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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36827 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37050 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In der ersten Zwischensequenz des Levels Herz der Finsternis in Battlefield: Bad Company 2 - Limited Edition, wenn du dich im Büro des Generals befindest, warte, bis du eine fast vollständige Aufnahme des Generals siehst. Schaue dir das Bild an, das im Hintergrund an der Wand hängt. Es ist Faith, die Hauptfigur aus Mirror's Edge. |
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Journey to the Savage Planet
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Journey to the Savage Planet" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Journey to the Savage Planet ist ein gutes Spiel, das mehrere Mechaniken aus diversen Spielen vereint, darunter bspw. „The Gunk“, „The Grounded“ oder „High On Life“. Der schrille Humor macht das Spiel zu etwas besonderem, das vor allem im Gameplay gelungen implementiert wurde. Schade nur, dass die Zielhilfe, die lange Ladezeit der Anfangswaffen und der Jetpack, dessen Aktivierung manchmal verwirrend und sehr unpräzise ist, dem Titel etwas von seinem Charme nehmen. Nichtsdestotrotz kann ich jedem das Spiel nur wärmstens empfehlen, für 30€ bekommt man nicht nur eine überarbeitete Version für Next Gen und das DLC „Hot Garbage“, sondern vor allem eine Menge Spaß und Unterhaltung für mindestens 12 Spielstunden. Wer bereits die PS4 Version besitzt, kann zudem kostenlos auf die „Employee of the Month Edition“ Upgraden, besser geht es wirklich nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 19.03.2023.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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In diesem Spiel erkunden wir einen Planeten, erledigen skurrile Kreaturen und treten nach Vögeln. Das klingt nicht nur bescheuert, es fühlt sich auch so an. Großes Lob!
Witzig bis albernes, knallbuntes und actionreiches Science-Fiction-Adventure mit einer Prise Frustpotenzial.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.01.2020.
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82% |
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Journey to the Savage Planet ist ein kunterbunter, abwechslungsreicher Spaß. Auch wenn das Gamedesign sich sehr stark an Metroid Prime orientiert, ist die Präsentation unglaublich gut. Die Story wird mit einem Augenzwinkern präsentiert und man merkt, dass das Game sich selbst nicht ernst nimmt. Man kann herumexperimentieren und vieles entdecken. Schade nur, dass die Bosskämpfe der Schwachpunkt des Titels sind und das Gegnerdesign sich sehr schnell wiederholt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 19.02.2020.
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81% |
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In dem Paket, das Typhoon Studios anbietet, steckt also eine Menge Inhalt und wir hatten viel Spaß beim Bummeln und Bestaunen der lebhaften Gegenden. Journey to the Savage Planet hätte eine Spur länger andauern können, doch auch nachdem die Hauptgeschichte vorbei ist, haben wir noch nicht alles getan oder erlebt. Am Ende bleibt das Game ein einzigartiges Gericht voller Geschmack, in das wir uns gerne noch etwas länger vertieft hätten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.01.2020.
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80% |
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Journey to the Savage Planet ist trotz kleinerer Kinderkrankheiten, wie der etwas schwammigen Steuerung und dem nicht immer optimal ausbalancierten Schwierigkeitsgrad, ein echter Hit geworden. Dieses Games kommt mit so viel Charme um die Ecke, dass es kaum zu glauben ist. Egal ob die knallbunte Spielwelt, die herzigen Kreaturen oder die mächtigen Bosskämpfe, all das lässt mein Herz höher schlagen. Frustriert fühlte ich mich nur bei einigen der Sprungpassagen oder davon, dass man als Spieler, sobald man das Zeitliche segnet, wieder im Raumschiff erwacht. Das macht handlungstechnisch durchaus Sinn, denn jeder neue Versuch ist nur ein Klon des Originalcharakters, aber der Lange Weg zurück an die Stelle wo man ins Gras gebissen hat, ist manchmal ein wenig ermüdend, besonders wenn man es mit einem Bosskampf zu tun hat. Aber der Frust den ich fühlte ist nichts im Vergleich zu den Tränen die ich stellenweise gelacht habe. Der Humor in Journey to the Savage Planet ist erstklassig und Fans von Per Anhalter durch die Galaxis werden ihre Freude haben. Vielleicht ist Journey to the Savage Planet mit seinen 10 bis 15 Stunden Spielzeit etwas kurz, aber ich habe jede Minute genossen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 17.02.2020.
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80% |
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„Journey to the Savage Planet“ erweist sich als knallbuntes Weltraum-Abenteuer, das sich selbst nur zu gerne auf die Schippe nimmt und sich daher auf charmante Art und Weise von so manchem Action-Titel abhebt. Die weitläufige Spielwelt lädt zum Entdecken ein und präsentiert dem Spieler ein ganzes Arsenal durchgeknallter Aliens. Die einzelnen Kämpfe mögen rar gesät sein, fallen aber ebenso skurril aus und bringen den Spieler auch dann noch zum Schmunzeln, wenn mal wieder der Game-Over-Bildschirm winkt. Dennoch ist „Journey to the Savage Planet“ technisch keinesfalls perfekt und fällt mit rund fünfzehn Spielstunden recht überschaubar aus. Dennoch finden Spieler in „Journey to the Savage Planet“ einen Adventure-Titel der besonderen Art und werden sich bei der Schlacht mit den frechen Mopsvögeln den ein oder anderen Lacher nicht verkneifen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 18.02.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Nicht sonderlich komplex, aber trotzdem recht kurzweilig
Journey to the Savage Planet lebt zu großen Teilen von seinem schrillen Design und charmanten Humor. Die schrulligen Videoschnipsel, die abgedrehten Aliens, die bunte Spielwelt mit all ihren Eigenheiten - das macht einen großen Reiz des Titels aus. Abgesehen davon ist das Action-Adventure wohl nur guter Durchschnitt. Crafting und Erkunden funktionieren gut, lassen aber ein wenig Tiefgang vermissen. Die Kämpfe sind zwar nett gemacht, aber nur wenig herausfordernd. Außerdem fehlte mir das passende Trefferfeedback. Dennoch ist das Weltraumabenteuer auf jeden Fall mal einen Blick wert. Aufgrund der lockeren Atmosphäre, der Zugänglichkeit und des kurzen Umfangs ist das Erstlingswerk der Typhoon Studios ein idealer Kandidat, um sich mit einer kurzen Session den Feierabend zu versüßen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.02.2020.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Einmal zu den Sternen fliegen - das ist ein Wunsch, der für die meisten Menschen wohl leider unerreichbar bleiben wird. Entsprechend müssen wir armen Normalsterblichen zur Erfüllung unserer Träume auf virtuelle Spacetrips ausweichen, auf Spiele wie das kürzlich erschienene Journey to the Savage Planet. Nicht sonderlich komplex, aber trotzdem recht kurzweilig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.02.2020.
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70% |
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Kurz, aber knackig: In Charme und Einfallsreichtum farbenfrohes Erkundungsspiel mit vertrauter, aber solide motivierender Struktur.
Mehr will ich im Grunde gar nicht dazu sagen, denn bei Erkundungsspielen wie diesem ist jedes Wort zu viel eine Entdeckung, die man dem Spieler nimmt. Ich belasse es dabei, dass Journey to the Savage Planet eine der ersten handfesten Überraschungen des Jahres ist. Ich bin zwar nicht sicher, ob das Spiel wirklich so clever ist, wie es sich selbst findet und natürlich kocht es in Aufbau und Ablauf nur mit Wasser. Aber es ist Weltraumwasser (woraus Kindred Aerospace das gewinnt, wollt ihr nicht wissen!) und das Resultat ein schmissiges, einladendes und aufrichtig unterhaltsames Abenteuer, das jeden Cent seines bescheidenen Kaufpreises wert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.01.2020.
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Test ohne Wertung |
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Kurz, knackig und komisch
Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft über die Präsentation eines Videospiels gelacht. Einführungsvideos, Randbemerkungen und Monsterdesign sind stellenweise so schräg, dass man eine Lachpause einlegen muss. Aber auch die Spielstruktur ist unterhaltsam – Metroid Prime lässt grüßen. Die Rätsellastigkeit, die sowohl Umgebung als auch Gegner betrifft, hat mir viel Freude bereitet. Endlich mal wieder ein Spiel, bei dem nicht nur Feuerkraft maßgeblich ist.
Leider ist das Abenteuer ziemlich kompakt, um nicht zu sagen kurz. Abseits der verstreuten Geheimnisse, die man beim ersten Durchlauf gerne übersieht, fährt Journey to the Savage Planet wenig Wiederspielwert auf, weil alle wichtigen Spielfunktionen Schlag auf Schlag hintereinander weg freigespielt werden. Die 20 zu erforschenden Areale sind zwar einladend groß und interessant gestaltet, aber doch so abgeschottet, dass sich kein erweiterter Spielwert aus dem reinen Umherwandern ergibt. Wer damit leben kann, wird 15 bis 20 Stunden lang erstklassig unterhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.01.2020.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 755 =
130 Visits +
20 Screenshot- +
183 Video-Views +
0 Downloads + 422 ∑ letzter Monat
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