich besser beraten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 07.08.2019.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Solider Koop-Shooter - aber nur ein halbherziges Wolfenstein!
Als großer Fan des Vorgängers schmerzt es zu sagen, aber Wolfenstein: Youngblood konnte mich nur stellenweise überzeugen. Das nach wie vor gelungene Gunplay und coole Koop-Setting können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Shooter durch ein -außer meiner Sicht- unnötiges Levelsystem künstlich in die Länge gestreckt wurde. Auch das häufige Backtracking und der Mangel an Story sorgten dafür, dass ich nur mit wenig Begeisterung den Abspann erreichte. So cool ich auch das Geschwisterpaar Soph und Jess finde, am Ende wirkt Youngblood doch nur wie ein leicht liebloser (Mega)DLC für Wolfenstein 2.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 17.08.2019.
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70% |
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Wolfenstein: Youngblood ist ein interessanter Zusatz zum wiederbelebten Franchise und es lohnt sich, gemeinsam mit einem Freund zu spielen. Aber wenn ihr plant, alleine loszulegen, seid gewarnt: Gegen Ende wird es etwas zum Grind und ohne Gesellschaft stört das den Spaß doch ein wenig. Das Level-Design der Arkane-Studios ist fantastisch, auch wenn es in einem Story-lastigem Abenteuer besser funktioniert hätte. Das Ballern selbst ist so gut, wie wir es von einem Machine Games-Spiel erwarten können. Die Story ist ein bisschen dünn, doch Nazis töten macht so viel Spaß wie eh und je.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 31.07.2019.
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70% |
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Da der Titel nicht zum Vollpreis angeboten wird, dürfte vielen bereits im Vorfeld klar gewesen sein, dass „Youngblood“ kein vollwertiges Wolfenstein wird. Rein auf seine Fähigkeiten als Shooter beschränkt, ist das Spiel nichtsdestoweniger sehr unterhaltsam, wenn auch repetitiv.
Die oberflächliche Geschichte und die KI-Aussetzer mindern die Freude am Spielen zwar zusätzlich, und einige andere Kontrapunkte, wie die Unübersichtlichkeit in Sachen Feind-Barrieren, lassen sich nur schwer ertragen, doch unterm Strich ist „Wolfenstein: Youngblood“ nette Koop-Action, die ihre 30,- Euro durchaus wert sein sollte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 30.07.2019.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Kein The New Colossus – aber dennoch unterhaltsam.
Ein vollwertiges Wolfenstein ist Youngblood nicht. Das war schon von Beginn an klar, schließlich wird der Titel ja auch nicht zum Vollpreis angeboten. Trotzdem lässt mich der Shooter hier und da ein wenig enttäuscht zurück - etwa beim Blick auf das ungenutzte Potenzial der offeneren Spielwelt, die oberflächliche Geschichte oder das abwechslungsarme Missionsdesign. Der Titel ballert aber trotzdem noch wie immer. Und jetzt sogar im Doppelpack. Alleine dafür kann man die knapp 30 Euro schon mal ruhig in die Hand nehmen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.07.2019.
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70% |
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Wolfenstein: Youngblood schafft es zumindest entgegen der Konkurrenz ein kohärentes, kooperatives Spielgefüge zu erschaffen, dass allerdings vor allem auf der motivationalen Ebene ins Straucheln gerät. Die anfängliche narrative Tiefgründigkeit gepaart mit den exzessiven, hyperbolischen Spitzen schaffen es weder erfolgreich die darauffolgende Story-Nachlässigkeit noch die fehlende Sympathie eines Wolfenstein zu nivellieren. Der gewohnt-angemessene Schwierigkeitsgrad sowie den dadurch erzwungenen, taktischen Maßstab können zumindest temporär über die repetitiven Strukturen und Banalitäten innerhalb des Questaufbaus hinwegtrösten. Währenddessen schaffen es sowohl das solide technische Grundgerüst als auch die optische Hingabe, samt Bethesdas attraktivem Buddy Pass-Angebot, Youngblood zumindest einen Teil der Daseinsberechtigung einzugestehen, die es so dringend benötigt. Was zurückbleibt ist eine kurzweilige Reise in die abstrusen Gefilde der parodistischen 80er Jahre, die dank einem hohen Maß an Gleichförmigkeit und einem inkonsequenten Narrativ schlussendlich immenses Potenzial verspielt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 03.08.2019.
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60% |
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Ich bin geneigt Wolfenstein: Youngblood als Totalschaden zu bezeichnen, auch wenn das vielleicht ein bisschen zu harsch wäre. Doch zumindest im direkten Vergleich zu seinen Vorgängern ist das Game eine herbe Enttäuschung. Ganz abgesehen vom nahezu unspielbaren Einzelspieler-Modus, macht es einfach nach den ersten beiden Stunden keinen Spaß mehr in den immer gleichen Leveln die immer gleichen Gegner zu killen. Dazu kommt dass die Sache auch nicht von einer interessanten Story abgefangen wird und es zeitweise wirklich schwer fällt, die Hauptakteure und ihr Gehabe zu ertragen. Ich wüsste wirklich nur zu gerne, was die Entwickler hierbei geritten hat und was sie auf die Idee gebracht hat, all diese Änderungen an einem bestens funktionierenden Konzept vorzunehmen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.08.2019.
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56% |
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Schuster, bleib bei deinem Leisten. Die Idee, Wolfenstein in ein Live-Service-Erlebnis zu verwandeln, ist gründlich schiefgelaufen. Selten zuvor habe ich ein solch inkohärentes Spiel gespielt. Das fängt bei der fragwürdigen Entscheidung an, Talente und Upgrades durch 1:1 skalierende Gegner auszuhebeln, geht über die miserabel gesetzten Checkpoints, die aufgezwungenen und altbacken wirkenden Koop-Elemente bis hin zur Uwe Boll Qualität von Storyline. Während die erste Stunde noch gerade zusammen mit einem Kumpel Spaß macht, wird bereits nach dem ersten Schwall an Neben- und Storymissionen klar: Den Entwicklern ist die Puste ausgegangen.Spielerisch tritt das Live-Service-„Erlebnis“ auf der Stelle, versucht sich mit arbiträren Zielen über Wasser zu halten und seinen Kunden durch Kosmetik zusätzliche Euros aus der Tasche zu ziehen. Es ist genau das, was die Spielebranche so hässlich macht. Seelenlose Shooter, die das Gefühl aufkommen lassen, nur schnelle Kröten machen zu wollen. So nicht. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwickler für den nächsten Wolfenstein-Ableger Youngblood in irgendeine Schublade packen und nie wieder rauskramen. Wobei… Gegen Couch-Koop hätte ich nichts einzuwenden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 06.08.2019.
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50% |
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Ein geradliniger Shooter wäre besser gewesen
Ich mag die bisherigen Wolfenstein-Spiele von MachineGames für ihre klare Linie: Straffe Shooter-Action, eine so bekloppte wie unterhaltsame Story und abwechslungsreiche Gebiete stehen im Mittelpunkt. Es geht permanent zur Sache, und zwar ohne Ablenkungen und Lückenfüller. Das war genau mein Ding!
Auch die ersten Stunden von Wolfenstein: Youngblood sind verheißungsvoll. Die schnelle und fordernde Ego-Action geht vor allem mit einem Freund richtig ab, weil die bekannt Formel auch zu zweit prima funktioniert. Dazu sieht Youngblood gut aus und knallt so, wie ich es mir bei einem Shooter wünsche. Doch nach einer Weile kippt der Spaß, weil sehr deutlich wird, dass die Entwickler auf Masse statt auf Klasse setzen.
RPG-Elemente, größere Gebiete und Nebenmissionen sollen für mehr spielerischen Tiefgang sorgen, blähen den Shooter jedoch zu sehr auf. Damit möchte man vielleicht die äußerst schwache Geschichte kaschieren. Aber wenn ich mich auf die Ablenkung einlasse, offenbaren sich neue Probleme. Obwohl ich ständig in der Stufe aufsteige und neue Fähigkeiten lerne, merke ich im Kampf nichts davon, weil sämtliche Gegner einfach mitleveln. Das macht mir selbst einige nette Nebenmissionen madig, weil ich immer wieder in Situationen laufe, in denen ich schlicht überrannt werde, obwohl ich eigentlich stark sein sollte. Ein solches System macht keinen Sinn!
Der finale Boss stellte den negativen Höhepunkt dar. Einen derart chaotischen, schlecht ausbalancierten und partiell unfairen Kampf habe ich seit Jahren nicht erlebt! Erst nach ungefähr 20 Anläufen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, sowohl mit KI als auch menschlichem Kollegen, war das frustrierende Gewürge endlich beendet.
Für ein weiteres Wolfenstein hoffe ich inständig, dass MachineGames zum ursprünglichen Konzept zurückkehrt. Es darf auch gerne wieder kooperativ zur Sache gehen, denn in dieser Hinsicht funktioniert Youngblood sehr gut. Jedoch sollte man sich RPG-Elemente und offene Spielgebiete verkneifen – das bekommen andere Spiele deutlich besser hin.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Shooter, Koop, Rollenspiel
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.07.2019.
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Test ohne Wertung |
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Jugendliches Hörnerabstoßen - mit all den Dummheiten, die dazugehören. Operation gelungen, Patient nicht besser dran: Solide Nice-price-Fingerübung, die aus RPG-Systemen und offenen Levels nicht alles rausholt.
Youngblood ist ein Spiel, das sich lobenswerter Weise traut, ein paar Freiheiten zu ergründen, sogar fündig wird, dann aber nicht so recht weiß, was es damit anstellen soll. Das Resultat ist eine ganze Reihe an Neuerungen, die das Spiel an sich jedoch nicht wirklich weiterbringen, auch wenn Machine Games in Sachen Level-Design das eine oder andere aus dieser Kooperation gelernt haben dürfte. Trotzdem: Die Selbstsicherheit fehlte einfach. Den Schweden ist dennoch ordentliche Unterhaltung gelungen, die ihr nicht zu hoch gehängtes Preisschild durchaus rechtfertigt, vor allem wenn man einen festen Koop-Partner an seiner Seite weiß. Erwartet nur nicht, euch am Jahresende noch an viel hiervon zu erinnern. Die Ausnahme sind BJs Töchter. Mit ihnen führt das Spiel zwei extrem sympathische Charaktere ein, von denen man gerne mehr sähe. Diese herzerwärmend weltfremden Zwillinge könnten die Zukunft der Serie sein, Youngbloods Struktur und Ablauf sind es aber eher nicht.
Gut gemacht! Jetzt aber zurück zu den Wurzeln!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 26.07.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2241 =
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