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Assassin's Creed: Odyssey - DLC 2 - Das Schicksal von Atlantis

Reviews

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Release: 23.04.2019
89.5%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: --
Brand: Assassin's Creed
Entwickler: Ubisoft / UBI Soft
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
Addon zu: Assassin's Creed: Odyssey
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2019: Platz 6
Best of Alltime: Platz 201

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Assassin's Creed: Odyssey - DLC 2 - Das Schicksal von Atlantis" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

Die erste Episode von Assassin’s Creed Odyssey: Das Schicksal von Atlantis kann sich mehr als sehen lassen und macht definitiv Lust auf mehr. Besonders das Ende hat mich gespannt auf dem Sofa zurückgelassen und ich kann es kaum erwarten, wie die Geschichte weitergeht. Ubisoft hat geschickt griechische Mythologie mit der Geschichte der Isu verwebt und ein besonderes Spielerlebnis geschaffen. Für mich hatte der DLC alles, was es für ein perfektes Spielerlebnis haben sollte: Eine Menge Spaß, abwechslungsreiche Quests mit komplexen Charakteren und eine zauberhafte Optik. Für alle Liebhaber der Assassin’s Creed Reihe kann ich nur eine Empfehlung aussprechen, denn ich hatte unheimlich viel Vergnügen das Elysium und seine Geschichte zu erkunden! Bis bald, Atlantis!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.04.2019.

96%

PC Games Database

Die zweite Erweiterung zu Assassin's Creed Odyssey bietet mit seinen drei Episoden einen ordentlichen Umfang und Atlantis ist zudem ein spannender Ort für neue Abenteuer. Doch letztendlich bekommen Fans hier am Ende doch nur mehr vom selben. Fans der Serie werden schon alleine wegen der atemberaubenden neuen Open World auf ihre Kosten kommen. Alle anderen bekommen schon mit dem Hauptspiel genug Inhalte für mehr als 100 Spielstunden in Griechenland.

83%

GameStar

Fazit Episode 1:

Ich fand das Ende von Assassin's Creed 2 furchtbar. Da erreiche ich nach Jahrzehnten meines Rachefeldzugs endlich Rom und stehe dem Anführer der Verschwörung gegenüber - und dann taucht da so eine komische Erste Zivilisation auf und quatscht mich mit wirrem Zeug zu. Besser noch: Diese Minerva redet nicht mit Ezio, sondern durch ihn hindurch zu Desmond in die Gegenwart!

Umso mehr freut es mich, dass ich in der ersten Episode von Das Schicksal von Atlantis endlich mehr Einblick erhalte und verstehen kann, was es mit dieser Ersten Zivilisation tatsächlich auf sich hat.

Das Treffen mit den Göttern des Atlantis-DLC überzeugte mich vor allem durch sein Setting. Auch wenn es viel zu wenig von der namensgebenden Unterwasserwelt zu sehen gab, setzt die erste Episode die griechische Mythologie meist sehr liebevoll um und macht sie greifbar - ähnlich wie Der Fluch der Pharaonen das bereits in Origins mit der ägyptischen Götterwelt geschafft hat. Ich bin schon jetzt gespannt, wen ich alles in den nächsten Episoden treffen werde.

Fazit Episode 2:

Es ist schon seltsam: Obwohl mich übernatürliche Elemente in der Assassin's-Creed-Reihe immer gestört haben, kann ich nicht genug von der Mythenwelt bekommen, die Ubisoft in Das Schicksal von Atlantis aufbaut. Gut, im Gegensatz zur historisch inspirierten Hauptreihe macht sich der DLC gar nicht erst die Mühe, irgendwie geschichtlich akkurat zu bleiben. Dafür trifft er die Sagen und Mythen um die Totenwelt und seine Bewohner umso besser und schafft es, sie mit persönlichen Schicksalen aus dem Odyssey-Universum zu füllen.

Der DLC fühlt sich wie ein Best-of der griechischen Mythologie an, in der ich nun selbst mitmische. Um ein Knaller-DLC zu werden, muss Episode 3 dennoch nachlegen und mehr über die Geheimnisse der Ersten Zivilisation und Atlantis verraten - von dem wir bisher nur den Eingang gesehen haben. Dabei wäre nach dem Geplänkel mit Persephone, Hades und Co. ein Unterwasserausflug mit Poseidon doch jetzt genau das Richtige.

Fazit Episode 3:

Die Reise ist vorbei. Ich war im Elysion und habe eine Revolution gegen Persephone gestartet. Ich war in der Unterwelt und habe mich mit Hades angelegt. Und nun war ich endlich auch in Atlantis und habe gemeinsam mit Poseidon regiert. Der Ausflug in die griechische Götterwelt hat mir dabei noch besser gefallen als Bayeks Abstecher in die ägyptische: Die Orte waren abwechslungsreicher, die Isu nicht nur grimmige Flüche, sondern denkende Wesen mit Persönlichkeit, Stolz und Schwächen.

Im Hauptspiel hat Ubisoft mit Assassin's Creed: Odyssey gezeigt, wie man eine historische Welt aufleben lässt und für die breite Masse spannend macht. In das Schicksal von Atlantis ist ihnen dieses Kunststück wieder geglückt, dieses Mal mit einer Mythenwelt. Klar, das Gameplay erlebt dabei keine Revolution, bleibt aber mit kleinen Kniffen und Anpassungen spannend. So hat mich auch die dritte Episode in ihren rund sieben Stunden durchgehend gut unterhalten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.07.2019.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Fazit Episode 1: Na also, es geht doch!

Nach dem zähen Klinge-DLC hatte sich bei mir eine enorme Assassin's-Creed-Müdigkeit breitgemacht, aber mit dem Auftakt zur neuen Atlantis-Trilogie kann mich Ubisoft wieder (größtenteils) versöhnlich stimmen. Bereits der Auftakt in der Rolle von Layla macht klar, dass hier die Story nochmal Fahrt aufnimmt und ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft hat. Ich hätte zwar gerne mehr von Atlantis an sich gesehen, aber auch Elysium ist ein prächtiger Ort, der sich zwar ungeniert beim Pharaonen-DLC von Origins bedient, dafür aber deutlich inspirierter und fantasievoller daherkommt als die letzten Erweiterungen.

Vor allem die endlich wieder herausfordernden Kämpfe gefallen mir sehr gut. Kassandra/Alexios waren zuletzt so übermächtig, dass man alles nach der Rambo-Methode erledigen konnte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Nun kann ich mich aber nicht mehr auf die Adrenalinleiste verlassen, muss taktischer kämpfen oder Auseinandersetzungen bestenfalls komplett vermeiden. Plötzlich ist es wieder spannend und unterhaltsam eine gegnerische Festung in guter, alter Assassinen-Manier zu bewältigen, ohne das meine Präsenz auch nur erahnt wird.

Vor kurzem hätte ich das nicht für möglich gehalten, aber ich freue mich jetzt tatsächlich wieder auf die nächste Episode. Die Odyssee geht weiter.


Fazit Episode 2: Wiedersehen macht Freu(n)de

Schon Oscar Wilde sagte: „Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicher unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse.“ Recht hat er, die Begegnungen mit den bekannten Gesichtern gehören für mich zu den reizvollsten Inhalten von Episode 2. Vor allem ein bestimmtes Wiedersehen dürfte vielen richtig ans Herz gehen. Darüber hinaus sorgen die neuen Elemente wie die Tartaros-Siegel für nötige Kurzweil.

Wer sich bei der grafischen Darstellung mehr Feuer und Blut erhofft hatte, wird enttäuscht sein, für mich persönlich geht das Gezeigte aber in Ordnung. Die griechische Unterwelt ist nicht mit der römisch-katholischen Auslegung der Hölle gleichzusetzen. Hades ist dabei ein ziemlich charismatischer Gastgeber, der sich (scheinbar) damit arrangiert hat, von allen Göttern den undankbarsten Job bekommen zu haben. Einer muss es ja machen. Der zweite Akt des Atlantis-Abenteuers ist somit eine solide Zwischenepisode, die jeder, der so weit gekommen ist, eh spielen dürfte.



Fazit Episode 3:

Chaire, Kassandra

Es ist schon komisch, sich das nach einem 150-Stunden-Spiel zu fragen, doch nach dem letzten Akt des finalen DLCs war meine erste Reaktion: Wie, das war's jetzt?! Irgendwie lässt mich das Ende etwas ratlos und unbefriedigt zurück – fast so, als wäre das alles nur der Auftakt zu einer weiteren und größeren Geschichte gewesen.

Doch diese wird, zumindest was Laylas Rolle angeht, wahrscheinlich erst im kommenden Assassin's-Creed-Teil erzählt. Man sollte die drei Episoden der Atlantis-Erweiterung darum am besten als das sehen, was sie tatsächlich sind: nette Erweiterungen, die die Spielzeit verlängern, ohne viel hinzuzufügen. Das wahre Ende der Odyssee ist weiterhin das, was man nach dem Abschluss des Hauptspiels zu Gesicht bekommt.

Die gewohnte Gameplay-Spirale hat mich auch in der Isu-Metrople gut unterhalten. Die Story wird recht schnell abgefrühstückt, hatte aber immerhin vereinzelte Holy-Shit-Momente zu bieten. Schade finde ich, dass sich alles ausschließlich an der Oberfläche abspielt. Klar, Atlantis ist zum Zeitpunkt der Episode noch nicht versunken. Trotzdem hätte ich mich über ein paar Unterwasser-Abschnitte gefreut, denn es hat mir bisher immer Spaß gemacht, nach Wracks und Tempeln zu tauchen. Und das sagt jemand, der solche Gebiete in den meisten anderen Spielen verabscheut.

Nun heißt es also Abschied nehmen, aber irgendwie auch nicht. Denn dank dem neuen Missionseditor wartet theoretisch noch eine unendliche Anzahl weiterer Aufgaben auf die Misthios. Für mich ist Assassin's Creed: Odyssey an dieser Stelle aber beendet. Es war mir eine Ehre!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 15.07.2019.

Test
ohne
Wertung

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Doch was halten wir nun von „Assassin’s Creed Odysseys“ finalem DLC „Das Schicksal von Atlantis“? Wie bereits aufgefallen sein sollte, haben Optik und Stimmung der dritten Karte, die letzten drei Erweiterungen der Fähigkeiten plus Spezialwaffen sowie der Gehalt an wertvollen Informationen und die daraus hervorgehenden Verbindungen durchaus überzeugen können. An mythologischer Genauigkeit wurde ebenfalls nicht gespart. Man hat sich dem platonischen Mythos von Atlantis und den differierten griechischen Sagen der Antike hinreichend bedient und sie mit der Geschichte der Assassinen adäquat und respektvoll ausgeschmückt.

Das ist den Machern von Ubisoft Montreal im Übrigen im gesamten Spiel gelungen und nicht nur in den beiden Erweiterungen. Immerhin arbeiten die Entwickler stets mit Historikern, Archäologen und vielen anderen Spezialisten zusammen. Die Gewichtung lag im zweiten DLC jedoch etwas vermehrt auf den antiken Legenden, was die Handlung angemessen unterstützt. Die Quests sind deshalb zwar interessant, klären einige ungeklärte Fragen und lassen endlich eine offensichtliche Verbindung zu den ersten Assassin’s Creed Teilen und jeglichen Ursprüngen zu, der Moment der vollendeten Befriedigung und des emotionalen Ausbruchs bleibt allerdings aus.

Das Chaos der Unterwelt, die übermäßige Ordnung des Elysiums und die uns in Atlantis gegebene Möglichkeit zwischen diesen Extremen zu entscheiden, ergeben zwar eine wundervolle Gesamtmetapher, aber die gewisse Liebe zum Detail geriet dabei überwiegend ins Hintertreffen – bei einer Archäologin, Mythen-Närrin und absoluten Anhängerin der Assassinen-Reihe blieben die Augen deshalb trocken und die Haut frei von Gänsehaut. Aber genau das, hätte man sich für einen solchen Abschluss doch eigentlich gewünscht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 06.08.2019.

Test
ohne
Wertung

Games.ch

Die erste Episode von „Assassin‘s Creed: Odyssey – Das Schicksal von Atlantis“ überzeugt und schafft genau das, was die Aufgabe einer solchen Erweiterung ist. Sie macht Lust auf mehr. Gerade die neuen, frischen Charaktere und die damit teils verbundenen Entscheidungsmöglichkeiten motivieren. Spielerisch bietet das Abenteuer wenig Neues: Der Kampf um die Vorherrschaft in den einzelnen Bereichen Elysions fühlt sich merkwürdig vertraut an. Die zusätzlichen Fertigkeiten fügen sich nahtlos in das Spiel ein, ohne dabei aber eine zu dominante Rolle einzunehmen. Ansonsten erwartet euch der für „Assassin‘s Creed: Odyssey“ typische Mix aus Action, Stealth und der Erkundung der Spielwelt. Gerade letzteres hält einen länger bei der Stange als erwartet und so fühlen sich die 10 bis 15 Stunden Spielzeit angenehm kurzweilig an. Für Freunde von „Assassin‘s Creed: Odyssey“ ist Elysion daher definitiv eine Reise wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 23.04.2019.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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