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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37238 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Fallout 3 gibt es die Atomwaffen Fat Man und Little Boy.
Die Namen von zwei Atombomben, die am Ende des zweiten Weltkrieges über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. In Japan heißt der Fat Man daher aus Rücksicht Nuka Launcher. |
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Warhammer: Chaosbane
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Warhammer: Chaosbane " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Warhammer: Chaosbane hätte so viel sein können. Doch am Ende wurde daraus ein Titel, der deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Das Problem ist, dass das Game im Vergleich zu den Diablo-Titeln simpler wirkt. Kein großartiger Skilltree, mangelnde Gegnervielfalt und ein sich wiederholender Levelaufbau tragen nicht dazu bei, dass das Spiel vollends überzeugen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.08.2019.
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81% |
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Abgesehen von all dem Zahlenspielen hat Warhammer: Chaosbane eine Menge zu bieten. Sobald ein Boss besiegt wurde können die Spieler ihn im Boss-Rush-Modus erneut angreifen, um bessere Beute für ihren Charakter zu erhalten. Darüber hinaus können die Spieler mit einer der anderen Charakterklassen einen weiteren Spieldurchlauf beginnen und das Spiel aus einer leicht angepassten Perspektive betrachten. Am Ende des Tages können die Spieler die Action auf unterschiedlichste Art und Weise bewältigen, entweder in atemberaubend schwierigen Kämpfen oder ganz entspannt mit einer Gruppe mit Freunden. Warhammer: Chaosbane behauptet sich im Vergleich zu Diablo mit unerwarteter Schlagkraft und ist ein unterhaltsames RPG-Abenteuer, in dem sich Fans des Genres verlieren werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.06.2019.
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80% |
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Eigentlich hatte ich viel Spaß mit Warhammer Chaosbane, Genre-Fans können definitiv zugreifen. Das schnelle Gameplay, die lässigen Klassen und die vielen Optionen, meinen Helden an meine Spielangewohnheiten anzupassen, sorgen mächtig für Laune.
Dagegen stehen die sich schnell wiederholenden Level, das quasi nicht vorhandene Endgame und die Bugs im Multiplayer-/Koop-Modus. Die Entwickler arbeiten offensichtlich daran, man kann nur hoffen das die Käufer dann noch da sind wenn alles rund läuft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 13.06.2019.
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80% |
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Chaosbane macht im Ansatz einiges richtig. Alle vier Charakterklassen haben ihr eigenes Gameplay und Flair und jede bietet eine Unzahl an möglichen Builds. Die Kämpfe machen sowohl gegen Horden von Gegnern als auch gegen die starken Bosse anfangs Spaß. Sie können fordernd sein, wirken aber nie unfair. Die Jagd nach besserem Equipment und das Beutequalität-System motivieren zumindest für eine Zeit. Das große Problem ist: Es ist von fast allem zu wenig da. Zu wenig Gegnertypen, zu wenig verschiedene Ausrüstungseigenschaften, zu wenig Variabilität im Quest-Design. Auch die Dungeons, die sich ebenfalls ständig wiederholen, nerven nach einer Weile. Dass mir immer wieder kleinere Bugs wie Übersetzungsfehler aufgefallen sind, ist zwar nicht wirklich schlimm, weil es das Gameplay nicht betrifft, hilft da aber natürlich auch nicht. Es wird alles in allem einfach zu wenig Abwechslung geboten. Der Multiplayer, auf den die Charakterklassen eindeutig ausgelegt sind, wird somit schon uninteressant, bevor man wirklich in das Endgame kommt.
Ziemlich schade, denn so bleibt ein Spiel, das im spieltechnischen Kern deutlich mehr hergegeben hätte, im Mittelmaß. Mies ist Chaosbane aber trotz alledem nicht und Fans des Genres oder der Lore von Warhammer können sich auf zehn unterhaltsame Stunden freuen. Uneingeschränkt weiterempfehlen kann ich das Spiel aber leider nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 05.09.2019.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Eintönige Monsterhatz ohne Langzeitmotivation.
Monster verdreschen, Beute sammeln, aufleveln – der Kern von Chaosbane funktioniert. Wer nicht mehr als ein simples Hack & Slay auf den Spuren von Diablo erwartet und keinen Wert auf Langzeitmotivation oder stabilen Online-Koop legt, könnte also seinen Spaß damit haben. Mich hat Chaosbane aber vor allem gelangweilt. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt’s den Kämpfen an Wums, der Beute an Reiz, der Charakterentwicklung an Tiefe, den Levels an Abwechslung – da hat ein Nachmittag in Path of Exile mehr zu bieten. Dass ihr trotzdem keine 5 im Wertungskasten findet, ist dem lokalen Koop zu verdanken, dort entfaltet Chaosbane noch seinen größten Reiz. Denn hier sorgen das clever eingedampfte Interface und das simple Itemsystem für guten Spielfluss, weshalb sich Chaosbane locker für ein paar gemütliche Sofa-Runden eignet. Wem das genügt, darf gerne zugreifen – allerdings würde ich zumindest auf einen Preisnachlass warten. 50 Euro sind dafür einfach zu viel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.06.2019.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit dem Spielprinzip Looten & Leveln macht man eigentlich selten etwas Falsch – und wenn doch, dann richtig. Und genau das passiert Eko Software leider bei Warhammer: Chaosbane. Hat man die erste Stunde des Spiels hinter sich, wird alles, was danach folgt eher Qual als Spaß. An allen Ecken und Enden merkt man, dass hier zwar eine durchaus funktionierende Idee im Hintergrund steckt, aber nur oberflächlich am Potenzial gekratzt wird. Es ist leider nichts Halbes und nichts Ganzes. Warhammer: Chaosbane weiß nicht, ob es etwas Eigenes sein will, oder doch lieber den sicheren Pfad geht und Diablo mit Warhammer-Lizenz umsetzt. Wer hier ein solides Action-RPG mit Langzeitmotivation, stabilem Online-Koop und interessanter Geschichte erwartet, wird bitter enttäuscht. Etwas Taktik bei Bosskämpfen, die Klassen, das Interface, die Steuerung und der lokale Koop sind die einzigen positiven Dinge, die man wirklich hervorheben kann. Viel Potenzial, wenig Ergebnis. Leider.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 19.06.2019.
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29% |
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Schnetzeln mit angezogener Handbremse
Schade, schade. Ich habe mich wirklich auf einen ernstzunehmenden Konkurrenten für Diablo 3 & Co. gefreut. In den ersten ein bis zwei Stunden hatte ich auch tatsächlich geglaubt, ihn in Warhammer: Chaosbane gefunden zu haben. Doch je länger ich spielte, desto größer wurde die Ernüchterung.
Versteht mich nicht falsch: Wir haben es hier mit einem durchaus gefälligen Hack&Slay zu tun, das über viele gute Ansätze verfügt und vor allem gemeinsam mit Freunden richtig Laune macht. Allerdings bleibt es in nahezu jedem Punkt zu oberflächlich und auf Zugänglichkeit getrimmt, um dauerhaft motivieren zu können. Zu schnell stellt sich ein Gefühl der Monotonie ein, zu unvollständig wirken einige Elemente des Spiels.
Die Entwickler haben zwar bereits versprochen, Warhammer: Chaosbane nach dem Launch zu erweitern. Doch all das hätte ich mir eigentlich schon für die Verkaufsversion gewünscht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 05.06.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 498 =
163 Visits +
16 Screenshot- +
81 Video-Views +
0 Downloads + 238 ∑ letzter Monat
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