Stil und UI lassen zu wünschen übrig. Ansonsten gefällt die flinke Ego-Roguelite-Bullet-Hell mit dem lustigen Waffen-Crafting ausgezeichnet.
Ja. Das hier ist ein mehr als nur solider Shooter, von der Bewegung her nah am Unreal-Modell, der den Tanz durchs Gefecht bei Dauerfeuer und gleichzeitigem Energiemanagement zur Kunstform ernennt und damit trotz häppchenweiser Darreichung zu stundenlangen Sessions verleitet. Neben der Kampagne gibt es noch das Endlosspiel, in dem man bisweilen die aberwitzigsten Waffen des gesamten Spiels konstruiert und eine weitere willkommene Möglichkeit, einfach weiterzuspielen. Aber bis man so weit ist, hat man längst genug irrsinnigen Freude aus diesem Titel gezogen, um den erfreulich schmalen Kaufpreis von 25 Euro zu rechtfertigen.
Mothergunship hat sowohl in Konzept als auch Durchführung noch Luft nach oben, keine Frage. Aber diese unentwegt in Bewegung begriffene Suche nach der Mutter aller Waffen ist wahnsinnig sympathisch und flutscht auch so schon wie wenig anderes dieses Jahr. Sucht mit. Ihr werdet viel trügerisch hirnlosen Spaß damit haben.
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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