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.: Datenbank Inhalt: 5694 Spiele | 34827 Reviews | 36487 Screenshots | 3797 Downloads | 24303 Videos | 1572 Playlists | 655 Artikel | 380 Easter Eggs | 754 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wer in Far Cry: Primal in der Mitte der Karte die Augen offen hält, entdeckt einen Waldbewohner, der versucht den Todesspruch ins Heu aus Assassins Creed zu imitieren... und jämmerlich scheitert. |
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Tom Clancy's Rainbow Six: Extraction
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Test in Ausgabe: |
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Gelungener Start, der durch einen hohen Grindfaktor zerstört wird!
Nach dem letzten Anspielevent war ich zuversichtlich, dass Rainbow Six Extraction ein gelungenes PVE-Koop-Spiel wird. Die verschiedenen Operator-Fähigkeiten, zufälligen Aufträge und der starke Fokus auf Teamwork hinterließen einen positiven Eindruck. In der finalen Verkaufsversion sieht das leider etwas anders aus. Ja, die ersten paar Spielstunden motivieren, da man laufend neue „Helden“, Areale und Gadgets freischaltet. Doch dann kommt der große Spielspaß-Einbruch: Die anfängliche Begeisterung wandelt sich zunehmend in ein enttäuschendes Grind-Gähnen. Es mangelt einfach enorm an Abwechslung. Die Missionstypen wiederholen sich ständig und auch das Teamwork kommt stellenweise viel zu kurz. Ebenso hätte man die Missionen mit den Gebieten verändern können, um neue Anreize zu schaffen. Ubisoft muss jetzt schnell reagieren, da der Titel ansonsten schnell in Vergessenheit gerät.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 01.02.2022.
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83% |
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"Rainbow Six Extraction" hat zwar so einige Elemente mit "Rainbow Six Siege" gemein, ist aber nicht einfach ein billiger PvE-Abklatsch, sondern ein absolut vollwertiger Koop-Shooter. Indes sogar einer, der durchaus auch solo (Vorsicht: selbst dann mit Online-Pflicht!) Spass macht, gemeinsam mit anderen jedoch wie üblich erst sein ganzes Potenzial entfaltet. Gerade die taktischen Komponenten im Zusammenspiel mit anderen kommen beim Zocken allein kaum zur Geltung. Zu bedenken ist allerdings, dass "Extraction" kein Spiel der schnellen Erfolge ist. Die höheren Gefahrenstufen bringen zwar deutlich mehr XP, sind für normal begabte Spieler wie uns aber potenziell und nicht nur in den Anfängen etwas zu knackig geraten. Aufgrund des praktisch unumgänglichen Operator-Karussells und der (überwiegend) individuellen Charakterverbesserungen ist das Grinding damit für unseren Geschmack zu stark ausgeprägt und kann durch die recht grosse Vielfalt an Missionstypen und immer wieder sinnvoll neu zusammengewürfelten Einsatzzonen nur zum Teil aufgefangen werden, um eine hohe Langzeitmotivation zu garantieren. Nichtsdestoweniger ist "Rainbow Six Extraction" ein (auch grafisch) atmosphärischer und gut spielbarer PvE-Shooter. Wer auf der Suche nach einem guten, spielerisch anspruchsvollen Koop-Actiontitel ist, den er zudem auch problemlos mit seinen Freunden plattformübergreifend spielen kann, findet derzeit kaum eine bessere Alternative.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 19.01.2022.
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82% |
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Nach dem Tutorial, das man Zwangshaft spielen muss, habe ich erst einige Runden Rainbow Six: Extraction spielen müssen, um einigermaßen warm zu werden. jedoch wirklich Spaß hatte ich nur mit Freunden, aber selbst hier wurde es nach ca. 5-7 Runden langweilig. Die Level sind wenig detailliert, die Aliens bieten nichts neues, was man nicht schon von anderen Spielen kennt und die Waffenauswahl ist sehr klein und muss zudem auch erst freigeschaltet werden. letztendlich dreht sich in Rainbow Six: Extraction alles ums farmen von Erfahrungspunkte und selbst hier, wo es eine nette Idee gab mit Strafen, wurden diese wieder so gemildert, dass sie einfach keinen langen Spielspaß liefert, da jegliche Motivation fehlt. Spielt man zudem höherstufige Missionen, wird es mit Random Spielern sehr schwierig, da Teamarbeit gefragt ist und diese nur via Sprach-Chat stattfindet (einen reinen Textchat gibt es nicht). Hat man zudem mit einem Operator die maximalstufe erreicht, gibt es auch keine Strafen mehr mit Erfahrungspunkteverlust. Wer auf Coop-Spiele steht und dazu mindestens einen weiteren Freund hat, der mit zocken möchte, für den lohnt sich Rainbow Six: Extraction, zumindest für zwischendurch. Mit Random Spieler wird es jedoch ziemlich langweilig und teils sehr frustrierend, vor allem in den höheren Ebenen. Alternative kann man auch seinen Spaß im Solo-modus haben, hier muss man jedoch beachten, dass man ganz alleine spielt und keine Bots als Teamkollegen hat. Die Story selbst ist recht aufwendig in Szene gesetzt, wird jedoch von vielen Textbergen in den Hintergrund gestellt, was ich schade finde, da diese sehr interessant wirkte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH.net vom 27.01.2022.
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77% |
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Rainbow Six Extraction sorgt für eine paar spaßige Koop-Stunden, die ihr am besten mit Freunden erlebt. Leider wird das Alien ein bisschen zu oft wiedergeboren und das Spielprinzip ist zu repetitiv, um lange zu motivieren. Aus den interessanten Ansätzen wird bedauerlicherweise nicht genug gemacht. Der Preis tröstet aber über ein paar der Fehler hinweg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 19.01.2022.
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76% |
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Rainbow Six Extraction spricht vor allem Spieler*innen an, die gerne zusammen mit Freunden Missionen absolvieren. Immer und immer wieder. Wer Rainbow Six Siege kennt, findet sich in kürzester Zeit zurecht, aber auch Neulinge werden keine unüberwindbaren Hürden vorfinden – allerdings eine gewisse Zeit benötigen, um die vielen Gadgets sinnvoll bedienen zu können oder die Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Umgebungen geschickt ausnützen zu können. Alles in allem ist Rainbow Six Extraction ein gut gemachter Coop-Shooter, den man immer wieder mal zwischendurch spielen kann. Die Missionen werden gegen Ende immer anspruchsvoller, und es gibt eine ganze Menge an Dingen, die man freischalten kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 22.01.2022.
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75% |
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Hagen Gehritz:
Rainbow Six Extraction verwendet Elemente aus dem PvP-Shooter Rainbow Six - Siege wieder, wirkt aber bei weitem nicht wie ein liebloser Aufguss. Wie die Alien-Gefahr gestaltet wurde, sodass eure Entdeckung eine fiese Kettenreaktion auslöst, gefällt mir sehr. Es sorgt für spannende Momente, wenn ich den Alien gerade noch ausschalte, bevor es Alarm schlägt. Extraction schafft dabei den Spagat, ruhiges, taktisches Vorgehen zu fördern, aber flott zu bleiben. Wenn eine handfeste Schießerei ausbricht, wird das Tempo stramm angezogen und ein Run mit allen drei Subzonen dauert selten länger als eine halbe Stunde. Das alles wird getragen von dem aus Siege bekannten, runden Gunplay.
Am besten ist Extraction dabei erwartbar in einem Team mit Bekannten. Auch mit Zufalls-Mitspielern hatte ich spaßige Runden, doch es ist ärgerlich, wenn zwei extrahieren wollen und der dritte mauert oder wenn jemand allein auf weiter Flur ein Missions-Ziel aktiviert, das ein knappes Zeitlimit startet. Auch allein verliert Extraction an Faszination – allein schon, weil es dann so mühsam sein kann, die Karte allein abzugrasen.
Extraction trotz guter Ansätze aber nicht rundum zu gefallen: Es ist einerseits atmosphärisch, wie die Feinde die zerstörbare Umgebung nutzen, andererseits werden Schießereien schnell unübersichtlich, was besonders bei Wellen explodierender Feinde nervig wird. Das Prinzip der Rettungsaktionen sorgt zwar für Abwägung zwischen Risiko und Beute, allerdings macht es gerade den etwas zu langwierigen Fortschritt noch zäher. Wenn dann die Rettung nicht sofort klappt oder nach der Rettung nun der andere entsandte Operator aus der Zone gerettet werden muss, lande ich teils in einer Schleife, in der ich dauernd dieselbe Karte spiele.
Nicht zuletzt können auch die Durchmischung der Zonen, sowie die Zufallselemente bei Aufgaben und Modifikatoren nicht verhindern, dass ich mich an die Missionstypen recht bald gewöhne und sich die Einsätze insgesamt doch recht ähnlich anfühlen. Bei allen Stärken ist Extraction für mich daher kein Shooter-Überflieger geworden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 22.01.2022.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Extraction ist weder richtig gut noch richtig schlecht.
Ich würde Rainbow Six: Extraction gerne mit meinen Freunden zusammenspielen, ich würde ihnen aber trotzdem nicht empfehlen, es zu kaufen. Zu groß ist die Gefahr, dass es ihnen nicht zusagt, denn der Shooter gefällt trotz Siege-Gameplay noch lange nicht jedem. Da man das Spiel kostenlos ausprobieren kann und es kein Vollpreistitel ist, lohnt sich das Anspielen eigentlich für jeden. Bei vielen Spielern wird es aber sicherlich nur dabei bleiben.
PC: 70%
Konsolen: 60%
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.01.2022.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Die PlayCentral-Redaktion spricht eine Kaufempfehlung aus und meint: „Honored“!
„Rainbow Six: Extraction“ hat mich tatsächlich positiv überrascht. Eigentlich habe ich vom PvE-Koop-Ableger meines Lieblingsshooters nicht sonderlich viel erwartet und war umso erfreuter darüber, wie intensiv und spannend die ersten Spielstunden letztlich ausfielen.
Dass das Spin-off das intensive und taktische Kern-Gameplay aus dem Hauptspiel übernommen hat, gefällt mir ausgesprochen gut. Die unterschiedlichen Operator samt abwechslungsreicher Fähigkeiten und Gadgets sorgen dafür, dass sich kein Anlauf anfühlt, wie der vorangegangene. Dafür sprechen auch die wechselnden Missionsziele und Aufgaben, weshalb ich gerne auch mehrmals in Folge durch die Straßen von New York City schleiche.
Mit der Rettung verschollener Operator und der Zwangspause nach Verletzungen sorgt der Shooter zudem dafür, dass ich mich immer wieder auf neue Charaktere einspielen muss. Besonders im Koop mit Freunden entfaltet „Rainbow Six: Extraction“ dabei binnen kurzer Zeit ein Suchtpotential, das ich in der Form zuletzt mit „Left 4 Dead 2“ erlebt habe – und das liegt immerhin schon rund zwölf Jahre zurück.
Auf lange Sicht geht dem Titel allerdings leider die Luft aus. Dafür mangelt es schlicht an spielerischer Abwechslung, denn die Auswahl an Umgebungen und Aufgaben fällt einfach zu gering aus. Glücklicherweise können die Entwickler hier aber im Laufe der Zeit durch neuen Content Abhilfe schaffen. Das müssen sie auch, dann sonst versinkt der Titel schnell wieder in der Versenkung.
Rein aus spielerischer Sicht ist „Rainbow Six: Extraction“ eine durchweg positive Überraschung, die Koop-Fans mit einem Faible für taktische Stealth-Games über mehrere Stunden hinweg ausgesprochen gut unterhält.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 21.01.2022.
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70% |
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Meiner Meinung nach ist Rainbow Six Extraction eine große Erweiterung von Rainbow Six Siege. Es macht wirklich viel Spaß mit Freunden, auch wenn etwas zu wenige und dazu verbindet es zwei Welten. Ich selber bin großer Fan von R6 Siege und Zombie-Shootern und begrüße das Spiel durchaus. Ob es etwas über einen längeren Zeitraum ist, würde ich dennoch zum aktuellen Zeitpunkt bezweifeln. Es fehlt einfach noch etwas, was das Spiel wirklich auf ein anderes Level bringt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 01.02.2022.
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70% |
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Das Spiel übernimmt die hohen Produktionswerte von Rainbow Six: Siege, was dafür sorgt, dass man eine stabile Shooter-Erfahrung erhält. Bisher sind mir auch keine ernsthaften Probleme untergekommen, aber es ist sehr zweifelhaft, ob Rainbow Six: Extraction die SpielerInnen langfristig an sich binden kann. Der Shooter bietet eigentlich nichts, das uns bei der Stange halten könnte: Das Leveln, das Freischalten neuer Ausrüstung und das Erkunden der Hintergründe unterhält nur in den ersten Stunden und dann wird es schnell langweilig.
Es ist wirklich eines dieser Spiele, die perfekt für den Xbox/PC Game Pass sind, denn nach einem Wochenende werden eure Freunde vermutlich keine Lust mehr auf das Game haben. Das heißt nicht, dass ihr nicht ein paar gute Stunden mit dem Titel verbringen könnt, denn Rainbow Six: Extraction ist eigentlich kein schlechtes Spiel. Es erreicht nur nicht die Spieltiefe und die besonderen Momente, die Rainbow Six: Siege bietet. Dieses Game positioniert sich deshalb unter den weit verbreiteten, aber schnell wieder in Vergessenheit geratenen Koop-Zombie-Shootern, die leicht verdauliches Dauergeballer bieten. Mehr ist es nicht und das ist für mich eine kleine Enttäuschung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 19.01.2022.
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60% |
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Solider und oft spannender Koop-Shooter für Vorsichtige und Kommunikative, der aus der Verwandtschaft zu Siege ordentlich Kapital schlägt.
Die Frage nach dem "Warum" wird sich Ubisoft weiter gefallen lassen müssen. "Warum Aliens?", "Warum ein Standalone-Spiel für 40 Euro anstatt ein neuer Modus in Siege?", aber auch "Warum nicht schon früher auf taktische Squad-Einsätze setzen?". Ich persönlich finde, das Experiment hat sich gelohnt. Das Spiel mag nicht vor Charakter sprühen, aber es ist bestens austariert und macht in jeder Mission eine nicht unspannende Nutzen-Risiko-Rechnung auf, die fast immer gut aufgeht. Für Koop-Freunde, denen Back 4 Blood nicht gefiel, ist das auf Absprache und Rückendeckung setzende Extraction demnach sehr wohl einen Blick wert. Dank Buddy-Pass für Käufer, bei dem zwei Freunde zwei Wochen lang kostenlos mitspielen, Game Pass Teilnahme ab dem ersten Tag und Crossplay über alle Plattformen hinweg sollte es an Mitspielern so schnell nicht mangeln.
Rainbow Six Extraction ist weder ein neues Siege noch der langsam vielleicht (oder auch nicht) mal fällige Neustart für die Serie. Aber mit den richtigen Leuten auf dem passenden Schwierigkeitsgrad macht diese solide Koop-Angelegenheit deutlich mehr richtig als falsch. Genau wie ihr, wenn ihr Extraction eine Chance gebt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 19.01.2022.
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Test ohne Wertung |
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Der monotone Ablauf verschluckt die guten Ansätze
Koop-Actionspiele rennen bei mir in der Regel offene Türen ein. Und nach zwei launigen Anspielen war ich zuversichtlich, dass das auch für Rainbow Six Extraction gelten würde. Das konsequente Teamplay, verschiedene Operator, zufällige Aufträge und die ständige Anspannung, es heil aus einer Mission heraus zu schaffen, sind auch sehr gute Ansätze. Doch viel zu schnell rauben mir monotoner Ablauf und heftiger Grind-Faktor die Motivation.
Bereits nach ein paar Stunden hatte ich das Gefühl, seit Tagen das Gleiche zu spielen. Es mangelt einfach enorm an Abwechslung. Dabei denke ich nicht unbedingt an weitere Missionstypen, sondern vor allem an komplexere Aufgaben, die noch mehr Teamwork erfordern. Ebenso hätte man die Missionen mit den Gebieten verändern können, um neue Anreize zu schaffen. Die Aussicht auf einige kosmetische Gegenstände im Malstrom-Protokoll ist mir das zähe Aufleveln jedenfalls nicht wert.
Hoffentlich erkennt Ubisoft die Probleme und hilft bald mit Updates und neuen Inhalten nach. Wenn etwas mehr Schwung in die PvE-Action kommt, nehme ich den Kampf gegen die Archaeen gerne wieder auf. Vielleicht geht der Titel ja einen ähnlichen Weg wie das verwandte Rainbow Six Siege, das sich dank permanenter Erweiterungen nach einem schwachen Start zum absoluten Dauerbrenner im PvP-Genre entwickelt hat. Ich wünsche es Extraction sehr!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.01.2022.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4394 =
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